Einbau der Kupplungsscheibe
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Einbau der Kupplungsscheibe

Einbau der Kupplungsscheibe Durch die sogenannte Verschiebung der Kupplungsscheibe relativ zum Schwungrad kann es zu schweren Schäden kommen.

Die Kupplungsscheibe wird mit einer Zentriervorrichtung auf der Schwungradachse positioniert. Funktioniert großartig in dieser Rolle Einbau der Kupplungsscheibeeine separate, gebrauchte Kupplungswelle, die in diesem Getriebetyp verwendet wird, wie in einem reparierten Auto. Die Zentriervorrichtung kann auch ein Weichstahlstift sein, ähnlich wie an der Vorderseite der Kupplungswelle.

Ein Stift mit dem Durchmesser des Lagerteils der Kupplungswelle im Schwungrad und eine darauf aufgesetzte Hülse mit einem Außendurchmesser, der dem Keilloch in der Kupplungsscheibe entspricht, sorgen außerdem für die Ausrichtung der zusammengebauten Elemente. Die Zentriervorrichtung sollte erst entfernt werden, nachdem die Kupplungsscheibe zwischen den Arbeitsebenen des Schwungrads und dem Druckring eingeklemmt ist. Ziehen Sie die Schrauben, mit denen das Kompressionsringgehäuse an der Zentralfeder befestigt ist, über Kreuz und schrittweise fest. Der Einbau eines Getriebes in eine Mittelscheibenkupplung erfordert keinen Kraftaufwand und höchstens eine leichte Drehung der Kupplungswelle (normalerweise mit dem gesamten Getriebe), damit die Keilverzahnung der Kupplungswelle in die entsprechende Form der Kupplungswelle eingreift. Kupplungsscheibenschlitz.

Wenn die Kupplungsscheibe „nach Augenmaß“ zusammengebaut wird und eine deutliche Fehlausrichtung vorliegt, können Versuche, die Kupplungswelle hineinzudrücken, die Nabe oder die Wellenverzahnung beschädigen, den Stahl der Kupplungsscheibe oder sogar das Kupplungswellengehäuse verformen. Dies kann sich beispielsweise durch Rucken der Kupplung oder deren unvollständiges Ausrücken bemerkbar machen. Dadurch wird auch die Haltbarkeit der zusammenwirkenden Elemente beeinträchtigt.

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