Volkswagen Touran 2.0 TDI (103 kW) Highline
Probefahrt

Volkswagen Touran 2.0 TDI (103 kW) Highline

Es mag wirklich lustig, sogar ungewöhnlich oder sogar paradox erscheinen. Aber das ist wahr. Jedes Detail des Touran lässt vermuten, dass er einem echten Mann mit Frau und Kindern, Arbeit und Sozialversicherung sowie zwei offenen Krediten, die sieben Jahre später an den Salon zurückgehen, um das Auto zu bekommen, passt oder gefällt.

Stellt man den Touran dieser Generation einen Meter vom Vorgänger entfernt auf, sehen sie zunächst ganz anders aus, doch bald, wenn das Auge die Details abtastet, werden sie sich immer ähnlicher. Die Gesichter sind zwar sehr unterschiedlich, jedes spiegelt den Zeitpunkt ihrer Entstehung wider, der Schwanz ist auch anders, aber das Dach und andere sichtbare Teile der tragenden Zelle sind bei beiden gleich.

Ebenso ist der Innenraum nicht einsehbar, da natürlich keine tragenden Teile vorhanden sind und das Armaturenbrett, also der mit Abstand schönste Teil, sich auf den ersten Blick deutlich vom Vorgänger unterscheidet , sondern - ganz im Stil dieser Marke - mehr oder weniger nur eine Weiterentwicklung der ersteren. Aber so funktioniert Volkswagen, weil sie wahrscheinlich herausgefunden haben, dass das ihr Schlüssel zum Erfolg ist.

Touran wurde für eine junge europäische Familie mit mehr als einem Kind geschaffen, aber wenn man den Preis betrachtet, stellen wir fest, dass die Slowenen noch nicht in Europa sind, da die Basis 26 Euro für einen solchen Motor und eine Highline-Ausstattung (plus gut viertausend Euro-Aufschläge, wie Farbe, Felgen, Einparkhilfe mit Rückfahrkamera, Audiosystem mit Navigation, Bluetooth, dynamisches Fahrwerk, Bi-Xenon-Scheinwerfer und LED-Beleuchtung) sind für eine (durchschnittliche) junge slowenische Familie mit mehr als einer Person völlig irrational Kind. Aber das ist kein Volkswagen-Problem, das ist ein Problem des Staates unseres Landes, das wir von hier aus nicht bekämpfen können.

Der Touran ist aufgrund seines Designs weiterhin ein attraktives Fahrzeug für diese Käuferschicht südlich der Karawanken. Leicht erhöhtes Fahren (daher eher in die Pedale treten als sich abzustoßen), was viele Menschen wegen der besseren Sicht und Sicht auf das, was vorne passiert, mögen, und auch, weil man es beim Sitzen in einem Auto nicht tut. Sie müssen sich absenken (und noch schlimmer, Sie müssen beim Aussteigen nicht aufstehen), da sich der Sitz genau dort befindet, wo sich das Gesäß befindet, steht der durchschnittliche Slowene auf.

Das Kupplungspedal hat jetzt einen viel kürzeren Weg als bei früheren Volkswagen-Generationen, und das ist nicht das einzige Gute an den Pedalen; Es gibt auch eine tolle linke Fußstütze und ein tolles Gaspedal (unten montiert), vielleicht ein wenig besorgt über den erheblichen Höhenunterschied zwischen Gas und Bremse und noch mehr über das Quetschen des Gummibelags unter den Pedalen. Rechts ist der Schalthebel, der sehr präzise und sehr kurz ist, und die Schaltrückmeldung zeigt an, dass das Schalten leicht ist.

Wenn der Lenker ein paar Zentimeter tiefer fallen würde, wäre das in Ordnung, aber es ist in Ordnung, um zu überleben. Hinter dem Ring verstecken sich wohl einige der besten Lenkradhebel – dank ihrer Mechanik (Ein und Aus), Länge und Logik der Funktionen, die sich der Fahrer leicht merken kann. Ganz ähnlich bei den Sensoren: Sie sind im Moment eine der transparentesten, genauesten, überhaupt korrekten und glücklicherweise nicht kitschig (und dank dessen, wer auch immer die damals typische Volkswagen-Blaubeleuchtung gestrichen hat, die nicht besonders störend war, und auch schön wie nein), die Tachoskala ist nichtlinear (größere Entfernungen bei niedrigeren Geschwindigkeiten, weniger bei höheren Geschwindigkeiten), und das Gesamtbild wird (wieder) durch einen der derzeit besten Bordcomputer abgerundet - der Logik geschuldet und eine Reihe von Kontrollen und Informationen. Schade nur, dass beim Test-Touran einer der beiden Knöpfe im Inneren der Instrumente klemmt.

