Die Aktionen der Polizei Znich. Wie kommt man sicher zu den Gräbern?
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Die Aktionen der Polizei Znich. Wie kommt man sicher zu den Gräbern?

Die Aktionen der Polizei Znich. Wie kommt man sicher zu den Gräbern? Der 1. November ist traditionell die Zeit für den Besuch von Friedhöfen. Wie jedes Jahr wird es rund um die Nekropolen in ganz Polen mehr Verkehr geben. Das Reisen wird durch das Herbstwetter behindert, das mehr Aufmerksamkeit und Konzentration am Steuer erfordert.

An der Wende vom Oktober zum November besuchen wir die Gräber unserer Angehörigen. In diesen wenigen Tagen bewegen wir uns sehr oft, wodurch der Verkehr auf den Straßen, nicht nur in der Nähe von Friedhöfen, viel größer ist. Wenn man dann noch Hektik, frühe Dämmerung und Wetterkapriolen hinzunimmt, kann es leicht zu einer Kollision oder einem Unfall kommen. Es ist mit einer Zunahme der Polizeistreifen auf den Straßen zu rechnen. Die Beamten werden insbesondere auf die Nüchternheit der Autofahrer und die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung achten.

Beim letztjährigen Polizeieinsatz „Znich“ der Polizei ereigneten sich auf unseren Straßen 534 Unfälle, bei denen 49 Menschen starben und 654 verletzt wurden. Schlimmer noch: Die Zahl der festgenommenen betrunkenen Fahrer belief sich zu diesem Zeitpunkt auf bis zu 1363. Was kann getan werden, um die Statistik in diesem Jahr zu verbessern?

Zunächst lohnt es sich, wenn möglich, die Gräber von Angehörigen nicht am 1. November, sondern einige Tage früher oder später zu besuchen. Dadurch vermeiden wir Gedränge und viele Nerven, die beispielsweise mit der Parkplatzsuche verbunden sind. In diesem Jahr können Sie vom 27. Oktober bis 2. November mit einem Anstieg des Verkehrsaufkommens rechnen. Es ist zu bedenken, dass sich die Organisation des Verkehrs rund um Friedhöfe sehr oft ändert. Vermeiden wir es also, auswendig zu fahren. Zudem ist starker Autoverkehr nicht alles. Auch in der Nähe der Nekropole wird es viele Passanten geben. Eine Minute der Unaufmerksamkeit kann schnell zu einem starken Bremsmanöver führen, und das ist im Herbst auf rutschigem Untergrund nicht gerade einfach.

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Steht eine weitere Reise an, lohnt es sich, sich darauf vorzubereiten. Wann anfangen? Vom technischen Zustand des Autos. Wenn wir mehrere hundert Kilometer fahren müssen, ist es nicht ratsam, ein nicht funktionierendes Auto zu fahren, selbst wenn wir Assistenten haben. Daher lohnt es sich, die wichtigsten Arbeitsflüssigkeiten wie den Zustand von Öl, Bremse und Kühlmittel zu überprüfen und auf eine effiziente Beleuchtung zu achten. Aber das ist noch nicht alles. „Während des Festivals der Toten werden die Polizeikontrollen intensiviert, und es wird schwierig sein, auf Milde der Beamten zu zählen“, erklärt Lukasz Leus, Experte des OK/AC-Vergleichssystems mfind.pl. – Keine gültige Versicherungspolice oder technische Prüfung des Fahrzeugs führt zur Beschlagnahme oder Registrierung einer Zulassungsbescheinigung. Denken Sie auch über den Kauf einer Selbstkaskoversicherung nach. Besonders in der Herbst-Winter-Periode ist dies sehr nützlich, und es ist sehr leicht, in einem dichten Strom für einen Moment die Aufmerksamkeit zu verlieren.

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Der Herbst ist aber auch eine Zeit widriger Straßenverhältnisse. Regen, Nebel, auf den Straßen liegendes Laub oder immer kürzere Tage sind einer Autofahrt nicht förderlich. Daher lohnt es sich, sich im Voraus an die Regeln für das Autofahren bei Nacht und Nebel zu erinnern. Das Hauptziel einer Reise ist immer eine sichere Rückkehr nach Hause. Seien Sie daher besonders vorsichtig und berücksichtigen Sie alle Straßen- und Wetteroptionen, auch die pessimistischsten.

Abschließend sei an das Prinzip „Haben Sie betrunken? ISS nicht". Leider zeigen Polizeistatistiken, dass viele Fahrer es immer noch nicht benutzen. Wenn wir uns also unserer eigenen Nüchternheit nicht sicher sind, können wir diese völlig kostenlos und anonym bei fast jeder Polizeidienststelle überprüfen.

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