Volkswagen Golf 6 2.0 TDI (81 kW) Comfortline
Probefahrt

Volkswagen Golf 6 2.0 TDI (81 kW) Comfortline

Einerseits ist es schon richtig, dass es eine Maschine gibt, die die Messlatte setzt, die ihre Konkurrenten mitzieht. Auf der anderen Seite ist ein solches Auto enttäuschend: Ingenieure und Strategen von Konkurrenten sowie Menschen im Allgemeinen, die sich für Autos interessieren oder diese sogar kaufen. Und mit dieser extrem breiten Bevölkerungsgruppe können früher oder später sogar hasserfüllte Beziehungen entstehen. Wenn Sie ein "menschliches" Beispiel nennen können: Denken Sie an Schumacher, der aufgrund seines Könnens und seiner Exzellenz immer unbeliebter wurde.

Ja, Schumacher hat sich zurückgezogen, aber der Golf nicht und höchstwahrscheinlich auch in nächster Zeit nicht. Wer sich an unseren kürzlich veröffentlichten Vergleichstest unterer Mittelklasse-Autos erinnert, der wird sich auch daran erinnern, dass er gewonnen hat – Golf. Aber es war ein Golf der Vorgängergeneration, also der fünften Generation, unter den noch frisch auf dem Markt befindlichen Autos. Was also musste Volkswagen der neuen Generation mitgeben?

Es gibt mehrere Gründe, und mindestens zwei davon sind sehr "schwierig". Erstens, Leute, Käufer haben bestimmte Formen nach ein paar Jahren satt, egal wie viel Glück sie haben. Zweitens fanden die Wolfsburger Strategen den Golf 5 zu teuer in der Herstellung (oder anders gesagt, um ihn billiger zu machen) und schickten die Ingenieure zurück an die Werkbank, um ihre Arbeit zu "reparieren".

Der erste Grund ist nicht schwer zu befriedigen - die Automobilindustrie (und andere) hat das "Facelifting", die Verjüngung zu Hause, längst erfunden, und diese Kunst ist gut verfeinert. Wenn Sie die Entwicklung der Automobilindustrie verfolgen, werden Sie feststellen, dass dies für mindestens 30 Jahre Ihr Zuhause ist. Aber nur die sichtbaren Teile des Golf 5 zu erneuern, war den Verantwortlichen in Norddeutschland eindeutig zu wenig, denn schließlich ist die Finanzierung (und zwar zum richtigen Zeitpunkt) für einen Verkäufer der wichtigste Teil eines jeden Geschäftes.

Der Golf 6 ist also ein Golf der neuen Generation, aber es gibt eine sofortige Debatte darüber, wann ein Auto brandneu und nicht nur renoviert sein sollte. Dieses Recht wird von den Herstellern völlig zu Recht akzeptiert, und Sie denken, dass Sie das wollen. Natürlich entscheiden dann die Kunden und alle, die dieses Thema verfolgen, ob sie es annehmen oder nicht.

Kommen wir zur Sache: Der Golf 6 ist mechanisch gesehen ein optimierter Golf 5. Leicht veränderte Optik und technisch verbessert, um (vermutlich) günstiger in der Herstellung zu sein (was der Käufer nicht "fühlt") und gleichzeitig Zeit etwas besser in allen (oder zumindest den meisten) Bereichen der Wahrnehmung von Fahrer und Beifahrer.

Auch hier wird es komplexe und endlose Diskussionen über das Aussehen in verschiedenen Online-Foren und an Bartresen geben. Es ist halt typisch Golf, und wenn man genau hinschaut, unterscheiden sich die letzten drei Generationen (zumindest aus der Ferne) mehr oder weniger mehr oder weniger nur in der Form der Leuchten. An der Front folgt der Six teilweise der Design-Philosophie des Scirocco, am Heck versucht er mit „unrunden“ Scheinwerfern erwachsener zu wirken, und seine Seite (wenn der Fahrer in die Außenspiegel schaut) ist ironischerweise dem geschuldet Kante der Karosserie unter der Unterkante der Windschutzscheibe, das Blech um diesen Bereich ist dem Stilo-Blech etwas ähnlich.

Es ist von außen wie von innen in etwa gleich unterschiedlich. Der Sechser ist weniger wie die vorherige Generation und eher wie andere neue Volkswagen (Präsentationen), zumindest was das Armaturenbrett betrifft. Kein einziges Element darauf, außer den Sensoren, groß, transparent und ordentlich, fällt auf. Sachen (Knöpfe und Schalter für Klimaanlage und Audiosystem) sind ergonomisch effizient, aber keine besondere Designleistung.

