Leitachse. Was müssen Sie sich merken?
Maschinenbetrieb

Leitachse. Was müssen Sie sich merken?

Leitachse. Was müssen Sie sich merken? Die Konstruktion der Antriebsachse ist genau auf den Fahrzeugtyp abgestimmt. Die Aufgabe der Brücke besteht darin, ständig Drehmoment auf die Räder zu übertragen. Außerdem dreht es seinen Kurs im richtigen Winkel – meistens im rechten Winkel.

Die Brücke verändert die Momentengröße und die Rotationsgeschwindigkeit, ermöglicht den Einbau von Straßenrädern sowie Elementen des Bremssystems und überträgt vertikale Kräfte, die aus dem Gewicht des Fahrzeugs und der Ladung entstehen, sowie Seiten- und Längskräfte . sowie Drehmoment.

Vorderachse. Ausführung

Leitachse. Was müssen Sie sich merken?Klassische Antriebsachsen finden sich in Lkw, Kleinbussen, Bussen und teilweise auch in Pkw mit Hinterradantrieb und abhängiger Radaufhängung. Die starre Scheide ist das Herzstück des Designs, da sie die meisten Mechanismen enthält. Die Scheide muss äußerst stabil sein und möglichst wenig Eigengewicht aufweisen.

Bei LKWs mit geringerem Gesamtgewicht wird die Scheide in Form von Stanzteilen verarbeitet – sie werden miteinander verschweißt.

Die Technologie ermöglicht die Herstellung einer Scheide in Form eines gezogenen Elements aus einem nahtlosen Rohr oder Blech. Anschließend werden die Nabensitze bzw. Achslagersitze präzise verschweißt. Der Sitz des Hauptgetriebes und des Differentials ist im Mittelteil mit Schrauben befestigt. Sie bestehen aus Grauguss und ihre Verarbeitung erfolgt rein mechanisch. Die gegenüberliegende Öffnung im mittleren Teil der Vagina ist durch eine (kugelförmige) Blechabdeckung geschützt, die mit einem Loch zur Kontrolle des Ölzustands versehen ist.

Die Lasten sind in großen Lastwagen höher, da sie oft zum Transport von mehreren Tonnen Lasten verwendet werden. In solchen Fahrzeugen werden Brücken mit Ummantelungen verwendet, die aus Gusseisen oder als starre Strukturen bestehen - aus dicken Blechen geschweißt. Nabenlagerzapfen können entweder geschweißt oder geschraubt werden.

Leitachse. Was müssen Sie sich merken?Die Antriebsachse soll den Schwerpunkt des Fahrzeugs absenken. Ein Beispiel für eine solche Lösung ist eine Portalbrücke. Sein charakteristisches Merkmal ist eine zerrissene Vagina. Im Mittelteil sind Hauptgetriebe und Differenzial asymmetrisch angeordnet, sowie zwei ungleich lange Kardanwellen. Auf beiden Seiten werden Zusatzgehäuse mit dem Element verschraubt, die zylindrische Seitenräder enthalten, d. h. Reduzierstücke. Die Vagina der Brücke wird durch Gießen hergestellt, was ihre Festigkeit gewährleistet. Portalbrücken werden häufig in Niederflurbussen des öffentlichen Nahverkehrs sowie Doppeldeckerbussen eingesetzt.

Wenn ein Fahrzeug eine sehr große Tragfähigkeit hat, werden zwei oder sogar drei Antriebsachsen (Tandem und Tridem) verwendet. Äußerlich ähneln sie herkömmlichen Antriebsachsen für Zweiradfahrzeuge. Der Unterschied liegt in der Führung der Achsantriebswelle. In diesem Fall kommt ein sequenzieller Achsantrieb zum Einsatz, der es ermöglicht, ein Verteilergetriebe vom Antriebssystem auszuschließen.

In einer Tandemkonfiguration gibt es beispielsweise keine Antriebsachse. 1 ermöglicht es Ihnen, den Antrieb an die Achse Nummer 2 anzuschließen.

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Lkw, die über unwegsames Gelände fahren, verfügen über einen Hinterradantrieb und eine oder zwei gelenkte Achsen. Dabei müssen die Antriebsachsen mit Elementen des Lenksystems ausgestattet sein. Die Hülle der Brücke hat auf beiden Seiten Köpfe, die es ermöglichen, die Halterung des Achsschenkels zu drehen, der angetrieben wird. Die Achsschenkelbolzen können auf Führungen oder auf Wälzlagern montiert werden. Die Form des Brückenmantelkopfes gewährleistet die Dichtheit der Verbindung und den Schutz des Antriebswellenscharniers.

Antriebsachse in Personenkraftwagen

Leitachse. Was müssen Sie sich merken?Die zuvor beschriebenen Brücken werden als ungefederte Massen bezeichnet. Je mehr ungefederte Massen, desto weniger Fahrkomfort. Daher wird diese Art von Brücken in Personenkraftwagen praktisch nicht verwendet - obwohl es Ausnahmen gibt.

Um das Missverhältnis zwischen gefederten und ungefederten Massen zu vergrößern, entwickelten die Ingenieure eine Lösung, die auf der Einführung eines Restgehäuses basiert, das den Achsantrieb und das Differenzial enthält. Die Struktur wird an der Karosserie oder am Hilfsrahmen befestigt, während sie sich an der gefederten Masse bewegt. Dabei erfolgt die Übertragung des Drehmoments auf die Räder mittels Einfach- oder Doppelgelenk-Kardanwellen. Darüber hinaus bleibt die Möglichkeit des Hinterradantriebs erhalten – bei Einbau des Motors vor dem Auto.

Bei Fahrzeugen mit sperrbarem Antriebssystem (bei dem der Antrieb Teil der ungefederten Masse ist) befinden sich die inneren Elemente der Achse in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem Getriebe. Bei Heck- und Frontantrieb besteht die Karosserie aus Aluminiumlegierungen, da sie durch das Gewicht des Autos und die Beladung nicht beeinflusst wird.

Vorderachse. Betrieb und Reparatur

Wenn Sie den störungsfreien Betrieb des beschriebenen Elements genießen möchten, sollten Sie zunächst daran denken, das Öl regelmäßig gemäß den Empfehlungen des Herstellers zu wechseln. Es lohnt sich auch, regelmäßig das Niveau und die Dichtheit der Verbindungen zu überprüfen, da sich die Dichtungen mit der Zeit verschlechtern können. Die Parameter des verwendeten Öls werden vom Fahrzeughersteller vorgegeben. Sie finden sie in der Bedienungsanleitung des Autos, auf den Websites des Herstellers oder in den Foren der Marke. Der Austauschvorgang ist relativ einfach: Schrauben Sie die Ablassschraube ab, lassen Sie das Altöl ab, setzen Sie eine neue Schraube ein und füllen Sie das System mit frischem Öl. Machen Sie nach der Arbeit eine Probefahrt. Wenn eine Brücke viel Lärm macht, ist das ein Zeichen dafür, dass sie erheblich verbessert wurde und so schnell wie möglich einem Spezialisten übergeben werden sollte.

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