Jetzt mehr als ein Kind. Im Gegensatz zu den vorderen sind die drei Einzelsitze in der zweiten Reihe merklich kleiner – ihre niedrige Rückenhöhe, Sitzbreite und -länge sind bereits mit bloßem Auge erkennbar. In Wahrheit sitzen Erwachsene viel besser darin, als man es mit dem Auge erkennen kann, aber sie fühlen sich immer noch nicht sehr gut an. Es wäre besser, wenn es hinten zwei breitere Sitze und einen dritten Hilfssitz gäbe, aber wie bereits gesagt, wir sprechen von Kindern.

Sie sind flexibler und bleichen nicht durch unzureichenden Seitenhalt aus, der praktisch nicht vorhanden ist. Aber die gute Seite dieser Sitze ist nicht nur eine; Die Sitze verschieben sich einzeln um etwa zwei Dezimeter in Längsrichtung, was den Kofferraum schon deutlich vergrößert, man kann sie aber auch – wieder einzeln – herausnehmen. Die Prozedur ist einfach, nur ganz am Ende der Prozedur kommt der am wenigsten angenehme Teil: Jeder der Sitze ist ziemlich schwer.

Turan ist innen recht groß, aber die Klimaautomatik und die Split-Klimaanlage passen sehr gut zu der ihr anvertrauten Aufgabe. Außerdem wird die Automatik kaum beeinträchtigt, wenn überhaupt (oder je nach Wunsch der Person), einziger Nachteil ist, dass der eingestellte Temperaturwert nur nachts sichtbar ist. In der Praxis stört mich das überhaupt nicht, und die Geschichte mit den Kisten ist besonders ermutigend. Es ist lang, also nicht lange: Es gibt viele, sie sind groß, meist sehr nützlich. Noch einmal: Unter den Wettbewerbern gehört der Touran in dieser Hinsicht zu den Besten. Wir setzen diese Geschichte mit dem Kofferraum fort, der nicht nur fast vollständig quadratisch, sondern auch an der Basis riesig ist und dank der dritten Sitzreihe mit zwei Lichtern (oben und seitlich), zwei Schubladen und einem auch sehr gut reguliert werden kann 12-Volt-Steckdose, Haken für Taschen wurden im Laden nicht gefunden.

Wenn es regnet, ist der Touran dem Eindringling unfreundlich, da er viel Wasser auf seinen Nacken oder Sitz spritzt. Dann (und nicht nur) wird die Rückfahrkamera nicht effektiv genug sein, besser wäre eine Lösung mit einer grafischen Anzeige auf dem Navigationsbildschirm. Und wieder bei Regen: Gerade in der Dämmerung hilft das ohnehin schon schwache Rückfahrlicht wenig. Und auch bei Regen: Die Scheibenwischer, alle drei, entfernen Tropfen und Tropfen hervorragend, daher ist die Transparenz hervorragend und der Regensensor funktioniert auch sehr gut.

Auch bei Volkswagen ändern sich die Zeiten, aber ihr TDI ist noch immer einer ihrer Trumpfkarten. Ausgestattet mit einer gemeinsamen Leitung ist er leiser, weniger wackelig und vordergründig sauberer, allerdings ist anzumerken, dass so ein 140-PS-Motor für diesen Kombi etwas untermotorisiert ist. Nein. ... Im Allgemeinen fährt es sich gut, wenn es bei (und darüber) der zulässigen Geschwindigkeiten normal gefahren wird, auch was es auf Landstraßen sicher kann, nur die Dynamik wird leicht geschont. In den ersten beiden Gängen ist genügend Drehmoment vorhanden, so dass der Touran bei Vollgas etwas nervös wird, aber eine volle Beladung des Autos oder eine Bergauffahrt nimmt schnell die ganze Kraft. Er wird ein bisschen faul. Okay, für ungefähr dreitausend bekommt man 30 zusätzliche Pferde mit dem gleichen Motor und DSG-Getriebe.

Wer jedoch bei dieser Antriebskombination bleibt, sollte wissen, dass der Wagen knapp unter 2.000 U/min anfängt aufzuwachen (unter diesem Wert ist sehr faul), bei 2.000 gut durchatmet, bis 3.500 zufriedenstellend zieht, 4.000 ist die Obergrenze . die Grenze der Vernunft und dreht bis zu 5.000 U/min. Es klingt sogar sehr weich, aber es passiert nur bis zum dritten Gang und mit Qualen, und im vierten Gang dreht es „nur“ bis 4.800 U / min. Das bedeutet aber, dass sich der Touran dann mit einer Geschwindigkeit von etwa 180 Stundenkilometern bewegt. Auf jeden Fall ist dieser Diesel auch so beschaffen, dass er einen niedrigen Verbrauch und eine lange Lebensdauer von 2.000 bis 3.500 U / min zeigt, ohne dass das Auto viel Leistung verliert. Selbst wenn.

