Fakten über gängige Automythen aufdecken
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Fakten über gängige Automythen aufdecken

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Lassen Sie den Motor vor Fahrtantritt warmlaufen, besonders im Winter. Die Verwendung von Superbenzin reinigt Ihren Motor. SUVs sind sicherer als Kleinwagen. Wir alle haben diese Art von Autoratschlägen gehört, aber haben Sie sich jemals gefragt, ob sie wahr sind? Wie sich herausstellt, sind viele von ihnen nicht.

Es gibt viele automobile Mythen, die es seit Jahrzehnten gibt und die trotz unzähliger Widerlegungen immer noch bei Autobesitzern beliebt sind. Einige von ihnen stammen aus der Vergangenheit, während andere einfach völlig falsch sind. Haben Sie einen der hier aufgeführten Mythen gehört?

Elektroautos fangen häufiger Feuer

Ein Irrtum über Elektrofahrzeuge ist, dass sie häufiger Feuer fangen als benzinbetriebene Fahrzeuge. Mehrere Brände bei Elektroautos haben in den letzten Jahren internationale Schlagzeilen gemacht, und der Mythos gewinnt immer mehr Anhänger. Eine beschädigte Lithium-Ionen-Batterie kann Hitze erzeugen und einen Brand verursachen, obwohl Benzin viel brennbarer ist und sich daher eher entzündet als eine Batterie.

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Tesla behauptet, dass ein benzinbetriebenes Auto elfmal häufiger Feuer fängt als ein Elektroauto, basierend auf der Anzahl der Autobrände pro Milliarde gefahrener Kilometer. Obwohl Elektrofahrzeuge relativ neu auf dem Markt sind, sieht ihre Sicherheit vielversprechend aus.

SUVs sind sicherer als Kleinwagen

Dieser beliebte Mythos steht seit Jahren im Mittelpunkt der Diskussion, daher ist es leicht zu verstehen, warum die Antwort immer noch unklar ist. Das Versicherungsinstitut für Straßenverkehrssicherheit (IIHS) gibt an, dass "ein größeres, schwereres Fahrzeug einen besseren Aufprallschutz bietet als ein kleineres, leichteres Fahrzeug, abgesehen von anderen Unterschieden." Das stimmt zwar, aber der höhere Schwerpunkt von SUVs bedeutet, dass sie sich in engen Kurven oder bei einem Unfall eher überschlagen. SUVs benötigen auch längere Bremswege als kleinere Autos, obwohl sie größere Bremsen haben.

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Die Autohersteller arbeiten jedoch hart daran, die Sicherheitsleistung ihrer SUVs zu verbessern, indem sie sie mit allen Arten von Traktions- und Stabilitätssystemen sowie leistungsstarken Bremsen ausstatten.

Muscle Cars können nicht drehen

Dies ist ein weiterer Mythos, der in der Vergangenheit wahr war. Alte amerikanische Muscle-Cars sind berüchtigt für ihr Untersteuern und ihr nicht perfektes Handling. Der große V8-Motor in Kombination mit dem enormen Untersteuern war im Drag Racing schnell, aber nicht in Kurven.

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Glücklicherweise haben sich die Zeiten geändert. Die meisten neuen Muscle-Cars haben immer noch einen großen V8 unter der Haube und sind schneller denn je, sowohl auf der Geraden als auch auf der Rennstrecke. Der 2017er Dodge Viper ACR umrundete den Nürburgring in nur sieben Minuten und schlug Autos wie den Porsche 991 GT3 RS und den Nissan GTR Nismo!

Alle SUVs sind gut fürs Gelände geeignet

SUVs wurden ursprünglich gebaut, um sowohl auf als auch abseits der ausgetretenen Pfade gute Leistungen zu erbringen. Sie hatten Elemente, die Standard-Straßenautos und SUVs kombinierten, was sie zu einem Zwischenglied zwischen den beiden machte.

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Die heutigen SUVs haben sich stark verändert. Ihre Räder sind größer, sie sind kleiner und sie sind mit allen möglichen futuristischen Gadgets, Massagesitzen und umweltfreundlichen Systemen ausgestattet. Die Hersteller haben aufgehört, besessen von Offroad-Fähigkeiten zu sein, daher ist es am besten, Ihren brandneuen SUV nicht in unwegsames Gelände zu bringen. Allerdings gibt es einige Ausnahmen, wie zum Beispiel die neue Mercedes G-Klasse, die in Matsch, Sand oder Schnee nicht zu stoppen ist.

