Test: Volkswagen Passat 2.0 TDI (176 kW) 4MOTION DSG Highline
Probefahrt

Test: Volkswagen Passat 2.0 TDI (176 kW) 4MOTION DSG Highline

Sie werden aussehen, als ob Sie in ... (na ja, Sie wissen wo) liegen, aber Sie werden tatsächlich derjenige sein, der am meisten gewinnt! Der Volkswagen Passat ist der meistverkaufte Dienstwagen seiner Klasse in Europa und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich das in Zukunft ändern wird.

Statistiken sagen, dass sie alle 29 Sekunden einen neuen Passat kaufen, das sind 3.000 pro Tag und bisher 22 Millionen. Viele dieser Fahrzeuge fallen auf die Schultern der Unternehmen, was jedoch den Anspruch bekräftigt, dass der Passat als zuverlässiges Produkt und sicheres Fortbewegungsmittel bekannt ist. Dem neuen Produkt können wir auch höchsten Fahrspaß zuschreiben und sind daher zuversichtlich, dass es auch viele Heimwerker werden wird. Lassen Sie uns zunächst sagen, dass die Kommentare, dass nur die Scheinwerfer und die Farbe geändert wurden, eine "Chrom" -Leiste und ein sparsamerer Motor hinzugefügt wurden.

Der neue Passat ist wirklich neu, obwohl wir schon einige technische Lösungen gesehen haben. Die achte Generation, die erstmals 1973 gezeigt wurde, ist viel schärfer, mit aggressiveren Scheinwerfern und aggressiveren Bewegungen. Klaus Bischoff, Designchef von Volkswagen, und seine Kollegen haben sich die flexible Plattform des MQB zunutze gemacht, sodass das neue Modell trotz nahezu gleicher Länge niedriger (1,4 cm) und breiter (1,2 cm) wird. Die Motoren konnten tiefer platziert werden, sodass die Motorhaube zusammen mit der Front des Autos aggressiver und der Fahrgastraum weiter hinten wurde. Während Sie für den neuen Passat keine neue Garage benötigen (das finden wir gut, da Autos schneller wachsen als Parkplätze und europäische Straßen), hat der um 7,9 cm längere Radstand sowohl den Vorder- als auch den Fondpassagieren einen Vorteil verschafft. . mehrheitlich. Die Antwort liegt in den geringeren Radüberhängen, da die Reifen deutlich stärker an den Karosseriekanten sitzen, was sich ebenfalls positiv auf die Fahrdynamik auswirkt.

Fügen Sie hochmoderne LED-Beleuchtung und zwei trapezförmige Endrohre hinzu und zählen Sie, wie vielen Passanten die Köpfe verdreht wurden. Alles ist in der Nähe von Volkswagen-Händlern, es gibt viele Tankstellen, nur wenige Orte in der Innenstadt. Das Design des Volkswagen Passat bleibt immer noch hinter dem alten Alfa 159 zurück. Aber der Passat hat einen Trumpf, den Alfa (und viele andere Konkurrenten) nie hatten: die Ergonomie des Fahrersitzes. Jeder Knopf oder Schalter sitzt genau dort, wo man ihn erwartet, alles funktioniert einwandfrei, und so ist der Fahrerarbeitsplatz eher ein Ort der Entspannung als eine Zwangsarbeit. Vielleicht ist er deshalb so begehrt wie ein Firmenwagen?

Spaß beiseite, der intuitive mittlere Touchscreen, fühlen Sie, wie sich Ihre Finger nähern, die Verbindung zu Ihrem Smartphone ermöglicht es Ihnen, Ihre Lieblingssongs ohne CDs oder USB-Sticks anzuhören, Sie können sogar Ihr Telefon gleichzeitig aufladen! Das interaktive Dashboard ist mit digitalen Anzeigen mit exzellenter Grafik ausgestattet (für 508 Euro und nur in Verbindung mit Discover PRO! Navigation), Navigation bietet mit einer Auflösung von 1.440 x 540 Pixeln mehr Darstellungsmöglichkeiten und natürlich kann man auch Navigation aufrufen oder Fahrdaten... zwischen digitalen Tachos und Motordrehzahl. Der Nachteil dieser Innovationen ist, dass sie mehr Anzeigen ermöglichen, als das Auge des Fahrers wahrnehmen kann, und die guten sind ihre Flexibilität (fünf Voreinstellungen) und die Unaufdringlichkeit.

