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ABS, CBS und Dual CBS Bremsen: Alles klar

Das Bremssystem ist ein wichtiger Bestandteil aller Motorräder. Tatsächlich muss das Auto aus Sicherheitsgründen über funktionsfähige Bremsen verfügen und in einem guten Zustand sein. Herkömmlicherweise werden zwei Arten des Bremsens unterschieden. Mit der Entwicklung der Technologie wurden jedoch neue Bremssysteme eingeführt, um den Komfort und die Sicherheit von Motorradfahrern zu verbessern.

Daher hört man immer mehr Biker von ABS-, CBS- oder Dual-CBS-Bremsen sprechen. Was genau? In diesem Artikel geben wir Ihnen alle Informationen zu neuen Bremssystemen. 

Vorstellung des konventionellen Bremsens

Das Bremssystem reduziert die Geschwindigkeit des Motorrads. Es ermöglicht Ihnen auch, das Motorrad anzuhalten oder stehen zu lassen. Es wirkt sich auf den Motorradmotor aus und hebt oder verringert die von ihm geleistete Arbeit.

Um richtig zu funktionieren, besteht eine Motorradbremse aus vier Elementen, nämlich einem Hebel oder Pedal, einem Kabel, der Bremse selbst und einem beweglichen Teil, das normalerweise am Rad befestigt ist. Darüber hinaus unterscheiden wir zwischen zwei Bremsarten: Trommel- und Scheibenbremsen. 

Trommelbremsung

Diese Art der Bremsung wird am häufigsten am Hinterrad eingesetzt. Es ist sehr einfach aufgebaut und ein vollständig geschlossenes Bremssystem. Allerdings ist die Wirksamkeit dieser Bremsart begrenzt, da dies nicht der Fall ist nur wirksam bis 100 km/h. Wird diese Geschwindigkeit überschritten, kann es zu einer Überhitzung kommen.

Scheibenbremsen

Die Scheibenbremse ist ein sehr altes Modell, das viel mit der an Fahrrädern erhältlichen Backenbremse gemeinsam hat. Die ersten Scheibenbremsen wurden erstmals 1969 bei einem Motorrad auf dem Ofen Honda 750. Dies ist eine effektive Art des Bremsens kann per Seilzug oder Hydraulik gesteuert werden

ABS, CBS und Dual CBS Bremsen: Alles klar

ABS-Bremse 

ABS ist das bekannteste Bremsassistenzsystem. Ab Januar 2017 Dieses Bremssystem muss in alle neuen Zweiräder über 125 ccm integriert werden. bevor es in Frankreich verkauft wurde.

Antiblockiersystem

ABS hilft, Verstopfungen vorzubeugen. Dadurch ist das Bremsen sehr einfach und leicht. Drücken Sie einfach fest auf den Joystick und das System erledigt den Rest. Er reduziert das Sturzrisiko deutlich, also reduzieren die französischen Behörden es unbedingt. Die Bremsung erfolgt elektronisch, um ein Blockieren der Räder zu verhindern.

ABS-Betrieb

Um seine Aufgabe perfekt zu erfüllen, wirkt das ABS-Bremsen auf den hydraulischen Druck, der auf die vorderen und hinteren Bremssättel wirkt. Dies liegt daran, dass jedes Rad (vorne und hinten) über ein Zahnrad mit 100 Zähnen verfügt, das sich mitdreht. Da sich die Zähne als Einheit mit dem Rad drehen, wird ihr Durchgang von einem Sensor aufgezeichnet. Somit können Sie mit diesem Sensor die Geschwindigkeit der Räder ständig überwachen.

Der Sensor erzeugt bei jedem aufgezeichneten Durchgang einen Impuls, der die Messung der Rotationsgeschwindigkeit ermöglicht. Um ein Blockieren zu vermeiden, wird die Geschwindigkeit jedes Rads verglichen. Wenn die Geschwindigkeit eines Rads niedriger ist als das andere, reduziert ein Druckmodulator zwischen Hauptzylinder und Bremssattel den Flüssigkeitsdruck im Bremssystem geringfügig. In diesem Fall wird die Scheibe leicht freigegeben, wodurch das Rad freigegeben wird.

Der Druck bleibt ausreichend für eine sanfte Verzögerung ohne Einbrüche oder Kontrollverlust. Bitte beachten Sie, dass die Elektronik für mehr Sicherheit beim Fahren die Drehzahl ca. 7 Mal pro Sekunde vergleicht. 

ABS, CBS und Dual CBS Bremsen: Alles klar

Brems-CBS und Dual-CBS

Kombiniertes Bremssystem (CBS) Hierbei handelt es sich um ein altes Hilfsbremssystem, das bei der Marke Honda eingeführt wurde. Dadurch ist eine kombinierte Vorder-/Hinterradbremsung möglich. Das Dual-CBS erschien 1993 auf der Honda CBR.

 1000F und ermöglicht es Ihnen, das Fahrrad durch Betätigen der Vorderradbremse flacher zu machen, ohne dass die Gefahr eines Blockierens besteht. 

Doppelbremssystem

CBS gleicht das Bremsen aus. Er fördert das gleichzeitige Bremsen der Vorder- und Hinterräder, wodurch der Motorradfahrer auch auf schlechtem Untergrund nicht das Gleichgewicht verliert. Wenn der Fahrer nur vorne bremst, überträgt das CBS einen Teil des Drucks vom Bremssystem auf den hinteren Bremssattel.

La Hauptunterschied zwischen CBS und Dual CBS ist, dass CBS mit einem einzigen Befehl bedient wird, im Gegensatz zu Dual CBS, das entweder mit einem Hebel oder einem Pedal gestartet werden kann. 

Wie CBS funktioniert

Das CBS-Bremssystem verfügt über einen Servomotor, der mit dem Vorderrad verbunden ist, und einen sekundären Hauptzylinder. Der Bremskraftverstärker ist für die Übertragung der Bremsflüssigkeit von vorne nach hinten beim Bremsen verantwortlich. Jeder Bremssattel des Systems verfügt über drei Kolben, nämlich den mittleren Kolben, die äußeren Kolben des Vorderrads und die äußeren Kolben des Hinterrads.

Das Bremspedal dient zur Betätigung der mittleren Kolben und der Bremshebel zur Betätigung der äußeren Kolben des Vorderrads. Schließlich ermöglicht ein Servomotor das Anschieben der äußeren Kolben des Hinterrads. 

Wenn der Pilot das Bremspedal betätigt, werden daher die Mittelkolben hin und her gedrückt. Und wenn der Motorradfahrer den Bremshebel betätigt, drücken die Außenkolben des Vorderrads.

Bei sehr starkem Bremsen oder wenn der Fahrer unerwartet bremst, aktiviert die Bremsflüssigkeit jedoch den sekundären Hauptzylinder, wodurch der Verstärker die äußeren Kolben des Hinterrads drücken kann. 

Die Bedeutung der Kombination von ABS-, CBS- und Dual-CBS-Bremssystemen

Sie haben aus den vorherigen Erläuterungen zweifellos verstanden, dass die CBS- und Dual-CBS-Hemmung Verstopfungen nicht verhindert. Sie sorgen einfach für eine bessere Bremswirkung, selbst wenn der Fahrer mit hoher Geschwindigkeit fährt. Daher greift ABS für mehr Sicherheit ein und ermöglicht Bremsen Sie ohne zu blockieren, wenn Sie überraschend bremsen müssen

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