Allradantrieb im Winter ist besser als Winterreifen

Während der Allradantrieb beim Fahren auf Schnee sehr hilfreich ist, ersetzt er definitiv keine Winterreifen. Allradantrieb verbessert die Beschleunigung auf Schnee, aber die richtigen Reifen sind entscheidend für Kontrolle und rechtzeitiges Bremsen. Sommerreifen halten bei einer Notbremsung auf Schnee einfach nicht die Traktion und das Auto kann außer Kontrolle geraten.

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Wenn Sie das nächste Mal in die verschneiten Berge fahren, sollten Sie auf gute Winterreifen achten. Sie wirken Wunder, auch wenn Ihr Auto keinen Allradantrieb hat.

Cabrios sind zweifellos Spaßautos. Viele Menschen zweifeln an ihrer Sicherheit. Sind diese Bedenken berechtigt?

Cabrios sind nicht crashsicher

Die meisten Cabrios sind Coupés oder Hardtop-Versionen, daher kann man davon ausgehen, dass das Entfernen des Dachs die Fahrzeugstruktur schwächt und die Sicherheit beeinträchtigt. Aus diesem Grund ergreifen die Hersteller zusätzliche Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Cabrios genauso sicher sind wie Hardtops. Was bedeutet das?

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Cabrios haben ein steiferes Chassis, verstärkte Säulen und spezielle Streben hinter den Sitzen, die die Sicherheit des Fahrers auch bei einem Überschlagunfall erheblich verbessern. Einige Cabrios, wie der Buick Cascada von 2016, sind sogar mit aktiven Überrollbügeln ausgestattet, die automatisch ausfahren, wenn das Auto umkippt.

Diese folgenden Mythen konzentrieren sich auf die richtige Wartung, Abstimmung und Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs.

Sie sollten Ihr Öl alle 3,000 Meilen wechseln

Autohändler empfehlen im Allgemeinen einen Ölwechsel alle 3,000 Meilen. Dies ist eine gängige Praxis unter Autobesitzern geworden. Aber ist es wirklich notwendig?

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Vor einigen Jahren waren häufige Öl- und Filterwechsel erforderlich, um den Motor in gutem Zustand zu halten. Heutzutage können die meisten Fahrzeuge dank Fortschritten bei der Motorlebensdauer und Ölqualität mit einem Ölwechsel alle 7,500 Meilen sicher betrieben werden. Einige Hersteller, wie Ford oder Porsche, empfehlen einen Ölwechsel alle 10,000 bis 15,000 Meilen. Wenn Ihr Auto mit synthetischem Öl läuft, können Sie bis zu XNUMX Meilen ohne Ölwechsel fahren!

Planen Sie die Leistung Ihres Autos zu steigern? Vielleicht möchten Sie sich zuerst die folgenden zwei Mythen ansehen.

Leistungschips erhöhen die Leistung

Wenn Sie jemals darüber nachgedacht haben, Ihr Auto leistungsfähiger zu machen, sind Sie wahrscheinlich auf einige billige Chips gestoßen, die garantiert die Leistung steigern. Wie sich herausstellt, tun die meisten dieser Chips nichts. Diese Plug-and-Play-Chips sollen Ihre Leistung sofort steigern. Wie ist das möglich? Nun, das ist es nicht.

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Sie werden viel besser dran sein, wenn Ihr ECU (Motorsteuergerät) neu programmiert wird oder sogar ein mechanisches Motor-Upgrade für mehr Leistung erhält. In jedem Fall fragst du am besten einfach deinen lokalen Tuning-Shop um Rat, anstatt Geld für einen Leistungschip auszugeben.

Als nächstes: die Wahrheit über Premium-Kraftstoff.

Premium-Kraftstoff reinigt Ihren Motor

An diesem Mythos ist etwas Wahres dran. Superbenzin hat eine höhere Oktanzahl als Normalbenzin, daher wird Kraftstoff mit hoher Oktanzahl häufig im Motorsport verwendet und für Hochleistungsfahrzeuge empfohlen. Die Verwendung von Superbenzin in Fahrzeugen wie dem BMW M3 wird die Fahrzeugleistung gegenüber herkömmlichem Kraftstoff spürbar verbessern.

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Kraftstoff mit hoher Oktanzahl wirkt sich jedoch nur auf leistungsstarke Motoren aus. Entgegen der landläufigen Meinung macht eine höhere Oktanzahl Superbenzin nicht „sauberer“ als normales Benzin. Wenn Ihr Auto keinen sehr starken Motor hat, ist es nicht notwendig, es mit Benzin mit hoher Oktanzahl zu füllen.

Autos mit Handschaltung sind sparsamer als Autos mit Automatik.

