Was ist das? Fotos von Models
Maschinenbetrieb

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Die Abmessungen eines Minivans übertreffen die Abmessungen eines normalen Autos (z. B. eines Fließheckmodells) deutlich. Dies kann durch zwei Hauptmerkmale dieses Gremiums erklärt werden:

  • maximales Innenvolumen;
  • Neuausstattung des Innenraums durch Umklappen oder Abbauen von Sitzen für Passagiere.

Die hinteren Türen (können verschiebbar oder aufklappbar sein) ermöglichen den Zugang zur hinteren Sitzreihe. Im Innenraum des Minivans finden normalerweise acht Personen Platz (der Fahrer ist der neunte).

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In letzter Zeit erfreuen sich Minivans bei Autobesitzern immer größerer Beliebtheit. Tatsächlich ist ein solches Auto geräumig und ermöglicht es, Ihre Familie zu fast jedem beliebigen Zeitpunkt zu transportieren. Deshalb nennt man Autos dieser Art auch Familienautos, und genau das sind sie auch.

Minivans werden vor allem von Großfamilien gekauft. Grundsätzlich kann ein solches Auto aber auch zur Personenbeförderung (z. B. Taxi) angeschafft werden.

Ein wenig Geschichte

  • Der erste Minivan erschien bereits 1914. Es handelte sich um einen italienischen Alfa 40/60 HP, der über ein sehr originelles Design verfügt und Geschwindigkeiten von bis zu 139 Stundenkilometern erreicht. Der Salon war mit zwei Abteilen ausgestattet, um den Passagier- und Fahrerbereich zu trennen.
  • 1935 erschien in Amerika der Stout Scarab – ein ungewöhnliches Auto mit schmalem „Heck“ und stromlinienförmiger „Nase“. In elf Jahren wurden nur neun Einheiten produziert.
  • Sowjetische Entwickler blieben nicht zurück – in den „vierziger Jahren“ schufen sie ihr eigenes Analogon westlicher Minivans, das sie „Belka“ nannten. Charakteristisch ist, dass sich der Motor im Belka im Heck befand.
  • 1956 entwickelte der italienische Konzern Fiat den Minivan Multiplya, bei dem Doppelsitze in drei Reihen angeordnet waren. Der zweite könnte in einen Schlafplatz umgewandelt werden, weshalb die Macher dieses Modell tatsächlich als Touristenmodell positioniert haben.
  • Etwa 20 Jahre lang vergaß jeder die Minivans.
  • 1984 stellte Renault auf einer internationalen Ausstellung den siebensitzigen Espace vor, der eine neue Ära in der europäischen Automobilindustrie einläutete.
  • Im selben Jahr präsentierte der amerikanische Konzern General Motors „Astro“ und „Safari“ – Zwillings-Minivans.

Hauptvorteile

In diesem Fall gibt es mehrere Vorteile, die alle sowohl für den Fahrer als auch für die Passagiere äußerst wichtig sind.

  • Zuallererst ist es die Geräumigkeit und der Komfort in der Kabine. Freiheit, einfache Kontrolle, lange Fahrten ermüden die Passagiere nicht.
  • Ein Auto dieser Klasse ist bei Touristen und Outdoor-Enthusiasten beliebt. Und tatsächlich ist er sehr geräumig, so dass Sie darin alles unterbringen können, was Sie für eine gute Erholung oder eine lange Reise benötigen.
  • Abschließend noch die oben erwähnte Kapazität, die sowohl für Fracht als auch für Passagiere gilt. Wenn Sie beispielsweise die zweite und dritte Sitzreihe vorübergehend aus der Kabine entfernen, passt problemlos ein großer Kühlschrank hinein.

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Nun noch ein paar Worte zum Layout.

Unter diesem Gesichtspunkt kann ein Minivan sein:

  • Motorhaube;
  • Halbhaube;
  • Cabover.

Schauen wir uns jeden Typ genauer an.

  1. Bei Fahrzeugen mit Motorhaube befindet sich der Motor direkt unter der Motorhaube.
  2. Bei Modellen mit halber Motorhaube ist es wie in der Mitte zwischen Innenraum und Motorhaube.
  3. Bei Cabovern - in der Körpermitte (oder hinten, wenn Sie sich an die sowjetische Belka erinnern).

Glaubt man den jüngsten Crashtests, sind die zweite und dritte Variante sicherer, weshalb moderne Modelle ausschließlich in einer davon produziert werden.

Es ist erwähnenswert, dass das Layout auch ein Kutschenlayout sein kann, es wird jedoch nur bei der Herstellung von Kleinbussen verwendet.

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Wie wir aus allem oben Beschriebenen gelernt haben, handelt es sich bei einem Minivan um eine Art Personenbeförderung, die für lange Reisen und Familienurlaube konzipiert ist. Wenn Sie das wissen, dann sind Sie bereits zu 1 % ein echter Autokenner. Warum 1 %? Ja, denn ein Auto ist ein äußerst komplexes System, in dem es noch viele Unbekannte gibt.




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