Toyota Land Cruiser 3.0 D-4D Executive
Probefahrt

Toyota Land Cruiser 3.0 D-4D Executive

Und doch: Die Umgebung und der Mensch verändern sich, mit ihm verändern sich männliche „Spielzeuge“. Somit ist der Land Cruiser kein Militärfahrzeug und Arbeitsfahrzeug mehr, sondern seit einiger Zeit und zunehmend ein persönliches Fahrzeug, das nicht in die armen Länder Afrikas fahren will, sondern zwischen den Yuppies von Alt und Neu angesiedelt ist Kontinente.

SUVs sind längst Mode und ein Fortbewegungsmittel, das von den Menschen mit Zustimmung und Neid behandelt wird. Der Land Cruiser ist ein hervorragender Vertreter dieser Klasse; es ist (mindestens fünfmal) groß, hat eine solide, aber dennoch schöne Ausstrahlung, und das verschafft Respekt.

Der Fahrer spürt sofort die Kraft: Durch die Größe, die er während der Fahrt wahrnimmt, und durch die Sitzhöhe bekommt er ein Gefühl der Dominanz über die Bewegung, oder zumindest über den Großteil davon, also über die Autos . Psychologen nennen dieses Gefühl einen vielschichtigen Komplex, und wer es (noch) nicht kennt, sollte sich nach Möglichkeit hinters Steuer eines Land Cruisers setzen. Und verführt sich ein wenig.

Bisher ist dieses SUV nur mit Dieselmotor erhältlich, und es ist unwahrscheinlich, dass der Benziner populärer wird, auch wenn er viel stärker ist. Turbodiesel ist auch einer der Gründe, warum sich der Fahrer von Anfang an wohl fühlt. Unmittelbar nach dem Drehen des Schlüssels gibt der Diesel beim Anlassen des Motors ein charakteristisches Tonsignal ab, das während der gesamten Fahrt, also unter allen Bedingungen, gedämpft ist; sowohl Geräusche als auch Vibrationen, die für Dieselmotoren typisch sind. Letzteres haben wir im Inneren kaum gespürt, lediglich der Schalthebel zitterte.

Das Design dieses Motors ist SUV-tauglich: Mit drei Litern hat er „nur“ vier Zylinder, was große Kolben und langer Hub bedeutet, was wiederum ein gutes Motordrehmoment bedeutet. Darüber hinaus hat der Turbodiesel ein modernes Design, verfügt also über Direkteinspritzung (Common Rail), sowie einen Turbolader und Ladeluftkühler. All dies macht es angenehm zu fahren und hat (je nach Situation) keinen großen Durst.

Sie können zwischen zwei Karosserien, zwei Getrieben und drei Ausrüstungssätzen keine beliebige Kombination wählen; wenn Sie die prestigeträchtigste Executive-Ausstattung suchen (einschließlich elektrischem Schiebedach, Lederpolsterung, Farb-Touchscreen, Navigationsgerät, elektrischer Sitzverstellung, überlegenem Audiosystem, elektronischer Stoßdämpferverstellung, Möglichkeit der separaten Temperaturregelung in der zweiten Sitzreihe und viele elektronische Hilfsmittel) Sie sind zu einer langen Karosserie (fünf Türen und insgesamt rund vierzig Zentimeter länger) und einem Automatikgetriebe verdammt.

Es hat vier Gänge und passt gut zur Leistung des Motors; es ist schnell genug und arbeitet (schimmert) in den meisten Fällen sanft. Die Anlage verspricht nahezu unveränderte Fahrleistungen gegenüber einem Schaltgetriebe, und das Motordrehmoment gleicht die Verluste durch die hydraulische Kupplung stets erfolgreich aus.

Das Automatikgetriebe funktioniert auf allen Untergründen, für die ein solcher Land Cruiser bestimmt ist, gut: von Straßen in der Stadt und darüber hinaus bis hin zu Autobahnen, und auf dem Boden funktioniert es genauso gut, wenn nicht sogar besser. Von den zusätzlichen Methoden funktioniert das Getriebe nur unter winterlichen Bedingungen (Start im zweiten Gang), und sein einziger schwerwiegender Nachteil ist das Bremsen auf dem Feld. Dort soll ein elektronisches DAC (Downhill Assist Control) Abhilfe schaffen, das aber noch nicht die gleichen Voraussetzungen wie ein manuelles Getriebe bietet.

