Mercedes OM612 Motor
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Mercedes OM612 Motor

Technische Eigenschaften des 2.7-Liter-Dieselmotors Mercedes OM612, Zuverlässigkeit, Ressourcen, Bewertungen, Probleme und Kraftstoffverbrauch.

Der 2.7-Liter-5-Zylinder-Reihenmotor Mercedes OM612 wurde von 1999 bis 2007 produziert und in so beliebte Konzernmodelle wie W203, W210, W163 und Gelendvagen eingebaut. Es gab eine AMG-Version dieses Dieselaggregats mit einem Volumen von 3.0 Litern und einer Leistung von 230 PS.

Die R5-Reihe umfasst auch Diesel: OM617, OM602, OM605 und OM647.

Technische Daten des Mercedes OM612 2.7 CDI-Motors

OM 612 VON 27 LA ILи 270 CDI
Genaues Volumen2685 cm³
VersorgungssystemCommon Rail
ICE-Leistung156 - 170 PS
Drehmoment330 - 400 Nm
ZylinderblockGusseisen R5
Kopf blockierenAluminium 20V
Langeweile88 mm
Kolbenhub88.3 mm
Grad der Kompression18
ICE-FunktionenNein
Hydrostößelja
ZeitfahrenKette
PhasenreglerNein
Turboaufladungja
Welches Öl soll ich einschenken?7.5 Liter 5W-30
KraftstoffartDiesel
UmweltklasseEURO 3/4
Beispielressource350 000 km

Das Gewicht des OM612-Motors beträgt laut Katalog 215 kg

Die Motornummer OM612 befindet sich auf dem Zylinderblock

Kraftstoffverbrauch des Verbrennungsmotors Mercedes OM 612

Am Beispiel eines Mercedes C270 CDI Baujahr 2002 mit Schaltgetriebe:

Stadt9.7 Liter
Spur5.1 Liter
Gemischt6.8 Liter

Welche Autos waren mit dem 612-l-Motor OM2.7 ausgestattet?

Mercedes
C-Klasse W2032000 – 2007
CLK-Klasse C2092002 – 2005
E-Klasse W2101999 – 2003
ML-Klasse W1631999 – 2005
G-Klasse W4632002 – 2006
Sprinter W9012000 – 2006
Jeep
Grand Cherokee 2 (WJ)2002 – 2004
  

Nachteile, Pannen und Probleme von OM612

Das Problem bei 5-Zylinder-Dieselmotoren der Baureihe ist ein erhöhter Nockenwellenverschleiß.

Die Steuerkette dient hier auch für kurze Zeit, ihre Ressource beträgt ungefähr 200 - 250 km

Elektrisch brennt hier oft die Verkabelung der Injektoren und des Ladedrucksensors durch

Düsen verkoken schnell, wenn die feuerfesten Scheiben bei der Demontage nicht ersetzt werden.

Alle verbleibenden Pannen dieses Motors sind mit Common-Rail-Kraftstoffanlagen verbunden.


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