Videorecorder für Verkehrspolizisten.
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Videorecorder für Verkehrspolizisten.

Die Verkehrspolizei ergreift Maßnahmen nicht nur zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung im Straßenverkehr, sondern beschäftigt sich auch mit dem Problem des Schutzes ihrer Mitarbeiter. Zu diesem Zweck ist geplant, jeden Inspektor während seines Dienstes mit einem tragbaren Videorecorder auszustatten. Das kompakte Gerät zeichnet alle Gespräche zwischen Prüfer und Fahrer auf. Es ist vorgesehen, dass es in Konfliktsituationen den tatsächlichen Sachverhalt ermitteln kann. Somit ist es möglich, den Beamten vor weit hergeholten Vorwürfen des Machtmissbrauchs zu schützen (und umgekehrt eine solche Tatsache festzustellen). Dieselben DVRs können die Grundlage dafür sein, den Grad der Schuld des Fahrers anzuzeigen oder ihn ganz freizusprechen!

Videorecorder für Verkehrspolizisten.

DVR für Verkehrspolizisten

Welche Art von Aufzeichnungsgerät wird für die Verkehrspolizei verwendet?

Das Gerät ist einfach und zuverlässig. Es handelt sich um eine kleine Videokamera, ihr Gewicht beträgt nur 30 Gramm. Mit einem speziellen Clip wird es am Revers der Jacke eines Verkehrspolizisten befestigt. Das Aufnahmegerät, die Mikrokarte und der Akku sind am Hüftgurt befestigt. Alles ist in einem zuverlässigen, stoßfesten Gehäuse untergebracht. Die Akkulaufzeit eines solchen Geräts beträgt 12 Stunden, was in der Regel der Dienstzeit des Prüfers entspricht.
Das neue Produkt wurde vom stellvertretenden Leiter der Moskauer Staatlichen Verkehrssicherheitsinspektion Evgeny Efremov vorgestellt. Und der Generaldirektor von Alkotektor, A. Sidorov, wies auf die hohe Zuverlässigkeit der Informationen hin. Er stellte außerdem fest, dass das gesamte Video- und Audiomaterial des Rekorders zur Speicherung gesendet wird. Dabei werden Gerätenummer, Aufnahmezeitpunkt und Standortkoordinaten ständig erfasst. Daher kann die Anpassung in oft kontroversen Situationen erhebliche Auswirkungen auf die rechtliche Entscheidungsfindung haben.

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