Volkswagen erinnerte daran, dass Informationen zum Klimawandel kurz auf dem Audiobildschirm angezeigt werden, eine effektive und lobenswerte Innovation. Weniger lobenswert ist die Armaturenbrettbeleuchtung: Die Anzeigen sind meistens weiß mit etwas rot, die Klimaanlage ist meist rot mit etwas gelb und der Audiobildschirm ist blau, und seine Größe und Helligkeit unterdrückt deutlich andere Lichter, was nachts nervt . wenn Sie sich keine Sorgen über die Farbabweichung machen.

Insgesamt ist das Interieur (jeder) Golf wirklich vorbildlich. Dem eher bescheiden ausgestatteten Golf-Test nach zu urteilen (und damit der populärsten kommerziellen Version sehr nahe kommt), hat er dennoch mit netten Kleinigkeiten bedient: mit effizienter (Schnell-)Sitzverstellung im Lendenwirbelbereich, die eher die Ausnahme als die Regel. ), mit einer Schublade vor dem Beifahrer mit Schloss, Beleuchtung und einem "Loch" für die Klimaanlage, mit zwei automatisch beleuchteten Spiegeln in den Sonnenrollos und vor allem mit schönen Schubladen. Die guten? Erstens gibt es genug davon und zweitens sind sie effektiv und bequem.

Dieser Golf hat unter anderem sechs Flaschensitze, von denen zwei (in der Vordertür) groß genug für einen 1-Liter sind, und unter dem Fahrersitz befindet sich eine große und praktische Box mit gepolstertem Kunststoffboden. Wettbewerber müssen inspiriert werden.

Die Sensoren verfügen auch, wie wir es gewohnt sind, über ein umfangreiches Informationssystem (Bordcomputer), das nun noch umfangreicher ist (inkl. Tempomatdaten und Tempolimitwarnung) und daher vielleicht etwas undurchsichtig ist, aber das bringt zwei Dinge durcheinander : Daten über die Außenlufttemperatur im Inneren der Daten des Bordcomputers und dass die Uhr nur für den Fahrer sichtbar ist.

Die Klimaanlage im Test-Golf war automatisch und teilbar; alles funktionierte gut, die Automatisierung erforderte nur relativ häufige Eingriffe in die Temperatureinstellung von 18 bis 22 Grad Celsius. Die Handhabung der Sekundärfunktionen ist generell lobenswert, gerade für das Audiosystem soll man die Bedienelemente am Lenkrad haben. Die Ausstattung war, wie schon erwähnt, nicht sehr reichhaltig; Von den kleinen Ergänzungen gab es nur Tempomat und automatische Bewegung aller Seitenfenster in beide Richtungen (was wir dennoch begrüßen), aber es stimmt, dass wir hinten mindestens eine weitere Einparkhilfe hätten hinzufügen können. Wenn man es sich als solches ausgestattet vorstellt, als "Eingabeangebot", dann hat es genug Ausstattung.

Die Sitze wirken sportlich, da sie viel Seitenhalt haben, sind aber weicher als wir es vom Golf gewohnt sind, was wohl die Ursache für etwas mehr Ermüdung nach langem Sitzen ist. Vom Fahrersitz aus wünschen wir uns etwas größere Außenspiegel und vor allem – immer wieder – einen kürzeren Kupplungspedalweg. Das ist sicherlich ein Erbe der fünften Generation, sowie ein vergrößerter Kofferraum, der sich nicht einmal um einen Liter verändert hat und die gleiche Art der Erhöhung (dritte umkehrbare Rückenlehne, feste Bank) und die gleiche unerwünschte unebene Oberfläche (die Rückenlehne nicht vollständig fallen) und einige Zentimeter am Ort der Vergrößerung.

Wie das Ausstattungspaket dürfte auch der Motor den meisten Slowenen gefallen. Dabei handelt es sich um einen „neuen“ 2-Liter-TDI, der mit „nur“ 81 Kilowatt läuft, also eine schwächere Version des seit längerem bekannten 103-Kilowatt-Motors. Sein Vorteil gegenüber früheren, gleich leistungsstarken Tedeijas ist eine ruhigere Fahrt, die sich durch reduzierte Geräuschpegel beim (Kalt-)Start und im Leerlauf sowie etwas leiser beim Fahren deutlich bemerkbar macht. Auch sie ist fortschrittlicher geworden: Das Ansprechverhalten der Turbine wurde reduziert, wodurch sie bis knapp unter 2.000 U/min gut und kontinuierlich anspricht.