Die schlechteste Wahl für einen derart technisch ausgestatteten Land Cruiser ist steil kurvenreicher Asphalt. Unmittelbar nach dem Gas weg schaltet das Getriebe in den vierten Gang (es fehlt etwas künstliche Intelligenz), die Karosserie neigt sich stark (trotz der Dämpfung in ihrer härtesten Position) und das ESP, das bei Toyota nach VSC (Vehicle Stability Control) klingt , greift schnell und mutig in den Betrieb des Motors (Drehmomentreduzierung) und in die Bremsen (Einzelbremsung der Räder) ein; Daher empfehle ich nicht ohne Zögern, sich mit lokalen Würdenträgern zu messen.

Der Wunsch, dem Pkw näher zu kommen, störte die einst gut genagelte Mechanik schon merklich: Der Cruiser 120 hat permanenten Allradantrieb und die „lästige“ Stabilisierungselektronik wird erst bei eingeschalteter Mitte automatisch abgeschaltet (100% ). Differenzialsperre, also wenn Sie im Gelände fahren und dem Cruiser mehr abverlangen als alles andere auf der Welt. Daher kann ein geübter Fahrer den Allradantrieb nicht voll ausnutzen, wenn er noch nicht auf dem Boden steht, aber wenn der Untergrund unter den Rädern nicht mehr optimal ist: zum Beispiel auf Schotter oder auf einer verschneiten Straße. Der Cruiser hat jedoch immer noch ein starkes Chassis mit Querlenkern, einer starren Hinterachse und einem vom Boden abgehobenen Unterboden.

Die Geschichte der beiden Seiten der Medaille ist bekannt: Man muss hoch in eine hohe Kabine steigen. Da der Land Cruiser nun auch dafür ausgelegt ist, zu glanzvollen Events transportiert zu werden, habe ich Grund zu der Annahme, dass die Dame im Schrank ein- und ausgehen wird. Und es wird ihr nicht leicht fallen. Nämlich Damen. Abhilfe schafft aber eine zusätzliche Stufe an der Schwelle, die mit Gummi ummantelt ist und somit nicht verrutscht.

Es ist viel einfacher, wenn die Passagiere im Auto sitzen und das Auto in Bewegung ist. Auf den ersten Plätzen ist der Innenraum luxuriös, in der zweiten Reihe (nur die dritte Klappbank) etwas weniger und auf der letzten (halbumklappbar am Seitenfenster) spürbar weniger. Zusammen mit dem Ausstattungspaket Executive erhalten Sie somit Inhalte, die für bequemes Sitzen, komfortables Fahren und eine angenehme Reise sorgen.

Geräumigkeit, gute Sitze und ein strapazierfähiges Ledergefühl tragen am meisten zum Wohlfühlen bei, und natürlich trägt auch die übrige Ausstattung etwas dazu bei. Er fixiert sich nur auf kleine Dinge; nach fernöstlicher Tradition sind die (meist großen) Knöpfe im Raum verstreut und unlogisch angeordnet: So liegen etwa die Bedienelemente für die (5-Gang-)Sitzheizung und die Aktivierung der Mitteldifferenzialsperre beieinander. Der Touchscreen ist freundlich, die Navigation auch (obwohl sie hier immer noch nicht funktioniert), aber Hebel am Lenkrad oder am Lenkrad für das Audiosystem sucht man vergebens.

Einige Tasten sind auch nicht beleuchtet, nur die Hauptsensoren lassen sich in der Beleuchtung einstellen, und die Tasten sind manuell und an der Datenmenge eines bescheidenen Bordcomputers schwer zu erkennen. Die abscheulich akkuraten Deutschen könnten zweifellos Teams aller Art effizienter und logischer im Cockpit organisieren, würden aber auch einen saftigen Preis für das Produkt verlangen.

Der Preis für so einen Land Cruiser erscheint absolut hoch, aber wenn man Komfort, Größe, Technik und letztendlich auch Image hinzufügt, bringt man für dieses Geld ziemlich viele Autos vor die Garage. In einem SUV. Und das ist gut. Wenn es einen Executive gibt, gibt es sonst kein Reserverad an der Heckklappe (in diesem Fall unter dem Kofferraum), aber Sie sollten trotzdem das notwendige Geld für eine gute Einparkhilfe abziehen; Hinter dem Fahrersitz befindet sich sehr wenig Land Cruiser.

Daher wird es dem Fahrer in den meisten Fällen gefallen. Die Hauptanzeigen sind groß und transparent, ebenso das Zweitdisplay oben im Armaturenbrett, die Servolenkung ist relativ schwergängig und stellt somit ein gutes Lenkgefühl sowie gute Schalthebelbewegungen wieder her. Der Land Cruiser ist bereit für den täglichen Stadtverkehr, Wochenendtrips oder lange Reisen. Letzteres schneidet tatsächlich das Schlimmste ab, da seine Höchstgeschwindigkeit nicht gerade beneidenswert ist, was bedeutet, dass der Motor bei voller Beladung etwas langsamer wird. Beeil dich nicht!