Der Passat kann eine ganz klassische Instrumentenform haben, ohne zusätzliche Informationen, die den Fahrer stören, und außerdem piepst und warnt die Elektronik nicht alle fünf Minuten, um die Aufmerksamkeit des Fahrers zu erregen. Ja, der Passat ist ein sehr angenehmes Auto, das selbst auf den nicht angelegten Sicherheitsgurt sehr dezent aufmerksam macht. Interessanterweise lässt der Neuling keine Fahrposition zu, was so manchen zufälligen Beobachter zum Schmunzeln brachte: Wir nannten es fahrerloses Fahren. Einige schafften es nämlich, den Sitz abzusenken und das Lenkrad so herauszuziehen, dass sie für andere Fahrer oder Fußgänger unsichtbar wurden. Uns ist immer noch unklar, wie sie etwas auf der Straße gesehen haben, aber anscheinend haben die Ingenieure dafür gesorgt, dass die „Lowrider“ (diejenigen, die gerne mit dem Hintern auf Asphalt fahren) diese Freude nicht mehr haben werden.

In der achten Passat-Generation passen die Vordersitze nicht mehr zum Chassis, und das Lenkrad ist nicht mehr in der Länge verstellbar, damit sich Basketballer wie zu Hause fühlen. Allerdings haben die Fondpassagiere vor allem Schulter und Kopf mehr Bewegungsfreiheit erhalten, und der Kofferraumzuwachs von 21 Litern (vorher 565, jetzt 586 Liter) ist trotz der vier Räder nicht zu übersehen. Auto fahren! Diese Haldex-Kupplung der fünften Generation ist nicht ganz eine Dakar, aber Sie werden zweifellos ein beliebtes Skigebiet treffen. Im Grunde werden nur die Vorderräder angetrieben, und die Hinterräder werden sozusagen von einer elektrohydraulischen Ölpumpe geweckt, bevor sie durchrutschen (moderne Sensoren!).

Der Testwagen hatte zudem serienmäßig das XDS+, das mit ESC die kurveninneren Räder abbremst, was den Passat auch in Kurven leichter und besser macht. Kurzum: Es funktioniert als Teildifferenzialsperre, ist es aber in Wirklichkeit nicht. Hilfssysteme haben wir bereits erwähnt. Neben dem digitalen Kombiinstrument (genannt Active Info Display) mit exzellenter Grafik (fünf voreingestellte Optionen ermöglichen die Anzeige klassischer Instrumente, dann zusätzliche Anzeige von Verbrauch und Reichweite, Kraftstoffverbrauch, Navigation und Zusatzsystemen) und einem großen Zentraldisplay. war ein Passat mit der besten Highline-Ausstattung von drei, serienmäßig mit Verkehrslenkung Front Assist mit City-Notbremsfunktion, schlüssellosem Start, intelligentem Tempomat und zusätzlich mit einem Smart-Key zum Auf- oder Verriegeln des Autos (€ 504)), Discover Navigationsradio Pro (1.718 €), Car Net Connection (77,30 €), Assistenzpaket Plus (beinhaltet Fußgängererkennung, Side Assist Plus, Spurhalteassistent Fahrspurassistent, automatischer Fernlicht-Dynamic Light Assist und Stauassistent, 1.362 €), eine Rückfahrkamera, nur neun Euro?) und LED-Außenbeleuchtungstechnik (561 Euro).

Nicht zu vergessen der Rear Trafic Alert (Totwinkelassistent beim Rückwärtsfahren) und der Think Blue Trainer (der beim Sammeln von Punkten hilft, den Kraftstoffverbrauch zu senken, indem er Punkte kippt). Wundern Sie sich daher nicht, wenn der Grundpreis des Autos aufgrund des reichhaltigen Zubehör-Sets bei 38.553 € 7.800 liegt, was höher ist als der Neuwagenpreis der unteren Preisklasse, der bei 20 € liegt. Aber Sie können uns vertrauen, Sie benötigen möglicherweise nicht die gesamte Hardware, aber es funktioniert großartig. Nur in der reichhaltigen Gebrauchsanweisung sollte man sich erstmal vergraben und gründlich studieren. Der Test-Passat hatte in unserem Test nur ein Manko: Die Bremsen quietschen auf den ersten Metern der Fahrt, und auch dann nur beim Rückwärtsfahren. Jedes Mal, wenn ich rückwärts auf die Hauptstraße fuhr, um vor dem Haus zur Arbeit zu fahren, quietschten die Bremsen fürchterlich und nach XNUMX Metern, im selben Manöver, verschwand die Übelkeit auf wundersame Weise. Dies ist jedoch in Fahrtrichtung nie passiert! Wenn das nicht jeden Tag wäre, und es ist ganz offensichtlich, würde ich es nicht einmal erwähnen ...

