Artikel: Mitsubishi Outlander 2.2 DI-D 4WD Intense +
Probefahrt

Artikel: Mitsubishi Outlander 2.2 DI-D 4WD Intense +

Zunächst müssen wir klarstellen, dass unsere Fotografen, zumindest bei der Arbeit, den Winter nicht mögen. Zuerst haben sie Angst, dass die Autos schon nach wenigen Metern von der Waschanlage schmutzig werden, dann müssen sie im hohen Schnee laufen, um Fotos zu machen. Am Ende sind sie aber dennoch enttäuscht, dass Weiß Farbkontraste tötet und gleichzeitig all die coolen Dinge, die sie als Tapete verwenden, in den Schatten stellt. Daher vermeiden sie es geschickt, gehen in die Region Primorsky oder missbrauchen das Garagenhaus. Outlander hatte nicht das Glück, das Blau unserer Adria zu sehen.

Wir, die Fahrer, hatten jedoch Glück, dass es bei „seinen“ Tests richtig geschneit hat. Ich gebe zu, vor dem ersten Schnee war mir der neue Outlander völlig gleichgültig. Ich weiß aus Erfahrung, dass sie gute SUVs machen, dass sie in puncto technischer Zuverlässigkeit zu den erfolgreichsten gehören und in den letzten Jahren nicht sehr gut abgeschnitten haben. Aber die Form des Äußeren ist nicht besonders beeindruckend, und ich habe keine Angst zuzugeben, dass mein Vorgänger mit der charakteristischen (zu) großen Maske mir viel mehr am Herzen lag. Vielleicht wegen der Ähnlichkeiten mit dem Mitsubishi Lancer EVO der zehnten Generation? Mit Sicherheit.

Im Prinzip fehlt es dem Newcomer an nichts: Die Aerodynamik ist um sieben Prozent besser, und die Designmerkmale entsprechen modernen Designtrends, im Test übernahmen moderne Trends zugunsten von Nebelscheinwerfern auch die Funktion des Tagfahrlichts, obwohl Damals gab es noch keine Rücklichter. zündete. Xenon-Scheinwerfer sorgten für bessere Sicht in Tunneln und dunklen Nächten und fehlende Parksensoren aufgrund von Angst auf Parkplätzen, da der Outlander aufgrund seiner Größe und Form mehr als anständige Transparenz bietet. Eine Rückfahrkamera hilft, reicht aber nicht.

Als ich am Mittwochmorgen zum dritten Mal in einer Woche die weißen Flächen reinigte (zum Teufel, ich bin mir nicht sicher, ob die Verkäufer zukünftigen Besitzern sagen, dass das Dach schwer zu reinigen ist und nur mit einem Hausbesen, so dass eine höhere Straßenlage gewonnen wurde) tut nicht weh). (hat nicht nur positive Auswirkungen, da für mehr Transparenz, einfacheres Ein- oder Aussteigen, und das sollte man nicht über mehr Sicherheit glauben) Sorgen machte mir auch das geringere Ansprechverhalten des Smartkeys oder der Zentralverriegelung. Hatte man den Schlüssel in der rechten Jackentasche (was bei Rechtshändern oft der Fall ist) und fasste den Haken mit der linken Hand, erkannte das System oft die Absicht des Trägers oder Benutzers nicht. Das Annähern der rechten Seite an die Tür löste dieses Problem, hinterlässt aber dennoch Spuren von inkonsistenter oder sogar unvollständiger Arbeit.

Wenn Sie sich ans Steuer setzen, vergessen Sie schnell das mühsame Putzen und genießen die Fahrt zur Arbeit. Die Schneebasis wurde geschaffen, um drei Modi des Allradgetriebes zu testen: 4WD Eco, 4WD Auto und 4WD Lock. Während das erste Programm für einen geringeren Kraftstoffverbrauch sorgt, ist das zweite einfach ein bewährter Weg, um sicher zu starten. Vor allem mit dem mitgelieferten Stabilisierungssystem ESP. Da korrigiert der Outlander schnell die Fehler des Fahrers, und bei selbstzerstörerischer Kurvenübertreibung merkt man sofort, dass man mehr mit der „laufenden“ Front als mit dem „verdrehenden“ Heck arbeiten muss. Kurz gesagt: Sicherheit geht vor.