In den Tagen der frühen Automatikgetriebe war dieser Mythos wahr. Die ersten Automaten auf dem Markt waren viel schlechter als mechanische. Sie verbrauchten mehr Gas und brachen schlecht.

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Moderne Automatikgetriebe haben mit denen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nur noch wenig gemeinsam. Getriebe in Sportwagen beispielsweise können schneller wechseln als jeder Mensch. Automatikgetriebe in den meisten modernen Autos sind manuellen Getrieben in fast jeder Hinsicht überlegen. Sie schalten schneller, bieten eine bessere Kraftstoffeffizienz und verlängern die Lebensdauer Ihres Motors durch sorgfältig berechnete Übersetzungsverhältnisse.

Haben Sie schon einmal Ihr Telefon beim Tanken benutzt?

Die Verwendung Ihres Telefons während des Tankens kann eine Explosion verursachen

Erinnern Sie sich noch an die Anfänge der Mobiltelefone? Sie waren sperrig und hatten lange Außenantennen. Dann könnte dieser Mythos aus wissenschaftlicher Sicht wahr sein. Die externe Antenne des Telefons kann eine kleine Entladung aufweisen, die den Kraftstoff entzündet und ein Feuer oder eine spektakuläre Explosion verursacht. Es gibt keine dokumentierten Fälle, die diese Theorie stützen, aber es war nicht unmöglich.

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Heutzutage sind Telefone mit internen Antennen ausgestattet, und es ist bewiesen, dass die von modernen Telefonen ausgestrahlten drahtlosen Signale Benzin nicht entzünden können.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum viele Pickups in den USA mit offener Heckklappe fahren? Finden Sie es auf der nächsten Folie heraus.

Fahren mit heruntergelassener Heckklappe, um Kraftstoff zu sparen

Pickups, die mit heruntergelassener Heckklappe fahren, sind in den USA ein alltäglicher Anblick. Haben Sie sich jemals gefragt, warum? Einige Lkw-Besitzer stellen fest, dass das Fahren mit heruntergeklappter Heckklappe und manchmal mit vollständig entfernter Heckklappe den Luftstrom verbessert und die Kraftstoffeffizienz verbessert.

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Das Ergebnis beim Fahren mit heruntergelassener oder entfernter Heckklappe ist genau das Gegenteil. Wenn die Heckklappe geschlossen ist, erzeugt sie einen Wirbel um die Karosserie des Lastwagens, der den Luftstrom verbessert. Das Fahren mit heruntergelassener Heckklappe erzeugt mehr Luftwiderstand und reduziert den Kraftstoffverbrauch nachweislich leicht, obwohl der Unterschied kaum wahrnehmbar ist.

Bei eingeschaltetem Motor wird mehr Kraftstoff verbraucht als im Leerlauf

Eine weitere gängige Praxis unter Autobesitzern ist es, den Motor laufen zu lassen, wenn das Auto länger als 30 Sekunden steht, um Kraftstoff zu sparen. Die Idee dahinter ist, dass der Motor beim Starten mehr Kraftstoff verbraucht als im Leerlauf.

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Moderne Kraftstoffeinspritzsysteme sind so effizient wie möglich und verbrauchen weit weniger Kraftstoff, als für den Betrieb des Motors erforderlich ist. Wenn Sie das nächste Mal länger als 30 Sekunden anhalten, sollten Sie den Motor abstellen, um Sprit zu sparen, es sei denn, Ihr Auto hat einen Vergaser. In diesem Fall kann die Zündung die gleiche Kraftstoffmenge verbrauchen wie im Leerlauf.

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, ob eine Klimaanlage oder das Öffnen von Fenstern Kraftstoff spart, sind Sie möglicherweise dem folgenden Mythos zum Opfer gefallen.

Spülen Sie das Kühlmittel bei jedem Ölwechsel

Wann haben Sie das letzte Mal Kühlflüssigkeit in Ihrem Auto nachgefüllt? Nach diesem Mythos sollte dies bei jedem Ölwechsel erfolgen. Sie müssen dies jedoch nicht zu oft tun, da Ihr Kühlsystem dadurch nicht länger hält, sondern Sie am Ende nur mehr Geld kostet.

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Die meisten Hersteller empfehlen, das Kühlmittel alle 60000 Meilen oder alle fünf Jahre zu wechseln, je nachdem, was zuerst eintritt. Überprüfen Sie am besten von Zeit zu Zeit den Kühlmittelstand. Wenn Sie einen plötzlichen Abfall bemerken, kann es sein, dass irgendwo im System ein Leck ist.