Der Drehzahlmesser verspricht bei 5.000 U/min ein rotes Feld, dreht im dritten Gang aber locker nur bis 4.600, und im vierten – auf den gleichen Wert, aber mit merklich weniger Willenskraft. Der fünfte Gang ist für sparsames Fahren gedacht, da er langsam bis 3.600 dreht, aber es stimmt auch, dass der fünfte Gang aufgrund des schönen Drehmomentverlaufs für komfortables Fahren über einen weiten Drehzahlbereich sehr nützlich ist.

Bis 150, 160 Kilometer pro Stunde im Flugzeug ist der Motor spritzig genug und ermüdet bei etwas stärkeren Gefällen schnell. Deshalb ist auch ein richtig eingestellter sechster Gang willkommen. Allerdings trumpft ein so stromlinienförmiger, unsportlicher Motor noch einmal mit Bescheidenheit im Verbrauch auf. Laut Bordcomputer verbraucht er bei Vollgas und maximaler Geschwindigkeit nur 11 Liter auf 1 Kilometer. Im fünften Gang bei 100 U/min (1.800 km/h) verbraucht er 100 und bei 5 U/min (3) verbraucht er 2.400 Liter auf 130 km. Die Wahrheit ist sehr nah; Bei sehr dynamischer und schneller Fahrweise konnten wir den Dieselverbrauch nicht wesentlich über neun Liter pro 6 Kilometer steigern, was in der Praxis eine sehr große Reichweite bedeutet, da man mit einer Tankfüllung „immer“ mindestens 5 Kilometer fahren kann, und zwar mit ein weicher Fuß auch viel größer. Auf Landstraßen benötigt der Motor bei durchschnittlich 100 Stundenkilometern (was schon sehr schnell ist!) nur 100 Liter Kraftstoff auf 700 Kilometer!

Das Getriebe ist nichts Neues; es ist noch leicht bei moderatem Überholen und etwas schwer (im letzten Überholschritt), wenn der Fahrer es eilig hat. Auch das Fahrwerk ist eine gute Weiterentwicklung des Vorgängers: Es fühlt sich komfortabler an, aber leiser in Kurven und bei Richtungswechseln. Bei einer hervorragenden Radlenkung hat die Karosserie jedoch eine lange neutrale Position in Kurven und neigt nur in Ausnahmefällen dazu, das Heck des Autos bei stark eingezogenem Gas leicht zu überholen.

Beim Fahrwerk ist noch einmal der hervorragende Kurvengrip zu erwähnen, auch wenn die Bedingungen unter den Rädern nicht mehr optimal sind; Einen Teil dieses nützlichen Features übernimmt auch die elektronische Differenzialsperre (EDS), die Teil des ESP-Systems ist. Dieser Golf ist sehr begrenzt, was bedeutet, dass er schnell auf Raddurchdrehungen reagiert, was wiederum bedeutet, dass er in einigen Fällen, wenn der Fahrer schnell anfährt und die Räder (ungeplant) im Leerlauf drehen, das Motordrehmoment schnell reduziert und schnell zurückkehrt. '. Dies führt zu einer schnellen Verzögerung und unmittelbar danach zu einer Beschleunigung, die unangenehm ist, also ist es gut, sich daran zu gewöhnen. Das ESP-System lässt sich nicht mehr abschalten, man kann nur den ASR-Antrieb verweigern, was zB auf Schnee sinnvoll ist.

Wenn der Fahrer eines so motorisierten Golfs dennoch eine dynamische Fahrt wünscht, wird er es genießen. Der Šestica meistert Kurven gut, das Fahrgefühl ist angenehm, die Lenkung ist präzise (die derzeit wahrscheinlich beste elektrische Servolenkung), die Bremsen sind effizient, das Bremspedalgefühl ist sehr gut und der Motor sorgt mit seiner Drehmoment. Wenn kein ernsthafter sportlicher Ehrgeiz vorhanden ist, kann ein solcher Golf für moderaten Fahrspaß eine große Hilfe sein.