alle im Autoladen sind wir eher launische Fahrer, also haben wir bald das Stabilisierungssystem abgeschaltet. Von den wichtigsten Triebwerksprogrammen waren wir zunächst mehr als enttäuscht, da die schwerere Nase mit (Vollaluminium-) 2,2-Liter-Turbodiesel-Direkteinspritzung das Tempo diktierte und das Heck nur fleißig der Front folgte, bis wir das Gesetz verabschiedeten. .. . permanenter Allradantrieb (4WD Lock). Etwas mehr Gas ließ sofort die Hinterräder durch die elektronisch gesteuerte Kupplung die Rolle der Fahrerfreude übernehmen und das Lächeln auf unseren Lippen wurde von Minute zu Minute breiter.

Damals funktionierte die elektrisch gesteuerte Lenkung (die neu ist!) viel überzeugender, da das Drehmoment, kombiniert mit den Fahrbahnunebenheiten, nicht so sehr auf die Hände des Fahrers übertragen wurde wie in den Hauptfahrprogrammen, und die zweiter Gang eingelegt war. bald durch ein drittes ersetzt. Ja, mehr als genug Drehmoment. So war das Fahrvergnügen auf der kurvenreichen Bergstraße zumindest für unsere vier, und die Abfahrt war aufgrund der reichlich vorhandenen Masse viel vorsichtiger, man könnte sogar sagen, greifbar. Die höhere Fahrposition hat auch diese nette Eigenschaft, die Tiefe von fast jedem Straßengraben zu sehen, und ich wollte wirklich nicht dort sein.

Wenn Verkäufer mit mehr Sicherheit so dachten, dann muss ich leider die vorherige Behauptung der (unbeabsichtigten?) Täuschung widerlegen. Was sagen Sie, dass diese Beschreibung des Fahrens am Rande der Traktion keinen Sinn ergibt? Wenn die erfahreneren und mutigeren (okay, wir werden nicht böse sein, wenn Sie uns lieber als verrückt bezeichnen) solche harten Bedingungen kennen und genießen können, bekommen "normale" Benutzer schnell ein Gefühl dafür, was mit den Reifen, der Lenkung los ist Rad, Antrieb etc. d) an der Haftgrenze. Oder anders gesagt: Sie werden spüren, wann es nicht mehr sicher ist. Ob Sie richtig reagieren, ist eine andere Geschichte.

Bei mehr als zwei Ersatzsitzen in der dritten Reihe finden wir den 25 cm Längsversatz der zweiten Reihe sinnvoll, der die 591 cm des Vorgängers ersetzt. Der einfache XNUMX-Liter-Kurzhubraum ist noch nützlicher, und wenn die Rücksitze umgeklappt sind, erhalten wir einen flachen Boden und ein relativ kleines Staufach.

Wie einige (soll ich mehr schreiben?) japanische Autos ist der Outlander für größere Fahrer weniger entgegenkommend, da die Sitzfläche kurz ist, der Längsversatz des Fahrersitzes zu bescheiden ist und die Geräumigkeit der Vordersitze zu groß ist. klein. Es klingt zwar seltsam, dass wir für eine 4,655 Meter lange Maschine in einer Höhe von 1,680 Metern argumentieren, dass sie nicht geräumig ist, glauben Sie mir. Ich persönlich mag es sehr, wenn die Bedienelemente bequem sind und das Knie des rechten Beifahrers nah genug ist (oh, das sollte ich nicht schreiben), dass unsere älteren Kollegen davon nicht begeistert waren.

Das Sechsgang-Getriebe ist präzise genug, um komfortabel zu fahren, und der Motor bewältigt trotz 27 PS weniger als sein Vorgänger den milden SUV von Mitsubishi zufriedenstellend. Ja, Sie haben richtig gelesen, trotz Allradantrieb ist das nichts für Bergsteiger-Döbel, da die Reifen aufgrund des geringen cw-Wertes nur den Asphalt mehr liebkosen als in den Schutt beißen. Trotz weniger Leistung, aber auch weniger Schadstoffbelastung dank Clean-Diesel-Technologie, ist der neue Outlander wendiger als sein Vorgänger, was auf eine Gewichtsreduktion von rund 100 kg zurückzuführen ist.