Eine Klimaanlage statt geöffneter Fenster senkt den Kraftstoffverbrauch

Es ist die alte Sommerfahrdebatte, die jedes Jahr wieder auftaucht. Ist das Fahren mit Klimaanlage sparsamer als mit offenen Fenstern?

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Kurze Antwort: nein. Natürlich erhöht das Fahren mit heruntergelassenen Fenstern den Luftwiderstand, und das Auto benötigt tatsächlich mehr Kraftstoff, um sich fortzubewegen. Das Einschalten der Klimaanlage belastet den Motor jedoch stärker und erfordert letztendlich noch mehr Kraftstoff. MythBusters hat einen Test durchgeführt, der bewies, dass das Öffnen von Fenstern tatsächlich etwas sparsamer ist als die Verwendung einer Klimaanlage. Fahren mit geschlossenen Fenstern und ausgeschalteter Klimaanlage wäre die effektivste Lösung, aber es könnte sich lohnen, ein bisschen Gas für den Komfort zu opfern.

Großer Motor bedeutet große Leistung

Es waren einmal starke Autos mit großen V8-Saugmotoren. Zum Beispiel wurde der Chevy Chevelle SS von 1970 von einem riesigen 7.4-Liter-Big-Block-V8-Motor mit über 400 PS angetrieben. Diese Motoren klangen unglaublich und funktionierten für ihre Zeit gut, aber sie waren definitiv nicht effizient.

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Die aktuelle Downsizing-Ära hat die Vorstellung von Performance-Autos komplett verändert. Viele Hersteller entscheiden sich für Turbolader gegenüber großvolumigen Motoren. Der neue Mercedes A45 AMG zum Beispiel entwickelt 416 PS mit nur 4 Zylindern und einem Hubraum von 2 Litern! Kleinere Motoren sind unglaublich leistungsstark, sehr sparsam und viel umweltfreundlicher geworden.

Koreanische Autos sind schlecht

Ende des 20. Jahrhunderts war dieser Mythos wahr. Heute belegen koreanische Marken wie Hyundai oder Kia in der JD Power Dependability Study den ersten Platz vor amerikanischen Herstellern sowie Honda und Toyota.

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Der Automobilmarkt ist sehr wettbewerbsintensiv. Damit koreanische Autos erfolgreich sind, müssen sie zuverlässiger, sparsamer und erschwinglicher sein als das, was bereits auf dem Markt erhältlich ist. Die ACSI Automotive Survey misst die Kundenzufriedenheit basierend auf Zuverlässigkeit, Fahrqualität und einer Vielzahl anderer Faktoren. Hyundai gehörte zu den 20 besten Herstellern auf der Liste. Darüber hinaus stuft JD Power Hyundai als eine der Top 10 Automarken ein, die Sie kaufen können. Sie müssen nicht davon ausgehen, dass ein Auto schlecht ist, weil es aus Korea stammt.

Schmutzige Autos verbrauchen weniger Kraftstoff

Die offensichtliche Wissenschaft hinter diesem Mythos ist, dass Schmutz und Schmutz die Risse und Spalten eines Autos füllen, den Luftstrom verbessern und den Luftwiderstand verringern. Die Erklärung klingt gar nicht so absurd – sogar die MythBusters machten sich daran, diese Theorie zu testen.

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Wie Sie wahrscheinlich erraten haben, wurde der Mythos entlarvt. Tatsächlich wurde festgestellt, dass verschmutzte Autos 10 % weniger Kraftstoff sparen als saubere Autos, da Schmutz die Aerodynamik verringert und den Luftstrom verzerrt. Glaubt man an diesen Mythos, dann ist es besser, gleich in die Waschanlage zu gehen.

Bevor Sie Ihr Auto waschen, sollten Sie unbedingt über die Entstehung dieses Mythos lesen.

Lassen Sie den Motor vor dem Fahren warmlaufen

Dies ist einer der beliebtesten Mythen auf dieser gesamten Liste. Viele Menschen finden es sehr wichtig, das Auto vor der Fahrt im Leerlauf laufen zu lassen, besonders an einem kalten Wintertag. Dieser Mythos ist völlig falsch. Sicher, es dauert eine Weile, bis ein Automotor seine ideale Temperatur erreicht hat, aber zum Aufwärmen ist kein Leerlauf erforderlich.

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Ein modernes Auto verfügt über eine Technologie, die es dem Motor ermöglicht, sich selbst aufzuwärmen, und er erreicht seine ideale Betriebstemperatur schneller während der Fahrt als im Leerlauf. Es verschwendet einfach Kraftstoff und erzeugt übermäßige Mengen an Kohlenmonoxid.

