Jeeper enthüllen die Geheimnisse der Reifendruckkontrolle
Nützliche Tipps für Autofahrer

Jeeper enthüllen die Geheimnisse der Reifendruckkontrolle

Im Hochsommer ist es Zeit, ins Auto zu steigen und eine Reise zu unternehmen: sozusagen die Welt zu sehen und sich gleichzeitig zu zeigen. Aber wirklich interessante und atemberaubende Orte findet man selten in der Nähe stark befahrener Straßen, und um Eindrücke zu gewinnen und gute Fotos zu machen, muss man manchmal auf den Boden gehen und im Gelände schütteln.

Um Ihr Auto zu retten, empfehlen wir Ihnen daher, einfache Tipps von erfahrenen Jeep-Fahrern zu nutzen.

Luftspiele

Die Atmosphäre in den Reifen, mit denen wir auf Asphalt fahren, ist nicht immer für das Fahren eines Autos auf dem Boden geeignet. Wenn Sie beispielsweise eine steinige, kaputte Straße entlangfahren, aus der scharfe Steine ​​herausragen, beträgt der Druck in den Reifen weniger als 2,5 bis 3 bar, was mit einem Schnitt behaftet ist. Erfahrene „Offroad-Kämpfer“ empfehlen daher, die Reifen von serienmäßig 2-2,2 bar auf 2,5-3 aufzupumpen. Darüber hinaus rollt ein leicht aufgepumptes Rad besser auf großen Hindernissen, wodurch Sie auch die Geländegängigkeit Ihres Fahrzeugs erhöhen.

Wenn Sie jedoch auf eine nach Regen oder Sanddünen schlammige Straße fahren, müssen Sie hier im Gegenteil die Luft aus den „Zylindern“ entlüften. Diese Methode ist universell und für alle Arten von Radfahrzeugen geeignet. Die Physik ist einfach: Wenn wir die Räder absenken, vergrößert sich die Kontaktfläche zwischen Reifen und Untergrund, was bedeutet, dass der Grip besser wird, die Fahrt komfortabler wird und die Federung nicht verschleißt.

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Unterwegs auspacken

Insbesondere bei Fahrten im Schlamm ist es am besten, die Reifen bis zur 1-Bar-Marke zu entlüften. Beim Fahren auf Sand ist es keine Sünde, die Räder auf 0,5 bar abzublasen. Allerdings müssen Sie bedenken, dass Sie bei einem so niedrigen Druck auch unterwegs „Ihre Schuhe ausziehen“ können. Um dies zu verhindern, müssen Sie das Lenkrad nicht in extreme Positionen drehen und ein Abrutschen verhindern.

Denken Sie daran: Niedriger Reifendruck bedeutet, mit niedriger Geschwindigkeit zu fahren – nicht mehr als 30 km/h. Bei aktiverem Fahren ist die Wahrscheinlichkeit eines Kontrollverlusts hoch. Darüber hinaus ist es nicht empfehlenswert, die Reifen bei der Abfahrt von einem Steilhang zu stark abzusenken, da sich beim Bremsen die Reifen selbst weiterdrehen und die Felgen blockieren.

Gerät, das Ihnen hilft

Das Ablassen des Drucks „nach Augenmaß“ ist ein gefährliches Ereignis, da sich die ungleichmäßige Luftmenge in den Reifen negativ auf das Fahrverhalten und die Geländetauglichkeit des Fahrzeugs auswirkt. Tatsache ist, dass jedes Auto über ein Differential verfügt, das das Drehmoment zwischen den Rädern umverteilt. Das stärker aufgepumpte Antriebsrad dreht sich leichter, was bedeutet, dass das „Diff“ den Löwenanteil der Motorenergie an ihn abgibt und das Auto zur Seite zieht. Bei einem schlammigen Durcheinander endet dies sofort mit einer Landung auf dem Boden.

Daher ist es am besten, ein Manometer zu verwenden, um die Luft aus den Reifen richtig abzulassen. Es ist wünschenswert, dass er mit einem speziellen Entlüftungsventil (Deflator) ausgestattet ist, wie zum Beispiel beim hochpräzisen Manometer BERKUT ADG-031, denn dann können Sie den Reifen einfach und schnell nicht nur überprüfen, sondern auch zurücksetzen Druck auf die erforderlichen Werte. Dieses Manometer ist übrigens bei professionellen Jeepern gefragt, die, um die Durchgängigkeit des Autos auf sumpfigem oder lockerem Boden zu verbessern, Hindernisse auf halbflachen Rädern überwinden. Zur Druckregulierung können Sie auch den Schlauch vom Kompressor nutzen, der ebenfalls über ein Manometer mit „Deflator“ verfügt. Nach dem Reduzieren des Drucks ist der Unterschied in der Durchgängigkeit und im Komfort beim Fahren auf unbefestigten Straßen und im Gelände deutlich spürbar.

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Hier ist es - Schwindel

Nachdem Sie den Offroad-Abschnitt überwunden haben und wieder auf den Asphalt zurückkehren müssen, müssen Sie den Reifendruck wieder auf den ursprünglichen Zustand bringen. Und hier hilft der BERKUT Offroad-Kompressor, der mit einem Verlängerungsschlauch mit Manometer und „Deflator“ zur genaueren Einstellung des Reifendrucks ausgestattet ist. Dank seiner hohen Leistung benötigt Berkut nur wenige Minuten, um alle Räder eines Autos (auch eines SUV) auf die erforderliche Atmosphäre aufzupumpen. Ein langer, gedrehter Schlauch ermöglicht es Ihnen, sich den Rädern zu nähern, ohne den Kompressor von Ort zu Ort schleppen zu müssen.

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