Tatsächlich ist der Verbrauch dieses Dieselkraftstoffs am wenigsten von der Traktion abhängig: Selbst das größte „Verstopfen“ mit dem Gaspedal dürfte kaum zu einem Verbrauch von mehr als 10 Litern auf 100 Kilometer führen. In der Stadt verbraucht er bis zu acht, draußen (innerhalb) etwa 6 Liter auf 5 Kilometer. Zu den einzelnen Gängen sagen die Zähler folgendes aus: pro 100 Kilometer pro Stunde verbraucht er 130, 8, 6, 6, 6, 5 und 6 Liter pro 5 Kilometer (also im dritten, vierten, fünften und sechsten Gang) , und bei 2 ohne dritten Gang) 100, 160, 8, 9 und 8, 6 Liter pro 8 km. Bei einer Geschwindigkeit von 2 Stundenkilometern im sechsten Gang entwickelt der Motor 100 U/min und verbraucht 100 Liter pro 1.700 Kilometer, während es bei höheren Geschwindigkeiten sofort die Nummern 4 und 3 sind.

Der Rest der Mechanik ist natürlich so, dass er noch riesige Reserven hat; Das Lenkrad ist ausgezeichnet, eines der besten und leicht zu steuern. Das Fahrwerk bewältigt selbst schwierigste Aufgaben mit Leichtigkeit: In langen, schnellen Kurven ist die Straße an der physikalischen Grenze sehr neutral, das ESP bleibt auf der gleichen Länge im Leerlauf und in kurzen Kurven belastet der Wagen die Vorderräder, was Schwierigkeiten bereitet . Layout und Karosserieform sind typisch für diese Mechanik. Der Test-Touran war zudem mit einem dynamischen Fahrwerk ausgestattet, das der Fahrer per Knopfdruck konfiguriert. Es wechselt zwischen Komfort-, Normal- und Sportprogrammen; Die Unterschiede sind gering, aber sie sind es, was sich nur auf langen Fahrten und vor allem beim Komfort der Passagiere bemerkbar macht.

Es ist natürlich ein solcher Turan, der nicht jeden Geschmack befriedigen kann, aber dennoch ist er ein gutes Beispiel für die Taxonomie. Ein Beispiel dafür, wie man alle Wünsche und Anforderungen der Kunden, gestützt auf die Erfahrung der Designer, systematisch in einem Auto vereint, das mehr hat als der durchschnittliche Vater, der mehr als ein Kind hat und die Mutter meistens will.

Hier und da hört man, warum manche Volkswagen auf europäischer Ebene so erfolgreich sind.

Von Angesicht zu Angesicht: Sasha Kapetanovich

Normalerweise beschwere ich mich immer, wenn ich hoch im Auto sitze und die Fahrposition „Bus“ ist. Aber das hat mir am neuen Turan am besten gefallen. Denn trotz der hohen Position ist die Sitzhaltung hinter dem Steuer angenehm, nicht ermüdend. Auch sonst scheint der Touran darauf ausgelegt zu sein, allen bisherigen Touran-Käufern einen Fragebogen zuzusenden und dann deren Wünsche zu berücksichtigen. Ich weiß nur nicht, wo die Turaner ihre Handys hingelegt haben, weil ich meins einfach in einen Getränkehalter drücke.

Autozubehör testen (in Euro):

Metallic-Lack - 357

Oakland-Leichtmetallfelgen - 466

Parkpilot-Assistent - 204

Radio-Navigationssystem RNS 315 – 312

Freisprecheinrichtungen - 473

Dynamische Fahrwerksanpassung DCC-884

Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht – 1.444

Vinko Kernc, Foto: Aleš Pavletič

Volkswagen Touran 2.0 TDI (103 kW) Highline

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 26.307 €
Kosten des Testmodells: 60.518 €
Leistung:103kW (140


