Holden-SUV tritt gegen Opel-Klon an
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Holden-SUV tritt gegen Opel-Klon an

Holden-SUV tritt gegen Opel-Klon an

Laut Opel führt Mokka neue Technologien für SUVs im B-Segment ein.

Holden-SUV tritt gegen Opel-Klon anDie Koreaner haben die Führung übernommen, die Japaner sind zurückgekehrt und der One Ford sorgte mit einer erweiterten Familie von Focus-basierten Neulingen für Schlagzeilen und wird in Australien sicher ein Hit sein. Aber es waren ein Auto und das Engagement seines Vorstandsvorsitzenden, die den größten Eindruck hinterließen, als Amerika am Eröffnungstag der North American International Auto Show 2011 zurückschlug.

General Motors vergleicht seinen SUV Opel Mokka mit der Buick Encore Holden-Version. Encore debütierte gestern am GM-Stand auf der Detroit Auto Show, während Opel in einer Pressemitteilung eine weniger dramatische Aussage machte.

Beide Autos haben die gleiche Corsa/Barina-Plattform und die gleichen Motoren. In Australien wird sich der Opel Mokka jedoch zu einem stabilen Modell neben dem Astra entwickeln, da Opel sein lokales Marketingprogramm stärkt.

Opel bringt ab Juli dieses Jahres die Mittelklasse-Limousine und den Kombi Insignia, den Kleinwagen Corsa und den Astra auf den Markt. Der Mokka wird Anfang 2013 in die Produktpalette aufgenommen, wahrscheinlich etwa zur gleichen Zeit, zu der Holden Encore sein Showroom-Debüt gibt.

Opel ist nach eigenen Angaben der erste deutsche Hersteller, der einen Konkurrenten im wachsenden Segment der Kleinwagen-SUVs auf den Markt bringt. Darin heißt es, dass das SUV trotz seiner Länge von 4.28 m Platz für fünf Erwachsene „in Kommandoposition“ bietet.

Der Mokka wird sowohl in der Konfiguration mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb (AWD) erhältlich sein. Die Motoren werden vom Corsa und Astra stammen, darunter ein 85-kW-1.6-Liter-Benzinmotor mit Saugmotor; 103-Liter-Turbobenziner mit 200 kW/1.4 Nm; und ein 93-Liter-Turbodiesel mit einer Leistung von 300 kW / 1.7 Nm.

Sie sind alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe mit Start-Stopp-Technologie ausgestattet, während die Modelle 1.4 und 1.7 mit einer Sechsgang-Automatik ausgestattet werden können.

Laut Opel führt Mokka neue Technologien für SUVs im B-Segment ein. Dazu gehören Fahrerassistenztechnologien wie das Frontkamerasystem „Opel Eye“ und die Rückfahrkamera.

Mokka ist mit ergonomischen Sitzen ausgestattet, die von der AGR, Aktion Gesunder Rücken, einer deutschen Expertenorganisation für einen gesunden Rücken, zertifiziert sind.

Wie andere Opel-Kombis kann auch der Mokka mit vollintegrierten Flex-Fix-Fahrradträgern der neuesten Generation ausgestattet werden. Der Drei-Fahrrad-Träger ist eine Box, die bei Nichtgebrauch bündig unter der hinteren Stoßstange herausgleitet.

Laut Opel Australia wird der Mokka ab Ende 2012 bei internationalen Opel-Händlern erhältlich sein. Einzelheiten und die Bestätigung einer Veröffentlichung in Australien werden zu einem späteren Zeitpunkt bestätigt.

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