Rote Autos sind teurer in der Versicherung

Laut einer Umfrage von InsuranceQuotes.com glauben 44 Prozent der Amerikaner, dass rote Autos teurer zu versichern sind als andere Farben. Dieses Ergebnis mag auf die große Anzahl roter Sportwagen auf den Straßen zurückzuführen sein, obwohl es schwierig ist, genau zu bestimmen, warum so viele Menschen an diesen Mythos glauben.

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Bei der Berechnung des Tarifs müssen Versicherungsunternehmen eine Reihe von Faktoren berücksichtigen. Dazu gehören das Alter des Fahrers, die Automarke, die Versicherungshistorie des Fahrers und mehr. Die Farbe des Autos ist jedoch kein Faktor, der berücksichtigt wird. Die Farbe des Autos hat keinen Einfluss auf die Versicherungsprämie.

Es gibt noch einen weiteren beliebten roten Auto-Mythos, lesen Sie weiter, um herauszufinden, was es ist.

Sie können Ihr Auto mit Spülmittel waschen

Es ist eine sehr schlechte Idee, Ihr Auto mit Geschirrspülmittel oder ehrlich gesagt mit einem chemischen Reiniger zu waschen, der nicht für Autos geeignet ist. Während du vielleicht etwas Geld sparen kannst, indem du Waschmittel oder Seife verwendest, wird es das Wachs von deinem Auto entfernen und schließlich den Lack beschädigen.

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Autos mit beschädigter Lackierung müssen neu lackiert werden, und eine minderwertige Lackierung in einem Anstrich kostet mindestens 500 US-Dollar. Lackierungen von höherer Qualität werden Sie wahrscheinlich über 1,000 $ kosten. Am besten einfach etwas mehr Geld in die richtige Autopflege investieren, anstatt nach ein paar Monaten das ganze Auto neu zu lackieren.

Sie werden höchstwahrscheinlich in einem roten Auto vorfahren

Dies ist ein weiterer Mythos, der wahrscheinlich von der Anzahl roter Exoten auf den Straßen herrührt. Einige Studien haben gezeigt, dass einige Automodelle häufiger angehalten werden als andere, und es gibt keine Hinweise darauf, dass die Polizei ein rotes Auto eher anhält.

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Die Polizei hält Fahrer wegen ihres Verhaltens auf der Straße an, nicht wegen des Typs oder der Farbe des Autos, das sie fahren. Man könnte argumentieren, dass exotische Autos anfälliger für Verkehrsverstöße sind und daher eher angehalten werden. Bis heute gibt es keinen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen der Farbe eines Autos und der Wahrscheinlichkeit, dass es von der Polizei angehalten wird.

Sie können morgens mehr Gas tanken

Die Theorie hinter diesem Mythos ist, dass das Gas nach einer kalten Nacht dichter ist als an einem heißen Nachmittag, und Sie daher mehr Kraftstoff für jede in den Tank gefüllte Gallone erhalten können. Es stimmt zwar, dass sich Benzin bei höheren Temperaturen ausdehnt, aber dieser Mythos stimmt nicht.

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Consumer Reports testete diese Theorie und bewies, dass die Außentemperatur die Kraftstoffdichte an Tankstellen nicht beeinflusst. Das liegt daran, dass Benzin in Tanks tief unter der Erde gelagert wird und seine Dichte den ganzen Tag über gleich bleibt.

Barzahlung wird immer rentabler sein

Geld regiert die Welt. Geld spricht. Wir alle haben solche Sätze gehört und die meisten Leute denken, dass man beim Kauf eines neuen Autos immer bar bezahlen muss.

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Dies könnte nicht weiter von der Wahrheit entfernt sein. Bei Barzahlung erwarten die Kunden in der Regel einen Rabatt auf den Vignette-Preis. Wenn Sie einem Rabatt zustimmen, ist dieser möglicherweise nicht so hoch, wie Sie möchten. Das liegt daran, dass es für Händler rentabler ist, zu finanzieren, sodass die Barzahlung nicht viel Verhandlungsspielraum bietet. Wenn Sie sicher sind, dass Sie bar für ein neues Auto bezahlen werden, sollten Sie dies am besten nicht erwähnen, bis der Preis feststeht.

Hybriden sind langsam

Als Hybride zum ersten Mal auf den Markt kamen, waren sie ziemlich langsam. Ein Paradebeispiel ist der Toyota Prius von 2001, der über 12 Sekunden braucht, um 60 mph zu erreichen.

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Hybride sind in nur wenigen Jahrzehnten viel besser geworden. Der rasante technologische Fortschritt hat Hybridbatterien sparsamer, leistungsfähiger und schneller gemacht. Der kürzlich vorgestellte SF90 Stradale ist das schnellste Auto, das jemals von Ferrari gebaut wurde, und der schnellste Hybrid aller Zeiten. Es kann in nur 60 Sekunden auf 2.5 mph beschleunigen und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von über 210 mph!