Trotz Turbodiesel-Technologie, Benzin-Direkteinspritzung, Start-Stopp-Automatik und „Float“-Fähigkeit bei niedriger Drosselklappe (bei Motorleerlauf) ist der Motor zwar nicht gerade der Inbegriff von Sparsamkeit, aber in Sachen Sparsamkeit ein echtes Schmuckstück des Springens. Wenn es vor ein paar Jahren völlig normal war, dass Turbodieselmotoren mit einem TDI von etwa zwei Litern etwa 110 „Pferdestärken“ leisteten und der stärkste 130 PS hatte, dann war dies weitgehend das Vorrecht der Verarbeiter. Denken Sie daran, 200 "Pferde" sind bereits ein ernsthafter Biss! Jetzt hat der serienmäßige (!) Motor 240 „Pferdestärken“ und ganze 500 Newtonmeter maximales Drehmoment! Wundert es Sie denn, dass der serienmäßige Allradantrieb 4Motion und ein Siebengang-Doppelkupplungs-DSG-Getriebe hat? Schauen Sie sich unsere Messungen an, kein reinrassiger Sportwagen würde solche Beschleunigungen scheuen, und auch beim Bremsen (mit Winterreifen!) schnitt der Passat sehr gut ab.

Vermutlich hat dabei auch das Abnehmen seinen Vorteil, denn der neue Passat ist leichter als der alte (manche Versionen bringen sogar 85 Kilogramm auf die Waage). Wenn Sie diese Kombination überprüfen, macht der 240 PS starke TDI mit 4Motion und DSG-Technologie nichts falsch. Legen wir unsere Hand aufs Feuer! Das Start-Stopp-System funktioniert einwandfrei, auch das Anlassen des Motors stört die Passagiere nicht mehr so ​​sehr wie bisher, was auf neue Technologien und bessere Schalldämmung (u.a. Verbundsicherheitsglas), Ausleuchtung toter Winkel außen zurückzuführen ist. die Spiegel können kleiner sein, im manuellen Modus (wenn Sie den Schalthebel anstelle der Lenkradschalter verwenden) sieht es nicht aus wie ein Renn-Polo WRC, sodass sich Ogier und Latvala in diesem Auto möglicherweise nicht zu Hause fühlen.

Die ISOFIX-Halterungen hingegen können Vorbild sein, die exzellenten Aktivscheinwerfer mit LED-Technik und die dezente Ambientebeleuchtung und Sitze in der Leder-Alcantara-Kombination können süchtig machen. Ja, in diesem Auto zu leben ist sehr angenehm. Exzellente Technik und viele Assistenzsysteme bedeuten meist einen höheren Preis. Wir könnten also diesen Rekord in Bezug auf einen Supersportwagen brechen, aber auch teurer als sein Vorgänger, werden wir aber nicht. Denn das ist es nicht! Die schwächeren Versionen haben trotz neuer Technik einen sehr ähnlichen Preis gehalten, die teureren Versionen (wie der Testwagen) sind sogar günstiger als ihr vergleichbarer Vorgänger. Verdrehen Sie also nicht die Augen, wenn Ihr Chef Ihnen einen neuen Passat anbietet. Vielleicht fahren Sie sogar noch besser als er, auch wenn er eine größere Limousine für mehrere Personen hat.

Text: Alyosha Mrak

Passat 2.0 TDI (176 kt) 4MOTION DSG Highline (2015)

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 23.140 €
Kosten des Testmodells: 46.957 €
Leistung:176kW (240


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 6,1 mit
Höchstgeschwindigkeit: 240 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,3l/100km
Garantie: 2 Jahre allgemeine Garantie


Lackgarantie 3 Jahre,


12 Jahre Rostschutzgarantie, unbegrenzte Mobilgarantie mit regelmäßiger Wartung durch autorisierte Servicezentren.
Ölwechsel alle 15.000 km
Systematische Überprüfung 15.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 1.788 €
Kraftstoff: 10.389 €
Reifen (1) 2.899 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 19.229 €
Versicherungspflicht: 5.020 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +8.205


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 47.530 0,48 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder – 4-Takt – Reihenmotor – Bi-Turbo-Diesel – vorne quer eingebaut – Bohrung und Hub 81 × 95,5 mm – Hubraum 1.968 cm3 – Verdichtung 16,5:1 – maximale Leistung 176 kW (240 PS) .) bei 4.000 U/min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 12,7 m/s - spezifische Leistung 89,4 kW/l (121,6 PS/l) - maximales Drehmoment 500 Nm bei 1.750-2.500 U/min - 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder - Common-Rail-Einspritzung - zwei Abgasturbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an - ein Roboter-7-Gang-Getriebe mit zwei Kupplungen - Übersetzungsverhältnis I. 3,692 2,150; II. 1,344 Stunden; III. 0,974 Stunden; IV. 0,739; V. 0,574; VI. 0,462; VII. 4,375 – Differential 8,5 – Felgen 19 J × 235 – Reifen 40/19 R 2,02, Abrollumfang XNUMX m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 240 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 6,1 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 6,4 / 4,6 / 5,3 l / 100 km, CO2-Emissionen 139 g / km.
Transport und Aufhängung: Limousine - 4 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Federbeine, Dreispeichen-Querlenker, Stabilisator - Mehrlenkerachse hinten, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung), hintere Scheiben, ABS, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Umschalten zwischen Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrohydraulische Servolenkung, 2,9 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.721 kg - zul. Gesamtgewicht 2.260 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 2.200 kg, ohne Bremse: 750 kg - zul. Dachlast: 100 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.832 mm, Spurweite vorn 1.584 mm, Spurweite hinten 1.568 mm, Bodenfreiheit 11,7 m.
Innenmaße: Breite vorn 1.510 mm, hinten 1.510 mm - Sitzlänge vorn 500 mm, Sitz hinten 480 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 66 l.
Kasten: 5 Plätze: 1 × Rucksack (20 l); 1 × Luftfahrtkoffer (36 l);


