Die allgegenwärtige Kamera, die wie ein Ball hüpft
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Die allgegenwärtige Kamera, die wie ein Ball hüpft

Die von Bounce Imaging entwickelten Hüpfballkameras mit dem Namen „The Explorer“ sind mit einer dicken Schutzschicht aus Gummi überzogen und mit einem Satz gleichmäßig über die Oberfläche verteilter Linsen ausgestattet. Die Geräte werden als perfekte Ausrüstung für Polizei, Militär und Feuerwehr angepriesen, um Bälle zu werfen, die 360-Grad-Bilder von gefährlichen Orten aufnehmen, aber wer weiß, ob sie vielleicht noch andere, unterhaltsamere Verwendungsmöglichkeiten finden.

Der Dirigent, der das Bild der Umgebung erfasst, wird über eine spezielle Anwendung mit dem Smartphone des Bedieners verbunden. Der Ball verbindet sich über WLAN. Darüber hinaus kann er selbst zum WLAN-Zugangspunkt werden. Neben einer Kamera mit sechs Objektiven (statt sechs separaten Kameras), die das Bild mehrerer Objektive automatisch zu einem breiten Panorama „zusammenfügt“, verfügt das Gerät auch über Temperatur- und Kohlenmonoxidkonzentrationssensoren.

Die Idee, eine kugelförmige Penetrationskammer zu schaffen, die schwer zugängliche oder gefährliche Stellen durchdringt, ist nicht neu. Letztes Jahr kam die Panono 360 mit 36 ​​separaten 3-Megapixel-Kameras auf den Markt. Allerdings galt es als zu komplex und nicht sehr langlebig. Der Explorer wurde im Hinblick auf Langlebigkeit entwickelt.

Hier ist ein Video, das die Möglichkeiten von Bounce Imaging zeigt:

Die taktische Wurfkamera „Explorer“ von Bounce Imaging geht in den kommerziellen Dienst

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