Haben Sie das Start-Stopp-System in Ihrem Auto deaktiviert, weil Sie es für schädlich hielten? Lesen Sie weiter, um die Wahrheit herauszufinden

Das Start-Stopp-System verschwendet Kraftstoff, anstatt ihn zu sparen

Nach dieser Theorie erhöht das Start-Stopp-System tatsächlich den Kraftstoffverbrauch, indem es den Motor wiederholt ein- und ausschaltet. Darüber hinaus kann die Verwendung des Systems offenbar zu dauerhaften Batterieschäden führen.

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Praxistests haben bewiesen, dass Autos mit Start-Stopp-System bis zu 15 % mehr Benzin sparen können als solche mit ausgeschaltetem System. Das Start-Stopp-System reduziert auch die Emissionen und ist absolut ungefährlich für die Autobatterie, sodass Sie diesen Mythos ignorieren und das System wieder einschalten können.

Sie müssen alle Reifen gleichzeitig wechseln

Alle vier Reifen gleichzeitig auszutauschen, scheint eine sehr logische und sichere Praxis zu sein. Wie sich jedoch herausstellt, ist dies nicht immer notwendig.

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Ob Sie alle Reifen auf einmal wechseln sollten, hängt in der Regel vom Reifenverschleiß und Ihrem Antriebsstrang ab. Bei Fahrzeugen mit Vorder- oder Hinterradantrieb müssen normalerweise zwei Reifen ausgetauscht werden, während bei Fahrzeugen mit Allradantrieb der gesamte Satz auf einmal erforderlich ist. AWD-Fahrzeuge haben Differenziale, die an jedes Rad das gleiche Drehmoment senden, und unterschiedlich große Reifen (Reifen schrumpfen mit der Zeit, wenn sie an Profil verlieren) führen dazu, dass das Differenzial zu stark arbeitet und möglicherweise den Antriebsstrang beschädigt.

Haben Sie an diesen Mythos geglaubt? Wenn ja, haben Sie vielleicht auch schon von Folgendem gehört.

Niedriger Reifendruck für eine ruhigere Fahrt

Einige Autobesitzer lassen absichtlich Luft aus den Reifen und glauben, dass dies die Fahrt ruhiger macht. Diese gefährliche Praxis ist besonders bei SUV- und Lkw-Besitzern weit verbreitet. Dies wirkt sich nicht nur auf den Komfort aus, ein zu geringer Druck verschlechtert auch den Kraftstoffverbrauch und stellt ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko dar.

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Niedriger Druck führt dazu, dass mehr Reifenoberfläche mit der Straße in Kontakt kommt und die Reibung erhöht wird. Dies führt zu einer Überhitzung, die zu vorzeitigem Verschleiß, Laufflächenablösung oder sogar Reifenplatzer führen kann. Bei den meisten Fahrzeugen verbessert unzureichender Druck das Fahrverhalten überhaupt nicht.

Ein kleines Auto verbraucht weniger Kraftstoff als ein großes.

Es ist durchaus logisch anzunehmen, dass ein kleines Fahrzeug weniger Sprit verbraucht als ein großes. Bis vor kurzem war dies tatsächlich der Fall. Große Autos sind tendenziell schwerer, weniger aerodynamisch und haben stärkere Motoren. Diese Faktoren führen zu einem ziemlich schlechten Kraftstoffverbrauch, aber die Zeiten haben sich geändert.

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Downsizing hat einen großen Einfluss auf die Kraftstoffeffizienz, insbesondere bei größeren Fahrzeugen. Die meisten SUVs haben heute kleinere Motoren als früher und selten Saugmotoren. Große Autos sind im Laufe der Jahre auch viel aerodynamischer geworden, was zu einem verbesserten Kraftstoffverbrauch führt. Ein Paradebeispiel ist der Toyota RAV2019 von 4, der auf der Autobahn 35 mpg erreichen kann.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob es sich lohnt, an einer markenfremden Tankstelle zu tanken?

Dieselautos können mit Pflanzenöl betrieben werden

Ein 50 Jahre alter Traktor wird wahrscheinlich gut mit Pflanzenöl laufen, wenn es ein Diesel ist. Das Design eines alten Dieselmotors ist jedoch bei weitem nicht so ausgeklügelt wie bei heutigen Autos, und die Verwendung von "heimischen" Biodieselkraftstoffen wie Pflanzenöl kann schwerwiegende Folgen haben.

