Artikel: SsangYong Korando D20T AWD Comfort
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Artikel: SsangYong Korando D20T AWD Comfort

Natürlich ist es am besten, ein Konto zu haben, das ohne Erschütterungen auskommt Hervorgerufen, GLK-ich oder Q5, aber die harte Realität erinnert uns oft daran, dass die durchschnittliche Rechnung mehr oder weniger nur T-Shirts mit diesen Aufschriften tragen kann. Wir möchten aber auch so fahren, dass wir unseren täglichen Aufgaben, Anforderungen und wenn möglich zumindest teilweise auch unseren Wünschen nachdrücklich nachkommen. Der Ssangyong Korando ist kein Auto, das man sich sagen kann, wenn man es sieht, aber man möchte es gerne haben, wie viele Leute sagen, wenn sie einen Kio Sportage sehen.

Design ist keine Avantgarde

Eine, die man heute klassisch oder noch besser zuverlässig nennen würde, also als Marke kaum zu übersehen ist. Klassisch zu sein bedeutet gleichzeitig auch einige praktische Vorteile, wie bessere Sicht oder Sicht um das Fahrzeug herum – wenn wir die Konkurrenz vom Sportage nicht loswerden können. Koranda außen wie innen, wenn wir diese Designphilosophie ins Cockpit ausdehnen, fehlt es nicht viel, wenn überhaupt, an Fantasie bei der Gestaltung des Innenraums.

Denn drinnen… Nein, es ist überhaupt nicht hässlich. In mancher Hinsicht ist es sogar besser als viele teurere Autos, nämlich die Interieurstile konkurrieren nicht miteinander, vielleicht auch, weil es überhaupt keinen erkennbaren Designstil gibt.

Aber natürlich ist es bei weitem nicht so dramatisch, wie es sich liest; alles, was für Fahrer und Passagiere wichtig ist, funktioniert im weitesten Sinne des Wortes. Und zwar nicht nur vielleicht, sondern zumindest im Durchschnitt, wenn nicht sogar überdurchschnittlich.

Hier begegnen wir dem philosophischen Konzept des Korans. Im Ssangyong war es mit zwei soliden - aber nicht den wichtigsten - Dingen ausgestattet, nämlich: Giugiaros Äußeres und mit der Motor-Getriebe-Einheit, die wohl noch wenig Deutsch spricht, und welcher Artikel aus den deutschen Regalen noch seinen Platz darauf finden könnte. Dann, nach diesen beiden aufsehenerregenden Vorfällen, bauten sie ein Auto, das so rational wie möglich war, aber gleichzeitig mehr als nur gut.

Das Chassis ist weg

Hatte der bisherige Korando, wenn Sie sich erinnern, auch noch ein Chassis und eine Karosserie drauf, hat dieser jetzt eine selbsttragende Karosserie und zählt damit zu den weichen, sportlichen SUVs. Es beinhaltet auch den sonst theoretisch konstanten Antrieb vierrädrig, und praktisch vorne, solange der Grip gut ist. Als sie weg ist, ruft die Visco-Kupplung plötzlich die Hinterräder zu Hilfe. Das ist eine Lösung, die sehr ähnlich bei allen Autos zu finden ist, die als SUV bezeichnet werden.

Genau das gleiche gilt für Fahrgestell, die an einen anderen Karosserietyp angepasst ist und vorne einen klassischen Federfuß und hinten eine Mehrlenkerachse hat. Eine moderne Lösung also, und wenn jemand (technisch) diese Koranda direkt mit der vorherigen verbindet oder - weil die vorherige schon länger "ruht" - mit Handlung, macht einen großen Fehler. Im Vergleich zu seinen Vorgängern ist dieser Korando neuer als die meisten heutigen (europäischen) Neuwagen.

Theorie in der Praxis

Der Motor ist in Zahlen schon sehr stark, aber auf der Straße ist er einfach - ausgezeichnet. Es stimmt, dass er wie jeder Turbodiesel langsam aufheizt (besonders im Winter) und daher langsam beginnt, den Innenraum zu erwärmen, und aus dieser Sicht ist es gut, zwei Vordersitze zu haben. zweistufige Heizung - wo der Unterschied zwischen den beiden Ebenen schlecht wahrgenommen wird.

