Test: Toyota Verso S 1.33 Dual VVT-i (73 kW) Sol
Inhalt
Toyota und Subaru
Die Zusammenarbeit zwischen Toyota und Subaru hat einen langen Bart, da Verso S und Trezia sowie GT 86 und BRZ ein gemeinsames Produkt sind. Im ersten Fall ist die Basis Toyota, im zweiten - Subaru. Clevere Trennung von dem, was Sie sagen, denn der riesige Toyota hat überproportional viel Erfahrung mit Stadtautos und der kleine Subaru-Spezialist mit Sportwagen.
Aber obwohl wir den Subaru Tresia bereits in der 14. Auflage des letzten Jahres testen konnten, haben wir aus irgendeinem Grund den Toyota Versa S verpasst. Als hätten wir uns verlaufen. Verso S ist eigentlich eine Fortsetzung der Geschichte von Yaris Verso, aber sie beschlossen, seine Verbindung zu seinem jüngeren Bruder nicht mehr zu enthüllen. Unabhängig davon, ob es im Titel erwähnt wird oder nicht, bleibt der Yaris die Basis, eigentlich der nützlichere Yaris.
Nützliche 'Nadyaris'
Nadiaris-Körper Es hat ein modernes Design, aber aufgrund des Drucks der Stadt hat es auch eine rechteckige Form, um das Parken um einen Millimeter mit flachen Seiten zu erleichtern. Es gibt nur einen Wischer zu loben, und der letzte hat nur einen kleinen Teil der Windschutzscheibe gewischt, daher ist es gut, im Winter einen Lappen dabei zu haben. Beachten Sie jedoch das Panoramadach, das bei der Sol-Ausstattung serienmäßig ist; Unter der Decke ist schon so viel Platz, und mit mehr Licht fühlt es sich wirklich riesig an. Intelligenter Schlüssel, das zum Ent- und Verriegeln mit einem Haken und zum Starten per Knopfdruck Gold wert ist, ebenso wie der flache Kofferraumboden mit umgeklappten Rücksitzen. Schade, dass die Rückbank fest umklammert ist, da die Längsbewegung für noch mehr Flexibilität sorgen würde.
Unterhaltungselektronik und Sicherheit
Der erste Eindruck beim Einsteigen ist angenehm, da die Fahrposition gut ist und alle Instrumente transparent sind. Großer 6,1-Zoll-Bildschirmtouch, in der Mitte der Mittelkonsole, im Sinne einer intensiveren Kommunikation zwischen Fahrer und Auto, auf die Toyota in letzter Zeit viel gesetzt hat. Leider gab es keine Navigation, aber sie zeigte deutlich den Kraftstoffverbrauch, das Geschehen hinter dem Auto (Kamera!) und den Zustand der Unterhaltungselektronik.
Nun, in Sachen Entertainment waren die USB- und AUX-Anschlüsse nicht optimal verbaut, denn bei Nutzung dieser Schnittstellen schließt sich die oberste Schublade vor dem Beifahrer nicht mehr. Ein großes Minus nicht nur wegen der Ästhetik, auch zur Sicherheit gibt es einiges zu sagen! Apropos Sicherheit, da kommen wir nicht durch. sieben Airbags und das serienmäßige VSC-Stabilisierungssystem (sprich: ESP), das bei allen Versa S-Versionen serienmäßig ist.
1,33 Liter und sechs Gänge im Antriebsstrang: Spaß in der Stadt, laut auf der Autobahn
Wir haben den Motor mit einem interessanten Hubraum (1.33) mehrfach gelobt und jedes Mal für gerechtfertigt befunden. Zusammen mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe, das „sehr kurz“ übersetzt, wird die Verfolgung durch den Verkehr zum Vergnügen, da der Antrieb nie aus der Puste geht. Aufgrund der kurzen Übersetzungen nervt es auf der Rennstrecke nur, wenn man im sechsten Gang bei 130 km/h bis zu 3.600 U/min fährt, was für die Ohren nicht gerade angenehm ist.
Ansonsten schaltet man im sechsten Gang vom sechsten in den ersten Gang, schaltet im zweiten statt im zweiten Gang herunter und fragt sich nie, warum das so ist, obwohl Toyota auch ein Automatikgetriebe anbietet. Wenn das Getriebe schnell und genau schaltet, wird die Anzahl der Gänge oder die richtige Bedienung nie schwierig sein, oder?
Der Toyota Verso S verfügt über alle guten Eigenschaften des Yaris, die jedoch durch mehr Platzangebot zusätzlich aufgewertet werden. Ein Stadtauto ist mit seiner Länge von nicht mehr als vier Metern auf jeden Fall angenehm zu fahren, sogar verspielt, obwohl es erfahrungsgemäß nicht viele davon auf der Straße geben wird. Wie viele City Cruiser, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit (mehr Zweck als Aussehen) Kontaktspiegel mit dem Verso S in Ausstellungsräumen haben, haben Sie sie auf der Straße gesehen?