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Das Problem der Verwendung von Pflanzenöl zum Antrieb eines modernen Dieselmotors hängt mit dem Unterschied in der Viskosität im Vergleich zu Diesel auf Erdölbasis zusammen. Pflanzenöl ist so dick, dass der Motor es nicht vollständig zerstäuben kann, was zu einer übermäßigen Nichtverbrennung des Kraftstoffs und schließlich zum Verstopfen des Motors führt.

Markenbenzin ist schlecht für Ihren Motor

Haben Sie Ihr Auto schon einmal an einer markenfremden Tankstelle getankt? Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass billiges Benzin anderer Marken Ihren Motor beschädigen kann. Die Wahrheit ist ein wenig anders.

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Nicht-Marken-Tankstellen sowie große Tankstellen wie BP oder Shell verwenden häufig normales „Basisbenzin“ aus der Raffinerie. Der Unterschied zwischen Kraftstoffen liegt in der Menge an zusätzlichen Additiven, die jede Marke hinzufügt. Diese Additive tragen dazu bei, Ihren Motor sauber zu halten, sodass Ihr Auto definitiv von reichem Benzin profitieren wird. Dies bedeutet nicht, dass nicht originales Benzin Ihren Motor beschädigt. Eine Mischung mit weniger Additiven muss dennoch die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und schadet Ihrem Fahrzeug nicht.

Overdrive macht Ihr Auto schneller

„Overdrive“ ist ein Ausdruck, der häufig in Filmen, Videospielen und der Popkultur im Allgemeinen verwendet wird. Es kann direkt vor verrückten Verfolgungsjagden, Straßenrennen oder einfach nur richtig schnellem Fahren gehört werden.

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Overdrive ist bei weitem nicht so aufregend wie in den Filmen. Dies ist ein spezieller Gang, der dem Auto hilft, effizient zu fahren und Kraftstoff zu sparen. Im Grunde bewegt es das Auto mit hoher Geschwindigkeit bei niedriger Drehzahl. Overdrive macht Ihr Auto trotz des coolen Namens nicht schneller, lauter oder aufregender.

Aluminium ist weniger sicher als Stahl

Es gibt einen Unterschied in der Dichte zwischen Aluminium und Stahl. Würden Autohersteller statt Stahl exakt die gleiche Menge Aluminium verwenden, wäre das weniger sicher. Aus diesem Grund unternehmen die Hersteller zusätzliche Schritte, um sicherzustellen, dass Aluminiumautos genauso sicher sind wie Stahlautos.

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Um den Unterschied in der Dichte auszugleichen, verwenden Autohersteller mehr Aluminium, um die Dicke zu erhöhen. Der Aluminiumkörper ist laut verschiedenen Quellen, einschließlich Drive Aluminium, sicherer als Stahl. Das zusätzliche Aluminium bietet große Knautschzonen und absorbiert Energie viel besser als Stahl.

Der Schnellstart lädt Ihren Akku wieder auf

Höchstwahrscheinlich haben Sie diesen Mythos auf die harte Tour gelernt. Wenn Sie jemals Ihrem Auto Starthilfe geben mussten, weil Ihre Batterie leer war, wissen Sie, dass dieser Mythos falsch ist.

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Nach Starthilfe bei leerer Batterie ist es am besten, den Motor längere Zeit laufen zu lassen. Das Aufladen einer entladenen Batterie kann mehrere Stunden dauern, insbesondere bei Fahrten im Winter. Zubehör wie Autoradios oder Lichter benötigen für den Betrieb Batteriestrom, was die Zeit zum vollständigen Aufladen verlängert. Die Verwendung eines Autoladegeräts ist die beste Lösung für eine leere Batterie.

Es gibt noch einen weiteren beliebten Mythos über Autobatterien, haben Sie schon davon gehört?

Legen Sie niemals eine Autobatterie auf den Boden

Es scheint, dass Batterien länger halten können, wenn sie auf Holzregalen statt auf Betonregalen gelagert werden. Das Aufstellen einer Autobatterie auf Beton kann, zumindest diesem Mythos zufolge, ernsthafte Schäden verursachen. Ist an diesem Mythos etwas Wahres dran?

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Dieser Mythos war einmal wahr. In den frühen Tagen der Batterien, vor etwa hundert Jahren, konnte das Aufstellen einer Batterie auf Beton ihre gesamte Energie verbrauchen. Damals wurden Batteriekästen aus Holz gefertigt. Wie erwartet hat sich die Technik im letzten Jahrhundert verbessert. Moderne Batterien sind mit Kunststoff oder Hartgummi ummantelt, wodurch dieser Mythos völlig irrelevant wird. Wenn Sie die Batterie auf Beton stellen, wird sie überhaupt nicht entladen.