Sie werden viel mehr Spaß haben, wenn Sie den höchsten Bürgersteig erklimmen müssen, wenn der Schnee fällt oder wenn Sie sich in einem Job bewegen möchten, der nicht einmal den Namen Trolleybahn verdient . Der einzige Schwachpunkt eines solchen Fahrens ist die Installation der Frontplatte, die einen Rabatt für jede Fahrt durch das Wasser in der Nähe der maximal zulässigen Tiefe gewährt. Ansonsten ist alles in Ordnung: Der Bauch hebt sich frech vom Boden ab (und lässt sich von hinten per Knopfdruck um weitere 3 Zentimeter anheben), Allradantrieb mit einstellbarem Drehmomentverhältnis zwischen Vorder- und Hinterachse (vorn/hinten ab 31 /69 - 47/53 Prozent) kommt mit seiner Aufgabe gut zurecht und in Extremsituationen hilft der Vollschluss des Mittendifferenzials.

Wenn sie mit den Reifen deiner Wahl umgehen können und nicht im Magen stecken bleiben, überwindet der Land Cruiser die Hindernisse. Die Steuer auf Spiele ist nicht zu hoch. Bei moderater Fahrweise reichen gut 11 Liter Benzin für 100 km, pflügt man einen Kreis von Vrhnik-Panzern durch, sind es etwas mehr als 16; alle anderen Fahrbedingungen sind mittelschwer.

Ich wage zu behaupten, dass Sie mit einem solchen Toyota genauso gut in einen Smoking passen, wenn Sie zu einem Empfang fahren, der dem Vater unserer Nation gewidmet ist, oder wenn Sie in einer tiefen Pfütze nach einem vorderen Nummernschild in Sportkleidung suchen. gerade gefahren. Mud Cruiser, sorry, der Land Cruiser wird immer gleich einsatzbereit sein.

Vinko Kernc

Toyota Land Cruiser 3.0 D-4D Executive

Grunddaten

Der Umsatz: Toyota Adria Ltd.
Preis des Basismodells: 56.141,21 €
Kosten des Testmodells: 56.141,21 €
Leistung:120kW (163


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 12,8 mit
Höchstgeschwindigkeit: 165 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 13,6l/100km
Garantie: 3 Jahre oder 100.000 Kilometer Gesamtgarantie, 3 Jahre Lackgarantie, 6 Jahre Rostgarantie

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Dieseldirekteinspritzer - längs vorn eingebaut - Bohrung und Hub 96,0 × 103,0 mm - Hubraum 2982 cm3 - Verdichtungsverhältnis 18,4:1 - maximale Leistung 120 kW ( 163 PS) bei 3400 U/min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 11,7 m/s – Leistungsdichte 40,2 kW/l (54,7 PS/l) – maximales Drehmoment 343 Nm bei 1600–3200 U/min – Kurbelwelle in 5 Lagern – 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnrad/Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder - Leichtmetallkopf - Common-Rail-Einspritzung - Abgasturbolader - Ladeluftkühler - Flüssigkeitskühlung 11,5 l - Motoröl 7,0 l - Batterie 12 V, 70 Ah - Lichtmaschine 120 A - Oxidationskatalysator
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an - hydraulische Kupplung - 4-Gang-Automatikgetriebe, Schalthebelstellungen PRND-3-2-L - Übersetzungsverhältnis I. 2,804; II. 1,531 Stunden; III. 1,000; IV. 0,753; Rückwärtsgang 2,393 - Getriebe, Gänge 1,000 und 2,566 - Gang im Differential 4,100 - Räder 7,5J × 17 - Reifen 265/65 R 17 S, Rollbereich 2,34 m - Geschwindigkeit in IV. Getriebe bei 1000 U/min 45,5 km/h
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 165 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 12,8 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 13,1 / 8,7 / 10,4 l / 100 km (Benzin)