Aber wenn die Maschine warm wird, ist ihr Charakter alles andere als ein typischer Turbodiesel: Das Turboloch ist (fast) nicht wahrnehmbar, bei 1.500 U/min zieht er gut und zeigt volle Leistung bei 1.800 U/min. und mit steigenden Drehzahlen bis gut 4.000 hält er steigenden Drehzahlen nicht stand, wie wir es von Turbodiesel gewohnt sind, und ist somit über den gesamten Drehzahlbereich einsetzbar.

Der Einstieg ist einfach, bei Bedarf auch etwas schneller, und ohne großen Aufwand schafft es dieser Pullover auch drinnen mit Familie und Freizeit auf die Autobahn. Das vom Hersteller angegebene Drehmoment und die Leistung haben sich in der Praxis als hervorragend erwiesen, aber dennoch 175 'Pferd' nicht besonders gierig.

Wir lesen die folgende aktuelle Nutzung aus dem Reisecomputer: bei 50 Stundenkilometern im vierten oder fünften Gang (im sechsten verträgt er so eine niedrige Geschwindigkeit nicht) etwa vier Liter auf 100 Kilometer; im sechsten - 100 6,2, 130 8,7, 160 12 und 3 180; nach unseren Messungen sind es aber trotz deutlichem Schub insgesamt weniger als neun Liter auf 17,5 Kilometer. Nicht schlecht.

Die restliche Mechanik ist auch sehr gut

Das Getriebe schaltet sehr gut und präzise, ​​nur gelegentlich bei höheren Drehzahlen und schnelleren Gangwechseln gibt es beim Schalten ein leichtes "raues" Gefühl am Hebel. Auch der Antrieb ist sehr gut, was sich natürlich als besonders rutschig herausstellt, wenn die Position immer sicher ist, das Auto lenkt und gut kontrolliert ist und das Fahrwerk im Test keine schlechte Performance zeigte.

Alles in allem ist es vielleicht nicht wirklich toll und auch nicht der neueste Technikschrei, aber aus praktischer Sicht ist es extrem gut. Die Mechanik kann im Allgemeinen etwas - im positiven Sinne - von der allgemeinen Platzierung dieses Ssangyong abweichen. Im Übrigen ist der neue Korando ein Basic-Blick auf das, was die Leute wirklich brauchen, da die Konkurrenz hier und da etwas kompliziert geworden ist, die Basics vergessen hat und viele Dinge bietet, die wir nicht wirklich brauchen, aber schön zu haben .

Aber der Korando hat fast alles, was der Mensch braucht.

Es hat kein Leder auf den Sitzen, aber es ist am Lenkrad; hat eine Reihe von Schubladen, die wirklich gut und nützlich sind, darunter auch Dosen und Flaschen, die während der Fahrt gut gesichert sind; hat einen Taschenhaken im Beifahrer und zwei im Kofferraum; hat ein Audiosystem mit Eingängen USB in AUXс Bluetooth und überraschend guter Klang; hat eine sehr gute Fahrerergonomie; hat eine durch ein Drittel teilbare Rückbank mit mehrstufiger Einstellung des Lehnenwinkels und Umklappen in einer Abwärtsbewegung (die Sitzfläche wird leicht vertieft), um eine ebene und horizontale Oberfläche des vergrößerten Körpers zu schaffen; hat eine starke Ausleuchtung des Innenraums und des Kofferraums von oben (nicht von der Seite); hat einen Zähler mit einem schönen, attraktiven, aber einfachen Aussehen und ausreichender Ablesegenauigkeit; hat eine sehr gute Mechanik und ESP-Stabilisierung, Tempomat, Dachlängsträger, Alufelgen ... Ja.