Und hier sind wir wieder am Maßstab. Auch wenn wir mit dem Fazit beginnen, dass die Vorgängergeneration vor gut einem Monat alle Konkurrenten besiegen konnte, Fakt ist, dass die neue, sechste Generation sogar noch etwas besser ist und somit dem fünften Konkurrenten wieder ein Dorn im Auge ist. Vielleicht wird es nicht überflüssig sein, hier und da bei Wettkämpfen Golf zu kaufen und ein wenig zu fahren.

Von Angesicht zu Angesicht. ...

Sasha Kapetanovich: Tatsächlich ist dies die kleinste Golfrevolution in der Geschichte dieser Marke. Aber können wir ihm das verdenken? Lohnt sich das Mk6-Label? Der Golf ist bekannt dafür, für ein möglichst breites Publikum angepasst zu werden. Zunächst einmal halten sie sich beim Gestalten an die "Linie". So ist es mit sechs. Sie haben einige der Dinge behoben, für die wir die fünf verantwortlich gemacht haben, und ein wenig kosmetische Überarbeitungen vorgenommen. Aber ich freue mich trotzdem auf den Tag, an dem die Golf-Generation mit einem kürzeren Kupplungsweg kommt.

Dusan Lukas: Ich habe mehr als einmal die Meinung gehört, dass dies eigentlich kein Golf 6 ist, sondern ein Golf 5.5. Warten? Einerseits ja – aber nur, solange wir das Auto als Liste mit technischen Daten und als Bild auf Papier betrachten. Tatsächlich ist der neue Golf dem alten eine Generation voraus. Ein neuer 1.9-Liter-Common-Rail-Turbodiesel wie der in diesem Test-Golf ist Lichtjahre besser als der XNUMX TDI aus dem Archiv. Das Auto (auch in Kombination mit anderen Motoren) ist innen viel leiser und der Sound ist angenehmer. Das Fahrwerk ist komfortabler, aber gleichzeitig weniger wackelig als bei den Vorgängern (was beim vorherigen Golf einer meiner größten Kritikpunkte war), und der Preis ist trotz der recht üppigen Sicherheitsausstattung (serienmäßiges ESP!) nicht in die Höhe geschossen. Kurzum: Wieder der Golf, der in keiner Weise auffällt, dafür aber überall gut ist. Und das schätzen seine Kunden.

Durchschnittsertrag: Einen so kleinen Sprung, der sich beim Golf V und VI bemerkbar macht, hat die Golf-Generation noch nicht verzeichnet. Wenn der Fahrer der Fünf mit verbundenen Augen in eine Sechs gesteckt würde, wäre es schwierig, andere Änderungen als eine bessere Schallisolierung zu erkennen. Im Grunde ist ein Golf 6 eine 5, 5, und nach materiellen Fortschritten (gegenüber der Konkurrenz) sagen wir mal eine 6, was man schon merkt, wenn man den (äußeren) Türgriff hält. Soll ich von 5 auf 6 wechseln? Wenn Sie Five mögen, würde ich es mir zweimal für Sie überlegen.

Vinko Kernc, Foto: Saša Kapetanovič, Aleš Pavletič

Volkswagen Golf 2.0 TDI (81 kW) DPF Comfortline (5 Türen)

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 20.231 €
Kosten des Testmodells: 21,550 €
Leistung:81kW (110


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 10,7 mit
Höchstgeschwindigkeit: 190 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 4,5l/100km
Garantie: 2 Jahre allgemeine Garantie, unbegrenzte Handygarantie, 3 Jahre Lackgarantie, 12 Jahre Rostgarantie.
Systematische Überprüfung 30.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - Frontquereinbau - Bohrung und Hub 81 × 95,5 mm - Hubraum 1.968 cm? – Verdichtung 16,5:1 – maximale Leistung 81 kW (110 PS) bei 4.200 U/min – mittlere Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 13,4 m/s – spezifische Leistung 41,2 kW/l (56 PS) s./l) – maximales Drehmoment 250 Nm bei 1.500-2.500 U/min - 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder - Abgasturbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: Vorderradmotorantriebe - 5-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,778; II. 2,063 Stunden; III. 1,250 Stunden; IV. 0,844; V. 0,625; - Differenzial 3,389 - Räder 6J × 16 - Reifen 205/55 R 16 H, Abrollumfang 1,91 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 190 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 10,7 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 6,0 / 3,7 / 4,5 l / 100 km.
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - vorn Einzelradaufhängung, Blattfedern, Dreispeichen-Querträger, Stabilisator - hintere Mehrlenkerachse, Längsträger, Federn, Teleskopstoßdämpfer - vorn Scheibenbremsen (Zwangskühlung) , hintere Scheibe, ABS, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, Servolenkung, 3 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten
Masse: Fahrzeug leer 1.266 kg - zul. Gesamtgewicht 1.840 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 1.500 kg, ohne Bremse: 670 kg - zul. Dachlast: 75 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.779 mm, Spurweite vorn 1.540 mm, Spurweite hinten 1.513 mm, Bodenfreiheit 10,9 m.
Innenmaße: Breite vorn 1.460 mm, hinten 1.450 mm - Sitzlänge vorn 510 mm, Sitz hinten 460 mm - Lenkraddurchmesser 365 mm - Kraftstofftank 55 l.
Kasten: gemessen mit Standard AM 5er Set Samsonite Koffer (Gesamtvolumen 278,5 L): 5 Stück: 1 × Rucksack (20 L); 1 × Luftfahrtkoffer (36 l); 1 × Koffer (68,5 l); 1 × Koffer (85,5 l)