Im Testfall haben wir uns einen Touchscreen gegönnt, der das Radio mit CD-Player steuert, während die restlichen Tasten – zugunsten älterer Nutzer – groß und transparent sind. Jüngere Erwachsene werden besonders das 710-Watt-Rockford-Fosgate-System mit neun Lautsprechern zu schätzen wissen, das mit einem großen Subwoofer im Kofferraum eine echte Disco erzeugen kann. Ein beliebter Song auf dem USB-Stick und etwas gewagter am Lautstärkeregler? Das ist ein Sieg, glauben Sie mir! Auch mit der Sicherheit war ich zufrieden, denn neben vier Airbags für alle Knochen der Passagiere gibt es auch Schutzvorhänge und einen Knieairbag für den Fahrer. Zusammen mit dem Carbon-Imitat, das in der Tür und vor dem Beifahrer getragen wurde, ergänzt es perfekt die Lederbezüge, die an Lenkrad und Schalthebel dominieren.

Am Ende müssen wir zugeben, dass der neue Outlander nicht überflüssig ist und nicht viel bietet, aber für einen Fahrer reicht er aus, um im Schnee zu leben. Und wenn Sie Autos genauso lieben wie wir sie in unserer Ausgabe lieben, überwiegt auch die Freude am Fahren unter schwierigen Bedingungen jeden berechtigten Nachteil.

Text: Alyosha Mrak

Mitsubishi Outlander 2.2 DI-D 4WD Intensiv +

Grunddaten

Der Umsatz: Auto AC doo
Preis des Basismodells: 34.490 €
Kosten des Testmodells: 34.490 €
Leistung:110kW (150


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 9,6 mit
Höchstgeschwindigkeit: 200 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 8,6l/100km
Garantie: 3 Jahre oder 100.000 3 km Gesamt- und Mobilgarantie, 12 Jahre Lackgarantie, XNUMX Jahre Rostgarantie.
Systematische Überprüfung 20.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: der Vertreter hat keine € bereitgestellt
Kraftstoff: 12.135 €
Reifen (1) der Vertreter hat keine € bereitgestellt
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 13.700 €
Versicherungspflicht: 3.155 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +8.055


(
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Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 86 × 97,6 mm - Hubraum 2.268 cm³ - Verdichtungsverhältnis 14,9:1 - Maximalleistung 110 kW (150 PS) bei 3.500 U/min - durchschnittlicher Kolben Geschwindigkeit bei maximaler Leistung 11,4 m/s - spezifische Leistung 48,5 kW/l (66,0 l. Einspritzung - Abgasturbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an - 6-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,818; II. 1,913 1,218 Stunden; III. 0,860 Stunden; IV. 0,790; V. 0,638; VI. 4,058 - Differential 1 (2., 3., 4., 3,450. Gang); 5 (6., 7., Rückwärtsgang) – Räder 18 J × 225 – Reifen 55/18 R 2,13, Abrollumfang XNUMX m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 200 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 10,2 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 6,5 / 4,7 / 5,4 l / 100 km, CO2-Emissionen 140 g / km.
Transport und Aufhängung: Geländelimousine - 5 Türen, 7 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, Dreispeichen-Querträger, Stabilisator - Mehrlenkerachse hinten, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne ( Zwangskühlung), hintere Scheiben, Feststellbremse ABS mechanisch an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 3,25 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.590 kg - zul. Gesamtgewicht 2.260 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 2.000 kg, ohne Bremse: 750 kg - zul. Dachlast: 80 kg.
Außenmaße: Länge 4.655 mm – Breite 1.800 mm, mit Spiegeln 2.008 1.680 mm – Höhe 2.670 mm – Radstand 1.540 mm – Spur vorne 1.540 mm – hinten 10,6 mm – Bodenfreiheit XNUMX m.
Innenmaße: Längs vorn 870-1.070 mm, in der Mitte 700-900 mm, hinten 420-680 mm - Breite vorn 1.450 mm, in der Mitte 1.470 mm, hinten 1.460 mm - Kopffreiheit vorn 960-1.020 mm, in der Mitte 960 mm , hinten 880 mm - Sitzlänge, Vordersitz 510 mm, Mitte 460, hinten 400 mm - Kofferraum 128–1.690 l - Lenkerdurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 60 l.
Kasten: 5 Samsonite Koffer (Gesamtvolumen 278,5 l): 5 Plätze: 1 Flugzeugkoffer (36 l), 1 Koffer (85,5 l),