Also ... Schwächen? Ebenfalls. Auf der einen Seite zum Beispiel verfügt über eine automatische Abblendung des Innenrückspiegels, andererseits ein antiker Schlüssel mit separater Fernbedienung mit schlechter Ergonomie. Es stört auch die Bordcomputertaste in der Mittelkonsole. Es hat eine zusätzliche Scheibenheizung, aber nicht besonders effizient. Es hat nur einen Dauerlauf des Heckwischers.

Die blaue Fernlichtkontrollleuchte ist zu stark - sie stört den Fahrer bei völliger Dunkelheit. Der Park-PDC kann das Audiosystem nicht übersteuern. Gewöhnliche und doppelte Tageskilometer sind Bestandteil des Bordcomputers. Der Nebelschlusslichtknopf befindet sich auf der linken Seite des Armaturenbretts. Nur der vordere linke Bereich bewegt sich automatisch. Und es gibt keine Tasche auf den Rückseiten der Sitze, sondern ein (zum Glück ziemlich dichtes) Netz.

Aber all dies, oder zumindest das meiste davon, ist alles andere als tragisch. Der Mann gewöhnt sich daran. Korando hat jedoch einen viel größeren Nachteil - Klimaanlage. Seine Automatik ist ohnehin schlecht, denn nach etwa einer halben Stunde Fahrt muss die Temperatur auf ein Niveau über dem Mindestwert eingestellt werden, damit die Beifahrer nicht kochen.

Die Passagiere auf der Rückbank frieren, wenn die Temperatur nicht mindestens auf den Mittelwert eingestellt ist, und das Gebläse manuell auf fast den maximalen Wert – aber stellen Sie sich vor, wie es für die Beifahrer zu diesem Zeitpunkt aussieht. Natürlich ist dieser Mangel so beschaffen, dass es schwierig ist, einen Konstruktionsfehler zu machen, eher einen Fehler des Testfahrzeugs. Aber es lohnt sich trotzdem zu prüfen.

Wenn man diese letzte Empörung abzieht, aber mit all den anderen Mängeln und natürlich dem Verdienst und Verdienst, scheint es wirklich, als hätte Koranda den gesunden Menschenverstand im Sinn gehabt. Alles, mehr oder weniger eine Frage des Prestiges.

Text: Vinko Kernc, Foto: Saša Kapetanovič

SsangYong Korando D20T AWD Komfort

Grunddaten

Preis des Basismodells: 24.490 €
Kosten des Testmodells: 24.940 €
Leistung:129kW (175


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 10,5 mit
Höchstgeschwindigkeit: 178 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 9,8l/100km
Garantie: 5 Jahre oder 100.000 3 km Gesamt- und Mobilgarantie, 12 Jahre Lackgarantie, XNUMX Jahre Rostschutzgarantie.
Systematische Überprüfung 20.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder – 4-Takt – Reihenmotor – Turbodiesel – vorne quer eingebaut – Bohrung und Hub 85,6 × 86,2 mm – Hubraum 1.998 cm³ – Verdichtungsverhältnis 16,5:1 – maximale Leistung 129 kW (175 PS) bei 4.000 U/min – mittlerer Kolben Geschwindigkeit bei maximaler Leistung 11,5 m / s - spezifische Leistung 64,6 kW / l (87,8 PS / l) - maximales Drehmoment 360 Nm bei 2.000 U / min - 2 Nockenwellen im Kopf (Kette) - nach 4 Ventilen pro Zylinder - Common-Rail-Kraftstoffeinspritzung - Abgasturbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: Motor treibt alle vier Räder an - 6-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,54 1,91; II. 1,18 Stunden; III. 0,81 Stunden; IV. 0,73; V. 0,63; VI. 2,970 – Differential 6,5 – Felgen 17 J × 225 – Reifen 60/17 R 2,12, Abrollumfang XNUMX m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 179 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 10,0 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 9,4 / 6,1 / 7,3 l / 100 km, CO2-Emissionen 194 g / km.
Transport und Aufhängung: Geländelimousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, Dreispeichen-Querträger, Stabilisator - Mehrlenkerachse hinten, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne ( Zwangskühlung), hintere Scheiben, Feststellbremse ABS mechanisch an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 2,8 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.672 kg - zul. Gesamtgewicht 2.260 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 2.000 kg, ohne Bremse: 750 kg - zul. Dachlast: 100 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.830 mm, Spurweite vorn 1.573 mm, Spurweite hinten 1.558 mm, Bodenfreiheit 10,8 m.
Innenmaße: Breite vorn 1.500 mm, hinten 1.470 mm - Sitzlänge vorn 510 mm, Sitz hinten 490 mm - Lenkraddurchmesser 380 mm - Kraftstofftank 57 l.
Kasten: Bodenfläche, gemessen von AM mit Standard-Kit