Amerikanische Autos werden in Amerika hergestellt

Einige amerikanische Automarken sind viel weniger heimisch, als es den Anschein hat. Viele Autos, die angeblich in Amerika hergestellt werden, werden hier einfach aus importierten Teilen aus aller Welt zusammengebaut.

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Cars.com hat einen American Made Index erstellt, der in den USA hergestellte Autos enthält. Die Ergebnisse sind erstaunlich. Während der gleiche heimische Jeep Cherokee den ersten Platz einnimmt, kletterten Honda Odyssey und Honda Ridgeline auf das Podium. Noch überraschender ist die Tatsache, dass vier der Top-Ten-Autos von Honda/Acura stammen.

ABS verkürzt immer den Bremsweg

Dies ist ein weiterer Mythos auf dieser Liste, der je nach Szenario teilweise wahr ist. ABS verhindert das Blockieren der Räder bei Vollbremsungen und soll nicht den Bremsweg verkürzen, sondern dafür sorgen, dass der Fahrer die Kontrolle über das Auto behält.

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Nach Angaben der National Highway Traffic Safety Administration hatten mit ABS ausgestattete Fahrzeuge auf nasser Fahrbahn einen um 14 % kürzeren Bremsweg als Fahrzeuge ohne ABS. Unter normalen, trockenen Bedingungen bleiben die Bremswege für Fahrzeuge mit und ohne ABS nahezu gleich.

XNUMXWD-Fahrzeuge bremsen schneller als XNUMXWD-Fahrzeuge

Allradfahrzeuge haben eine große Fangemeinde auf der ganzen Welt, da die meisten von ihnen großartige Geländefahrzeuge sind. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Fahrzeuge mit Allradantrieb kürzere Bremswege haben als Fahrzeuge mit Heck- oder Frontantrieb. Es stimmt?

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Wie bereits erwähnt, können Fahrzeuge mit Allradantrieb auf nasser Fahrbahn oder Schnee schneller beschleunigen als Fahrzeuge mit Hinterradantrieb. Das AWD- oder 4WD-System hat keinen Einfluss auf den Bremsweg des Fahrzeugs. Der Bremsweg, insbesondere auf nasser Fahrbahn, hängt maßgeblich von der richtigen Bereifung ab. Zum Beispiel benötigt ein Auto mit Sommerreifen einen langen Weg, um auf Schnee zu bremsen, egal ob es mit Allrad-, RWD- oder FWD-Antrieb ausgestattet ist.

Sie können Kühlmittel und Leitungswasser mischen

Jeder hat schon einmal gehört, dass das Mischen von Kühlmittel und Leitungswasser in einem Kühler für Ihr Auto völlig normal ist. Es stimmt, dass Kühlmittel mit destilliertem Wasser gemischt werden kann, aber es sollte niemals mit Leitungs- oder Flaschenwasser gemischt werden. Deshalb.

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Leitungs- oder Flaschenwasser enthält im Gegensatz zu destilliertem Wasser zusätzliche Mineralien. Diese Mineralien sind gut für Ihre Gesundheit, aber definitiv nicht für Ihren Heizkörper. Diese Mineralien können Ablagerungen in den Kühlkanälen des Kühlers und des Motors bilden, was zu Überhitzung und schließlich zu schweren Motorschäden führen kann. Zum Mischen mit Kühlmittel nur sauberes destilliertes Wasser verwenden.

Hat Ihnen der Mechaniker gesagt, dass Sie das Kühlmittel zu oft spülen sollen? Wenn ja, sind sie möglicherweise auf diesen weit verbreiteten Wartungsmythos hereingefallen.

Airbags machen Sicherheitsgurte überflüssig

So albern es klingt, es gibt Leute, die glauben, dass ein Auto mit Airbags keine Sicherheitsgurte braucht. Wer diesem Mythos folgt, begibt sich in große Gefahr.

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Airbags sind ein effektives System zum Schutz angeschnallter Passagiere, da ihre Platzierung von der Position abhängt, in der Sie durch den Sicherheitsgurt gehalten werden. Wenn Sie nicht angeschnallt sind, können Sie unter den Airbag schlüpfen oder ihn beim Auslösen sogar komplett übersehen. Andernfalls kann es zu einem Zusammenstoß mit dem Armaturenbrett des Fahrzeugs oder einem Herausschleudern aus dem Fahrzeug kommen. Die Verwendung von Airbags und Sicherheitsgurten bietet Ihnen zusätzlichen Schutz bei einem Unfall.

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