Rohr für Auto
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Rohr für Auto

Glänzend, dick und teuer. Ich spreche von den sogenannten Offroad-Pipelines. Der Kauf und die Installation eines solchen Designs an der Vorderseite des Autos kostet bis zu 2,5 Tausend. Zloty.

Es gibt jedoch viele, die das wollen.

SUVs bzw. Geländewagen haben in den letzten Jahren eine echte Karriere gemacht, d.h. Autos mit dem Aussehen von SUVs, die aber an das Fahren auf befestigten Straßen gewöhnt sind. Sie werden meist nur aus Prestigegründen gekauft, weil sie nicht nur nicht für das Fahren auf echtem Gelände geeignet sind, sondern auch, weil nur wenige ihrer Besitzer jemals den Bürgersteig verlassen. Offroad-Enthusiasten entscheiden sich jedoch oft für den Einbau maßgeschneiderter Endrohre, um den „Offroad“-Charakter ihres Fahrzeugs noch mehr hervorzuheben. 

Das Angebot hier ist sehr reichhaltig – von Originalprodukten, die für bestimmte Autos entwickelt wurden, bis hin zu Produkten lokaler Handwerker. Besitzer von Toyota-SUVs: Land Cruiser oder RAV 4 können Düsen an autorisierten Tankstellen einbauen. Der Einbau einer solchen Konstruktion an der Vorderseite des Autos kostet je nach Modell zwischen 2 und 2,2 Tausend PLN. Die Produkte polnischer Unternehmen sind definitiv günstiger. Rohre aus rostfreiem, säurebeständigem und poliertem Stahl finden Sie problemlos zu einem Preis von bis zu 1,5 Tausend. PLN bereits mit Montage. Bei einer Online-Auktion kaufen wir Rohre für die Front des Autos noch günstiger: für einen BMW X5 für 1,1 Tausend. PLN und für Mercedes ML oder Hyundai Terracana – 990 PLN. Ein Kit für Toyota RAV 4 kostet 1,8 Tausend. Zloty. Es ist nur 300 PLN günstiger als bei ASO, aber auch Seitenrohre sind im Lieferumfang enthalten.

Nur in der Stadt

Obwohl glänzende, massive Rohre das Auto „gefährlicher“ machen, sollte man mit einem so geschlossenen Geländewagen besser nicht ins Gelände fahren. Darüber hinaus sorgen Rohre bei echten Offroad-Liebhabern für ein mitleidiges Lächeln und werden lächerlich gemacht. War es Eifersucht? Nicht unbedingt. Unter realen Geländebedingungen sind herkömmliche Rohre nicht nur nutzlos, sondern behindern auch effektiv das Fahren. Glänzende Stahlrohre werden meist nicht am Rahmen, sondern an der Karosserie befestigt, wodurch der Frontgrill und die Motorhaube bei der kleinsten Kollision beschädigt werden.

Einige Unternehmen gehen den einfachen Weg und installieren die Rohre an Stellen, die für Windenhaken vorgesehen sind. Wenn eine solche Maschine in schwierigem Gelände stecken bleibt, gibt es nichts, woran man die Seile festbinden könnte. Darüber hinaus verringert das Vorderrohr effektiv den sogenannten Anstellwinkel, was das Fahren im Gelände erschwert. Für den Offroad-Einsatz werden ausschließlich massive Stahlstoßstangen mit einer speziellen Einfassung am Fahrzeugrahmen befestigt. Sie haben in der Regel kein attraktives Design, sind aber sehr langlebig und schützen das Auto auch unter schwierigsten Bedingungen gut. Leider kosten sie viel – ein professioneller Nissan Patrol-Frontsatz kostet etwa 7,5 Tausend. Zloty.

Union sagt nein

Bereits im November letzten Jahres beschlossen die EU-Länder, den Einbau eines Frontschutzes an Autos zu verbieten. Dies dient der Fußgängersicherheit. In den meisten EU-Ländern ist die Installation von Rohrleitungen bei neu gekauften Autos bereits verboten (bei bereits gekauften Autos müssen die Rohre jedoch nicht demontiert werden). In Polen sollen diese Regeln im Juni in Kraft treten. Bisher hat niemand von den geplanten Verboten an Diagnosestationen gehört. An den drei „benannten“ regionalen Prüfstellen in Posen wird ein Roadster mit Keder die Prüfung ohne Probleme bestehen – vorausgesetzt, dass das Design die Scheinwerfer nicht verdeckt.

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