5 Samsonite-Schaufeln (278,5 l mager):


5 Plätze: 1 Koffer (36 l), 1 Koffer (85,5 l),


1 Koffer (68,5 l), 1 Rucksack (20 l).
Standard Ausrüstung: Fahrer- und Beifahrerairbags - Seitenairbags - Kopfairbags - ISOFIX-Verankerungen - ABS - ESP - Servolenkung - automatische Klimaanlage - elektrische Schiebefenster vorn und hinten - elektrisch verstellbare und beheizbare Rückspiegel - Radio mit CD-Player und MP3- Player - Multifunktionslenkrad - Fernbedienung der Zentralverriegelung - Parksensoren hinten - höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad - höhenverstellbarer Fahrersitz - beheizbare Vordersitze - geteilte Rückbank - Bordcomputer - Tempomat.

Unsere Maße

T = 2 °C / p = 991 mbar / rel. vl. = 59% / Reifen: Bridgestone Blizzak LM-18 225/60 / R 17 H / Tachostand: 4.485 km
Beschleunigung 0-100km:10,5er-Jahre
402m von der Stadt: 17,3 Jahre (


131km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 8,1 / 15,1s


(IV/V)
Flexibilität 80-120km/h: 10,4 / 14,7s


(So./Fr.)
Höchstgeschwindigkeit: 179km/h


(So./Fr.)
Mindestverbrauch: 9,4l/100km
Maximaler Verbrauch: 10,9l/100km
Testverbrauch: 9,8 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 72,3m
Bremsweg bei 100 km/h: 43,5m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 54dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 53dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 53dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 60dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 66dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 63dB
Leerlaufgeräusch: 38dB

Gesamtbewertung (323/420)

  • Korando ist also wieder da - viel moderner als die vorherige Generation und mit einigen sehr überzeugenden Trümpfen, einschließlich des Preises.

  • Außen (11/15)

    Giugiaro Exterieur… Dennoch gibt es ähnliche SUVs auf dem Markt, die noch überzeugender sind.

  • Innenraum (85/140)

    Völlig zufriedenstellende Ausstattung, auch ordentlich Platz in den Sitzen und im Kofferraum, aber extrem schlechte Klimaanlage.

  • Motor, Getriebe (52


    / 40)

    Toller Motor und sehr gutes Getriebe und Antrieb. Auch das Fahrwerk und das Lenkrad sind nicht weit dahinter.

  • Fahrleistung (58


    / 95)

    Der kraftvolle Motor in Kombination mit guter Vortriebskraft ist beim Fahren auf der Straße sehr hilfreich.

  • Leistung (33/35)

    Gutes Drehmoment und Motorleistung, daher auch sehr gute Leistung.

  • Sicherheit (33/45)

    Alle passiven Sicherheitseinrichtungen, aber nur mittlere Scheinwerfer und Bremsweg. Es gibt auch kein Element moderner aktiver Sicherheit.

  • Wirtschaft (51/50)

    Fazit: Viele Autos fürs Geld.

Wir loben und tadeln

Motor, Lebendigkeit, Flexibilität

Verbrauch

Getriebe, Antrieb

Fahrgestell

Ausrüstung

innere Schubladen

Praktikabilität, Flexibilität des Innenraums

Klimaanlagenbetrieb

durchschnittlicher Scheinwerfer

einige kleinere Beschwerden über die Ergonomie

langweiliges Interieur

Heckwischer nur im Dauerbetrieb

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