Ressort: Wissenschaft, Forschung - Vorbild sein
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Ressort: Wissenschaft, Forschung - Vorbild sein

Ressort: Wissenschaft, Forschung - Vorbild sein Schirmherrschaft: ITS. Der Zustand der Fahrzeugbeleuchtung gibt Anlass zur Sorge. Nachts kommt es pro fahrendem Fahrzeug um ein Vielfaches mehr zu Unfällen als tagsüber, und diese Unfälle sind deutlich schwerwiegender. Die meisten modernen Autos bieten eine gute Beleuchtung zu einem erschwinglichen Preis. Sie müssen jedoch darauf achten und Ihre Fahrtechnik an die Möglichkeiten der Lichter anpassen.

Ressort: Wissenschaft, Forschung - Vorbild seinGepostet in Wissenschaft, Forschung

Kuratorium: ITS

Für die Sicherheit ist der Zustand aller drei Beleuchtungselemente wichtig: Glühbirnen, Leuchten und Beleuchtungseinstellungen. Denken wir bei der Umsetzung der Theorie in die Praxis daran, dass ...

1. Die Lampen müssen in einwandfreiem Zustand und sauber sein

Wenn die Windschutzscheibe des Autos außerhalb des von den Scheibenwischern gereinigten Bereichs verschmutzt ist, sind es auch die Scheinwerfer. Waschen Sie sie am besten mit einem sauberen Tuch oder Schwamm mit viel Wasser oder einer geeigneten Flüssigkeit, um ein Zerkratzen der Lampenschirme zu vermeiden. Wenn die Lampen innen verstaubt sind und sich abschrauben lassen, sollten sie ebenfalls gereinigt werden. Ist eine Reinigung nicht möglich, sollten die Lampen ausgetauscht werden.

2. Alle Lichter sollten an sein.

Sie sollten paarweise ausgetauscht werden. Ein kompletter Satz Ersatzlampen sollte immer im Auto sein. Lampen müssen den Spezifikationen des Fahrzeugherstellers entsprechen und zugelassen sein. Der Fahrzeugbenutzer sollte in der Lage sein, die Glühbirnen mit dem werkseitigen Werkzeugsatz des Fahrzeugs auszutauschen, und Informationen dazu sollten in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs enthalten sein.

Einige Glühbirnen auf dem Markt sind von schlechter Qualität. Xenon- und billigere LEDs werden mit der Zeit schwächer, brennen aber nicht durch. Es ist nahezu unmöglich, die Qualität der Glühbirnen unabhängig zu überprüfen. Die meisten Probleme liegen bei sehr billigen Glühbirnen und diversen „Erfindungen“ mit exotischen Beschreibungen auf der Verpackung und vielen ermutigenden Sprüchen. Der Einbau in Scheinwerfer birgt ein Sicherheitsrisiko. Ebenso ist es nicht ratsam, LED-„Ersatz“ für Glühbirnen zu verwenden. Hingegen können homologierte, werkseitig mit LEDs ausgestattete Lampen bedenkenlos verwendet werden.

3. Scheinwerfer müssen richtig positioniert seinRessort: Wissenschaft, Forschung - Vorbild sein

Das Einrichten des Lichts ist sehr wichtig. Dies sollte nach jedem Glühlampenwechsel, nach jeder mechanischen Reparatur, die sich auf die Abstimmung auswirken kann (Fahrwerk, Karosseriereparatur nach einem Unfall), in einer Werkstatt durchgeführt und regelmäßig überprüft werden.

4. Stellen Sie das Niveau entsprechend der Fahrzeugbeladung ein.

Xenon ist nicht mit Xenon verwandt. Es ist wichtig, das sogenannte richtig zu verwenden. Equalizer-Einstellungen. Es lohnt sich, in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs nachzuschauen oder beim Servicecenter nachzufragen, wie der Korrektor je nach Anzahl der Personen auf den Rück- oder Vordersitzen und der Menge des Gepäcks eingestellt werden muss. Dieses Problem betrifft nicht Fahrzeuge, die werkseitig mit Xenonlicht ausgestattet sind, Fahrzeuge mit automatischer Nivellierung und Fahrzeuge mit automatischer Federung.

5. Die Nachtsichtreichweite kann eingeschränkt sein

Auch bei richtig eingestellten Scheinwerfern ist die Sicht im Abblendlicht eingeschränkt. Die sichere Geschwindigkeit kann dann nur 30-40 km/h betragen. Es kann höher sein, ist aber nicht garantiert. Daher ist das Überholen bei Nacht mit Abblendlicht nur bei ausreichender Sicht möglich.

6. Ein Auto ist kein Weihnachtsbaum.

Es ist nicht gestattet, von außen sichtbare Zusatzleuchten, die nicht zur Serienausstattung des Fahrzeugs gehören, anzubringen und während der Fahrt einzuschalten. Eine Ausnahme bilden einige gesetzlich streng definierte Lichter. Der Satz der Autobeleuchtung und deren Farben ist durch Vorschriften streng geregelt. Einige Scheinwerfer können zusätzlich eingebaut werden, müssen aber bauartgenehmigt sein (z. B. Tagfahrlicht, Nebelscheinwerfer, Zusatzreflektoren). Die Funktion von Zusatzleuchten muss an einer technischen Prüfstelle überprüft werden.

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