Text: Alyosha Mrak, Foto: Sasha Kapetanovich
Toyota Verso S 1.33 Dual VVT-i (73 kW) Sol
Grunddaten
Der Umsatz: | Toyota Adria Ltd. |
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Preis des Basismodells: | 19.600 € |
Kosten des Testmodells: | 20.640 € |
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Leistung: | 73kW (99 Kilometer) |
Beschleunigung (0-100 km/h): | 11,9 mit |
Höchstgeschwindigkeit: | 170 km / h |
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: | 7,3l/100km |
Техническая информация
Motor: | 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benziner - vorne quer - Hubraum 1.329 cm³ - maximale Leistung 73 kW (99 PS) bei 6.000 U/min - maximales Drehmoment 125 Nm bei 4.000 U/min. |
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Energieübertragung: | motorgetriebene Vorderräder - 6-Gang-Schaltgetriebe - Bereifung 185/60 / R 16 H (Falken Eurowinter M + S). |
Kapazität: | Höchstgeschwindigkeit 170 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h 13,1 – Kraftstoffverbrauch (ECE) 6,8/4,8/5,5 l/100 km, CO2-Emission 127 g/km. |
Transport und Aufhängung: | Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - vordere Einzelquerlenker, Federbeine, Doppelquerlenker, Stabilisator - hintere Achswelle, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - vordere Scheibenbremsen (Zwangskühlung), hintere Scheibe 10,8 - Arsch 42 m – Kraftstofftank XNUMX l. |
Masse: | Leerfahrzeug 1.145 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.535 kg. |
Kasten: | Die Geräumigkeit des Bettes, gemessen ab AM mit einem Standard-Set von 5 Samsonite-Schaufeln (knappe 278,5 Liter): 5 Plätze: 1 × Rucksack (20 l); 1 × Luftfahrtkoffer (36 l); 1 Koffer (68,5 l) |
Unsere Maße
T = 9 °C / p = 1.104 mbar / rel. vl. = 42% / Kilometerstand: 2.171 km | |
Beschleunigung 0-100km: | 11,9er-Jahre |
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402m von der Stadt: | 18,1 Jahre ( 123km/h) |
Flexibilität 50-90km/h: | 11,8 / 15,3s (IV/V) |
Flexibilität 80-120km/h: | 17,1 / 21,8s (So./Fr.) |
Höchstgeschwindigkeit: | 170km/h (So./Fr.) |
Mindestverbrauch: | 7,0l/100km |
Maximaler Verbrauch: | 7,9l/100km |
Testverbrauch: | 7,3 l/100km |
Bremsweg bei 100 km/h: | 43,7m |
AM-Tabelle: | 42m |
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang | 53dB |
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang | 52dB |
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang | 52dB |
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang | 52dB |
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang | 64dB |
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang | 63dB |
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang | 62dB |
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang | 60dB |
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang | 68dB |
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang | 66dB |
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang | 65dB |
Leerlaufgeräusch: | 38dB |
Gesamtbewertung (290/420)
Angesichts der Tatsache, dass der Toyota Verso S das gleiche Auto wie der Subaru Trezia (oder Trezia, wie der Verso S) ist, wird eine ähnliche Punktzahl erwartet. Tatsächlich haben wir die meisten Punkte einfach umgeschrieben ...
Außen (12/15)
Ziemlich attraktiver Stadtflitzer, hervorragende Verarbeitung.
Innenraum (85/140)
Viel Ausstattung, angenehmes Interieur-Ambiente, großer Kofferraum, präzises Handling. Wenn ich nur eine bewegliche Rückbank hätte!
Motor, Getriebe (41
/ 40)Genau die gleichen Punkte wie beim Subaru Trezia. Oh, es ist das gleiche Auto...
Fahrleistung (53
/ 95)Ganz passable Position auf der Straße, aufgrund der Höhe etwas schlechteres Bremsgefühl, bequeme Platzierung des Schalthebels.
Leistung (25/35)
Überraschend hart für einen 1,33-Liter-Motor, die weniger Flexibilität wird durch das Sechsganggetriebe wettgemacht.
Sicherheit (35/45)
Hauptsächlich mit Sicherheitszubehör gut bestückt, einige auch mit aktiver Sicherheitsausrüstung.
Wirtschaft (39/50)
Mehr Hardware bedeutet auch einen höheren Preis, eine eingeschränkte Kilometergarantie und einen relativ geringen Wertverlust.
Wir loben und tadeln
Motor
Sechsgang-Getriebe
intelligenter Schlüssel
Kofferraum (flacher Boden bei umgeklappter Rückbank)
Stauraum für Kleinteile
Panoramaunterstand
es hat kein tagfahrlicht
sechster Gang zu kurz
Lage der USB- und AUX-Ausgänge
der Heckwischer wischt nur einen kleinen Teil des Glases
unbeleuchtete Lenkradschalter