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 10,4 mit
Höchstgeschwindigkeit: 201 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 8,4l/100km
Garantie: 2 Jahre allgemeine Garantie, 3 Jahre Lackgarantie, 12 Jahre Rostgarantie, unbegrenzte Mobilgarantie mit regelmäßiger Wartung durch autorisierte Servicetechniker.
Ölwechsel alle 30.000 km
Systematische Überprüfung 30.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 81 × 95,5 mm - Hubraum 1.968 cm3 - Verdichtung 18,5:1 - maximale Leistung 103 kW (140 PS) bei 4.000 U/min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 12,7 m / s - spezifische Leistung 52,3 kW / l (71,2 PS / l) - maximales Drehmoment 320 Nm bei 1.750-2.500 U / min min - 2 Nockenwellen im Kopf) - 4 Ventile pro Zylinder - Common-Rail-Kraftstoffeinspritzung Abgas Turbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: der Motor treibt die Vorderräder an - 6-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,77; II. 2,045; III. 1,32; IV. 0,98; V. 0,98; VI. 0,81 - Differential 3,68 (1., 2., 3., 4. Gang); 2,92 (5., 6., Rückwärtsgang) - 6,5 J × 17 Räder - 225/45 R 17 Reifen, Abrollumfang 1,91 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 201 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 9,9 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 6,5 / 4,6 / 5,3 l / 100 km, CO2-Emissionen 139 g / km.
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Federbeine, Dreispeichen-Querlenker, Stabilisator - Mehrlenkerachse hinten, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung), hintere Scheibe, ABS, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, Servolenkung, 2,75 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.579 kg - zul. Gesamtgewicht 2.190 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 1.800 kg, ohne Bremse: 750 kg - zul. Dachlast: 100 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.794 mm, Spurweite vorn 1.634 mm, Spurweite hinten 1.658 mm, Bodenfreiheit 11,2 m.
Innenmaße: Breite vorn 1.480 mm, hinten 1.480 mm - Sitzlänge vorn 500 mm, Sitz hinten 470 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 60 l.
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit Standard AM Set von 5 Samsonite Koffern (278,5 L gesamt): 5 Plätze: 1 Koffer (36 L), 1 Koffer (85,5 L), 2 Koffer (68,5 L), 1 Rucksack (20 L). l).

Unsere Maße

T = 16 °C / p = 998 mbar / rel. vl. = 55% / Bereifung: Bridgestone Potenza RE050 225/45 / R 17 W / Kilometerstand: 1.783 km
Beschleunigung 0-100km:10,4er-Jahre
402m von der Stadt: 17,5 Jahre (


129km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 8,3 / 13,9s
Flexibilität 80-120km/h: 11,3 / 17,3s
Höchstgeschwindigkeit: 201km/h


(WIR.)
Mindestverbrauch: 6,2l/100km
Maximaler Verbrauch: 9,7l/100km
Testverbrauch: 8,4 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 65,1m
Bremsweg bei 100 km/h: 38,9m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 52dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 51dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 50dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 50dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 59dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 58dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 66dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 63dB
Leerlaufgeräusch: 39dB
Testfehler: Befestigung einer der beiden Tasten an den Sensoren

Gesamtbewertung (351/420)

  • Trotz mehr oder weniger nur geringfügig stärkerer Renovierungen führt es die Konkurrenz immer noch an. In den meisten Fächern erhielt er sehr gute bis sehr gute Noten.

  • Außen (13/15)

    Dies ist nicht die Sorte, die die Herzen von Jung und Alt erwärmen wird, aber vielleicht die schönste unter den Rivalen. Etwas ungenaue Gelenke.

  • Innenraum (107/140)

    Sammelt überall ausgezeichnete und sehr gute Noten, mit Ausnahme des zweiten Sitztyps, die zu klein sind.

  • Motor, Getriebe (57


    / 40)

    Der Motor ist etwas schwach, was sich bei leicht erhöhter Last bemerkbar macht. Ausgezeichnetes Getriebe und Lenkgetriebe.

  • Fahrleistung (57


    / 95)

    Ein Auto, das jeden Fahrer zufriedenstellt und bei sanftem oder dynamischem Fahren gleichermaßen Spaß macht.

  • Leistung (30/35)

    Relativ niedrige nutzbare Motordrehzahl und leichte Motormangelernährung und daher etwas schlechte Manövrierfähigkeit.

  • Sicherheit (48/45)

    Es fehlen lediglich die Sicherheitseinrichtungen der neuesten Generation.

  • Wirtschaft

    Unabhängig von Fahrstil und Fahrweise gehört er zu den Besten in Sachen Kraftstoffverbrauch. Sogar ein kleiner Wertverlust.

Wir loben und tadeln

Motor

interne Geräumigkeit und Flexibilität

Ausrüstung

kommunikative Mechanik, Lenkrad

Verbrauch

Sensoren und Bordcomputer

Lenkhebel, Knöpfe

Innenschubladen, Kofferraum

ноги

Getriebesteuerung

schnelles Aufwärmen des Motors

Abmessungen anderer Sitztypen

eingeklemmte Gummiauflage unter den Pedalen

Zeitverzögerung bei kurzzeitigem Einschalten der Scheinwerfer

Leistung (Flexibilität) beim Beladen eines Autos

Abblendlicht

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