Energiemanagement
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Energiemanagement

Energiemanagement Der wachsende Bedarf an Elektrizität, verbunden mit einer Zunahme der Anzahl elektrischer Geräte, hat die Notwendigkeit eines elektrischen Energiemanagementsystems in Autos erzwungen, um nicht dazu zu führen, dass diese möglicherweise nicht verfügbar ist, bis der Motor gestartet wird. neu gestartet.

Die Hauptaufgaben dieses Systems bestehen darin, den Ladezustand der Batterien zu überwachen und die Empfänger über den Bus zu regeln. EnergiemanagementKommunikation, reduziert den Stromverbrauch und erhält die aktuell optimale Ladespannung. All dies, um eine zu tiefe Entladung der Batterie zu vermeiden und sicherzustellen, dass der Motor jederzeit gestartet werden kann.

Verschiedene sogenannte Aktionsmodule. Der erste ist für die Batteriediagnose zuständig und immer aktiv. Der zweite steuert den Ruhestrom und schaltet die Empfänger aus, wenn das Auto geparkt ist und der Motor ausgeschaltet ist. Das dritte Modul, das dynamische Steuermodul, ist für die Regelung der Ladespannung und die Reduzierung der Anzahl der eingeschalteten Verbraucher bei laufendem Motor verantwortlich.

Während der kontinuierlichen Batteriebewertung überwacht der Computer Temperatur, Spannung, Strom und Betriebszeit der Batterie. Diese Parameter bestimmen die momentane Startleistung und den aktuellen Ladezustand. Dies sind die Grundwerte für das Energiemanagement. Der Ladezustand der Batterie kann im Kombiinstrument oder auf dem Multifunktionsdisplay angezeigt werden.

Bei stehendem Fahrzeug, ausgeschaltetem Motor und gleichzeitig eingeschalteten verschiedenen Empfängern sorgt das Energiemanagementsystem dafür, dass der Leerlaufstrom so niedrig ist, dass der Motor auch nach längerer Zeit noch gestartet werden kann. Wenn der Akku einen zu niedrigen Ladestand aufweist, beginnt der Computer, aktive Empfänger auszuschalten. Dies erfolgt nach einer programmierten Abschaltreihenfolge, die je nach Ladezustand der Batterie meist in mehrere Stufen unterteilt ist.

Im Moment des Motorstarts beginnt das dynamische Energiemanagementsystem zu arbeiten, dessen Aufgabe es ist, den erzeugten Strom bedarfsgerecht auf einzelne Systeme zu verteilen und einen der Batterie entsprechenden Ladestrom zu erhalten. Dies geschieht unter anderem durch die Anpassung leistungsstarker Lasten und die dynamische Anpassung des Generators. Beispielsweise fordert der Motorsteuerrechner beim Beschleunigen ein Energiemanagement an, um die Last zu reduzieren. Dann begrenzt das Energiemanagementsystem zunächst die Aktivität großer Lasten und dann die Leistung, die der Generator in dieser Zeit erzeugt. Wenn der Fahrer hingegen Hochleistungsverbraucher einschaltet, wird die Generatorspannung nicht sofort auf das erforderliche Niveau gebracht, sondern gleichmäßig über einen vom Steuerprogramm vorgegebenen Zeitraum, um eine gleichmäßige Belastung des Motors zu erreichen.

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