2 Koffer (68,5 l), 1 Rucksack (20 l). 7 Plätze: 1 × Rucksack (20 l).
Standard Ausrüstung: Fahrer- und Beifahrerairbag - Seitenairbags - Vorhangairbags - Knieairbag Fahrer - ISOFIX-Halterungen - ABS - ESP - Servolenkung - Klimaautomatik - Elektrische Fensterheber vorn und hinten - Rückspiegel elektrisch einstell- und beheizbar - Radio mit CD-Player CD und MP3-Player - Multifunktionslenkrad - Zentralverriegelung mit Fernbedienung - höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad - Regensensor - höhenverstellbarer Fahrersitz - beheizbare Vordersitze - geteilte Rücksitzbank - Bordcomputer - Tempomat .

Unsere Maße

T = 2 °C / p = 993 mbar / rel. vl. = 75% / Reifen: Bridgestone Blizzak LM-80 225/55 / ​​​​R 18 V / Tachostand: 3.723 km
Beschleunigung 0-100km:9,6er-Jahre
402m von der Stadt: 17,0 Jahre (


132km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 7,3 / 11,1s


(IV/V)
Flexibilität 80-120km/h: 10,5 / 17,8s


(So./Fr.)
Höchstgeschwindigkeit: 200km/h


(WIR.)
Mindestverbrauch: 8,1l/100km
Maximaler Verbrauch: 9,2l/100km
Testverbrauch: 8,6 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 72,4m
Bremsweg bei 100 km/h: 42,7m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 59dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 57dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 56dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 61dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 59dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 58dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 63dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 62dB
Leerlaufgeräusch: 38dB

Gesamtbewertung (320/420)

  • Der neue Mitsubishi Outlander fällt in keiner Weise auf: weder positiv noch negativ. Den einen überzeugt der Allradantrieb, der andere sieben Sitze oder die notorische Standfestigkeit, und mit einer neuen Außenform „fangen“ sie wohl keine neuen Kunden.

  • Außen (11/15)

    Manche haben sogar den Vorgänger bevorzugt, jetzt ist er runder und mit weniger Luftwiderstand.

  • Innenraum (91/140)

    Es verliert ein paar Punkte in der Ergonomie, etwas auf bescheidenerem Raum, aber wir waren mit dem Kofferraum und der Benutzerfreundlichkeit des Autos im Allgemeinen rundum zufrieden.

  • Motor, Getriebe (52


    / 40)

    Moderner Motor, präzises Getriebe und angenehmer Allradantrieb.

  • Fahrleistung (55


    / 95)

    Die Straßenlage ist die gleiche wie bei der Konkurrenz, das Bremsgefühl ist das gleiche und die Spurtreue ist nicht gerade die Perle dieses Autos.

  • Leistung (31/35)

    Basierend auf unseren Messungen mit diesem Fahrzeug werden Sie nicht enttäuscht sein.

  • Sicherheit (35/45)

    In der aktiven Sicherheit ist es eher barfuß, während wir in der passiven Sicherheit satte fünf Airbags, zwei Kopfairbags und ein serienmäßiges Stabilitätssystem loben.

  • Wirtschaft (45/50)

    Erwarteter Kraftstoffverbrauch, durchschnittliche Garantiezeit und… ha, durchschnittlicher Wertverlust.

Wir loben und tadeln

längsverschiebbare Rückbank

Allradfahrzeug

sieben Sitze

аудиосистема

Motor

Übertragung

Notsitze hinten

Smart-Key-Erkennung beim Entsperren

Fahrstellung

Heckscheibenbenetzung

Lenkansprechverhalten

keine Parksensoren

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