Edmunds: Ford Mustang Mach-E GT. Besser, komfortabler, mehr Spaß als das Tesla Model Y Performance
Testfahrten von Elektrofahrzeugen

Edmunds: Ford Mustang Mach-E GT. Besser, komfortabler, mehr Spaß als das Tesla Model Y Performance

Edmunds hat den Ford Mustang Mach-E GT und GT Performance getestet, die leistungsstärksten Versionen des Mustang Mach-E. Es wurde festgestellt, dass die Autos komfortabler und unterhaltsamer zu fahren sind als das Tesla Model Y Performance. Die GT-Variante kostet in Polen ab 335 PLN.

Technische Daten des Ford Mustang Mach-E GT:

Segment: D-SUV,

Größen: Länge 471 cm, Breite 210 cm, Höhe 162 cm, Radstand 299 cm.

Batterie: 88 (98,8) kWh, Zellen LG Energy Solution, NCM, Sachet-Zellen,

Rezeption: bis zu 490 WLTP-Einheiten, bis zu 419 km im gemischten Modus [Berechnungen www.elektrowoz.pl],

Auto fahren: beide Achsen (AWD, 1 + 1),

Energie: 358 kW (488 PS)

Drehmoment: 860 Nm,

Beschleunigung: 4,4 Sekunden auf 100 km/h [European GT], 3,5 Sekunden auf 60 mph [US GT Performance], 3,8 Sekunden auf 60 mph [US GT],

PREIS: ab 335 000 PLN

Konfigurator: HIER,

Wettbewerb: Tesla Model Y Performance, Kia EV6 AWD/GT (2023), Mercedes EQC 400 4Matic, Jaguar I-Pace.

Ford Mustang Mach-E GT Performance – Edmunds Erfahrung

Den Angaben des Testers zufolge ist der Mach-E GT Performance stärker als der GT, allerdings zeigen die dargestellten technischen Daten (Leistung, Drehmoment), dass es sich um eine Version handelt, die in Europa als GT angeboten wird. Die US-Version des GT Non-Performance hingegen verfügt über die gleiche Leistung und 813 Nm Drehmoment. Allerdings variieren die Beschleunigungszeiten erheblich: 4,4 Sekunden auf 100 km/h im European GT lassen sich nicht in 3,5 Sekunden auf 96,5 km/h in der GT Performance-Variante umrechnen.

Edmunds: Ford Mustang Mach-E GT. Besser, komfortabler, mehr Spaß als das Tesla Model Y Performance

Dem Vertreter von Edmunds gefiel das Mach-E GT Performance „geht wirklich“, es gibt keine Probleme mit Richtungswechseln - was bei Muscle-Cars anders war - und dass der Hersteller einen Ton hinzugefügt hat, um über die Fahrt zu informieren. Er mochte es nicht, dass das Auto in der Stadt nicht sehr zuverlässig ist und ein Echo hat. Er kam zu dem Schluss, dass der geringere Komfort auf die Verwendung von Sommerreifen bei der Performance-Variante zurückzuführen ist.

Die GT Performance-Version verfügt zusätzlich zu den Seiten des Sitzes, die den Körper in Kurven abstützen, auch über einen zusätzlichen Gurt, der den Körper auf Schulterhöhe bedeckt.

Edmunds: Ford Mustang Mach-E GT. Besser, komfortabler, mehr Spaß als das Tesla Model Y Performance

Der Ford Mustang Mach-E GT soll innen komfortabler und leiser sein als die GT Performance-Version. Gleichzeitig unterscheidet sich die Maschine nicht wesentlich von der üblichen Version, Hauptsache wir nutzen nicht den gesamten Leistungsbereich. Ja, es verfügt über etwas bessere Materialien im Inneren und ein paar zusätzliche Verzierungen, aber bei normalem Gebrauch funktioniert es genauso. Beachten Sie außerdem, dass die GT-Versionen eine geringere Reichweite haben als die schwächeren Varianten.

Edmunds: Ford Mustang Mach-E GT. Besser, komfortabler, mehr Spaß als das Tesla Model Y Performance

Edmunds: Ford Mustang Mach-E GT. Besser, komfortabler, mehr Spaß als das Tesla Model Y Performance

Im Vergleich zur Tesla Model Y PerformanceDer Ford Mustang Mach-E GT machte sowohl im Alltags- als auch im dynamischen Fahrbetrieb den Eindruck, der Beste zu sein. Zudem ist das Tesla Model Y weniger komfortabel und schlechter verarbeitet. Insgesamt: Ford machte einen besseren Eindruck als das Model Y.

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