Unsere Maße

T = 7 °C / p = 1.020 mbar / rel. vl. = 41 % / Tachozustand: 1.202 km / Bereifung: Dunlop SP Wintersport 3D 205/55 / ​​R16 H


Beschleunigung 0-100km:11,9er-Jahre
402m von der Stadt: 18,1 Jahre (


122km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 11,0er-Jahre
Flexibilität 80-120km/h: 15,4er-Jahre
Höchstgeschwindigkeit: 190km/h


(V.)
Mindestverbrauch: 8,0l/100km
Maximaler Verbrauch: 9,2l/100km
Testverbrauch: 8,4 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 76,0m
Bremsweg bei 100 km/h: 44,2m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 55dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 55dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 61dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 59dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 63dB
Leerlaufgeräusch: 39dB
Testfehler: Rissbildung des Chassis bei Fahrtrichtungswechsel rückwärts

Gesamtbewertung (341/420)

  • Die meisten Punkte hat er durch bescheidene Motorleistung und eher spärliche Ausstattung verloren, aber da Volkswagen so viel mehr zu bieten hat, ist sein Potenzial enorm. Dies ist immer noch der Maßstab für ein gutes durchschnittliches Familienauto.

  • Außen (11/15)

    Es ist lobenswert, dass dies ein typischer Golf ist, aber viele ärgern sich, dass er sich zu sehr vom Vorgänger unterscheidet.

  • Innenraum (101/140)

    Etwas Unzufriedenheit mit Ergonomie und eher bescheidener Ausstattung. Hervorragende Verarbeitung und Bedienbarkeit.

  • Motor, Getriebe (54


    / 40)

    Motor und Getriebe sind nach heutigen Maßstäben gut, mehr aber auch nicht. Sehr gutes Fahrwerk und Lenkrad.

  • Fahrleistung (61


    / 95)

    Während der Fahrt ist deutlich zu erkennen, dass unter der Haube ein deutlich stärkerer Motor untergebracht werden kann.

  • Leistung (23/35)

    Mittlere Motorleistung bedeutet nur durchschnittliche Fahrzeugleistung.

  • Sicherheit (53/45)

    Übermäßige tote Winkel bei schlechtem Wetter, der bescheidenen Konfiguration fehlt auch aktives Sicherheitszubehör.

  • Wirtschaft

    Trotz des recht hohen Grundpreises schneidet der Golf in Sachen Wirtschaftlichkeit (vor allem mit einem solchen Motor) gut ab.

Wir loben und tadeln

Motor: Verbrauch, Laufruhe

Getriebe: Übersetzungen

Fahrgestell

Ergonomie (mit einigen Ausnahmen)

Fahrstellung

Salonraum

bestanden

Verfeinerung an Kleinigkeiten

reichhaltiges Informationssystem

Position auf der Straße

Kurvenschub

gedämpftes Licht

zu wenig Änderungen für die neue Generation

lange Kupplungspedalbewegung

der Heckwischer wischt zu wenig vom Glas

Sicht bei schlechtem Wetter

(auch) weiche Sitze

hat keine Audiosteuerung am Lenkrad

nfystem mit kleinen Anzeigefehlern

unwirksame Klimaautomatik

inkonsistente und ablenkende Armaturenbrettbeleuchtung

vergrößerter Lauf mit Stufe und unebener Oberfläche

Kommentar hinzufügen