Offroad-Fähigkeiten (Werk): 42° Klettern – 42° Seitenneigungszulassung – 32° Anfahrwinkel, 20° Übergangswinkel, 27° Abfahrtswinkel – 700 mm Zulässige Wassertiefe
Transport und Aufhängung: Geländewagen - 5 Türen, 8 Sitze - Fahrgestell - Cx = 0,38 - Einzelradaufhängung vorne, Federbeine, Doppelquerlenker, Stabilisator - Starrachse hinten, Mehrlenkerachse, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Zweikreis Bremsen, vordere Scheibe (Zwangskühlung), hintere Scheibe (Zwangskühlung), Servolenkung, ABS, BA, EBD, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkung, Servolenkung, 3,1 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten
Masse: Fahrzeug leer 1990 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2850 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 2800 kg, ohne Bremse 750 kg - zulässige Dachlast 80 kg
Außenmaße: Außen: Länge 4715 mm - Breite 1875 mm - Höhe 1895 mm - Radstand 2790 mm - Spurweite vorne 1575 mm - Spurweite hinten 1575 mm - Mindestbodenfreiheit 207 mm - Bodenfreiheit 12,4 m
Innenmaße: Länge (Armaturenbrett bis Rücksitzlehne) 2430 mm - Breite (an den Knien) vorn 1530 mm, in der Mitte 1530 mm, hinten 1430 mm - Höhe über dem Sitz vorn 910-970 mm, in der Mitte 970 mm, hinten 890 mm - Vordersitz längs 830-1060 mm, Mittelbank 930-690 mm, Rückbank 600 mm - Vordersitzlänge 470 mm, Mittelbank 480 mm, Rückbank 430 mm - Lenkerdurchmesser 395 mm - Kofferraum (normal) 192 l - Kraftstofftank 87 l
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit Samsonite Standardkoffern: 1 Rucksack 20L, 1 Flugzeugkoffer 36L, 2 Koffer 68,5L, 1 Koffer 85,5L

Unsere Maße

T = 7 °C, p = 1010 mbar, rel. vl. = 69%, Tachostand: 4961 km, Bereifung: Bridgestone Dueler H/T
Beschleunigung 0-100km:12,8er-Jahre
1000m von der Stadt: 33,2 Jahre (


141km/h)
Mindestverbrauch: 11,4l/100km
Maximaler Verbrauch: 16,6l/100km
Testverbrauch: 13,6 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 72,0m
Bremsweg bei 100 km/h: 42,6m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 54dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 54dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 61dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 60dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 67dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 66dB
Testfehler: Die Zierleiste auf der linken Seite ist weg.

Gesamtbewertung (332/420)

  • Der neue Land Cruiser 120 ist ein sehr guter Kompromiss zwischen Straßen- und Geländetauglichkeit zu einem relativ günstigen Preis. Der Motor ist sehr gut, nur zum Reisen fehlt es an Kraft. Er besticht durch Geräumigkeit und Fahrgefühl, während die Ergonomie viel Spielraum für Designer lässt.

  • Außen (11/15)

    Land Cruiser folgt weiterhin den globalen SUV-Designtrends – oder nimmt sie sogar auf. Die Genauigkeit der Ausführung ist etwas höher.

  • Innenraum (113/140)

    Vorne und in der Mitte ist viel Platz, in der dritten Reihe sehr wenig. Am schlimmsten ist die Ergonomie (Schalter!), Die Klimaanlage ist nicht erstklassig.

  • Motor, Getriebe (34


    / 40)

    Der Motor ist technisch modern, aber auf Basis seines Vorgängers entwickelt. Dem Getriebe fehlt manchmal der fünfte Gang und eine bessere Elektronikunterstützung.

  • Fahrleistung (75


    / 95)

    Der hohe Schwerpunkt und die hohen Reifen sorgen zwar nicht für gute Fahreigenschaften, dennoch hinterlässt der Cruiser ein sehr gutes Fahrgefühl.

  • Leistung (21/35)

    Fahrqualität ist nicht der hellste Fleck; Flexibilität (dank Automatikgetriebe) ist kein Problem, die Fahrgeschwindigkeit ist zu gering.

  • Sicherheit (39/45)

    Die Bremsen sind super für einen SUV! Es verfügt über eine Vielzahl von aktiven und passiven Sicherheitsfunktionen, darunter einen Luftschleier und ESP. Es hat keine Xenon-Scheinwerfer oder Regensensor.

  • Wirtschaft

    In Bezug auf Gewicht und Aerodynamik ist der Verbrauch sehr günstig, in Bezug auf Mechanik und Ausstattung ist auch der Preis günstig. Auch der Wertverlust ist traditionell relativ gering.

Wir loben und tadeln

Wohlbefinden, Infusion eines Mehrwertkomplexes

Feldkapazität

Leitfähigkeit

einfache Bedienung auf der Straße und im Feld

Motor (außer Leistung)

Kapazität, Anzahl Sitzplätze

Ergonomie (... Schalter)

er hat keinen Parkplatz mit Lärm

keine Taste zum Deaktivieren des VSC-Stabilisierungssystems

Kapazität auf der Autobahn

falsche Montage der Frontplatte

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