1 Koffer (85,5 l), 1 Koffer (68,5 l)
Standard Ausrüstung: Airbag für Fahrer und Beifahrer - Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer - Air Curtains vorn - ISOFIX - ABS - ESP-Halterungen - LED-Scheinwerfer - elektrische Servolenkung - automatische 3-Zonen-Klimaanlage - elektrische Windschutzscheibe vorn und hinten - elektrische Verstellung und beheizbare Rückspiegel - Bordcomputer - Radio, CD-Player, CD-Wechsler und MPXNUMX-Player - Zentralverriegelung mit Fernbedienung - Nebelscheinwerfer - Lenkrad mit Höhen- und Tiefenverstellung - beheizbare Ledersitze mit elektrischer Frontverstellung - Parksensoren vorn und hinten - geteilte Rückbank - höhenverstellbarer Fahrer- und Beifahrersitz - Radar-Tempomat.

Unsere Maße

T = 5 °C / p = 992 mbar / rel. vl. = 74% / Bereifung: Dunlop SP Winter Sport 3D 235/40 / R 19 V / Tachostand: 2.149 km
Beschleunigung 0-100km:6,6er-Jahre
402m von der Stadt: 14,7 Jahre (


152km/h)
Flexibilität 50-90km/h: Messungen sind mit diesem Getriebetyp nicht möglich.
Höchstgeschwindigkeit: 240km/h


(DU GEHST.)
Testverbrauch: 7,8 l/100km
Kraftstoffverbrauch nach Standardschema: 6,3


l / 100km
Bremsweg bei 130 km/h: 68.8m
Bremsweg bei 100 km/h: 41,3m
AM-Tabelle: 39m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 60dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 55dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 59dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 58dB
Geräusch bei 90 km/h im 7. Gang 57dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 62dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 61dB
Geräusch bei 130 km/h im 7. Gang 60dB
Leerlaufgeräusch: 39dB
Testfehler: Die Bremsen knarren (nur auf den ersten Metern im Rückwärtsgang!).

Gesamtbewertung (365/420)

  • Er erhielt zu Recht eine A. Der High-End-Passat ist mit vielen Grund- und Sonderausstattungen so gut, dass man ihn nicht nur für den Firmenwagen, sondern auch für den Privatwagen nutzen kann.

  • Außen (14/15)

    Es ist vielleicht nicht das schönste oder völlig anders als sein Vorgänger, aber im wirklichen Leben ist es schöner als auf Fotos.

  • Innenraum (109/140)

    Hervorragende Ergonomie, viel Platz, viel Komfort und viel Ausstattung.

  • Motor, Getriebe (57


    / 40)

    Mit einer Technik wie der in der Testmaschine kann man nichts falsch machen.

  • Fahrleistung (62


    / 95)

    Der Allradantrieb sorgt für eine gute Position auf der Straße, das Gefühl beim Bremsen ist auf höchstem Niveau, zur Stabilität gab es keine Kommentare.

  • Leistung (31/35)

    Wow, ein echter Athlet im TDI-Limousinenanzug.

  • Sicherheit (42/45)

    5 Sterne Euro NCAP, lange Liste von Assistenzsystemen.

  • Wirtschaft (50/50)

    Gute Garantie (6+ Garantie), weniger Gebrauchtwagenwertverlust und konkurrenzfähiger Preis, nur geringfügig höherer Verbrauch.

Wir loben und tadeln

Ausrüstung (Assistenzsysteme)

Motor

Schalldämmung

Komfort, Ergonomie

Siebengang-DSG-Getriebe

Allradfahrzeug

Preis im Vergleich zum Vorgänger

alle Außenbeleuchtungen in LED-Technik

unzureichende Längsverschiebung des Lenkrads

die Vordersitze erlauben keine tiefe Position hinter dem Lenkrad

Warnleuchten für toten Winkel (beide Fahrzeugseiten)

manuelle Schaltung anders als Polo WRC

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