Elemente, die die Lebensdauer des Motors beeinträchtigen
Maschinenbetrieb

Elemente, die die Lebensdauer des Motors beeinträchtigen

Elemente, die die Lebensdauer des Motors beeinträchtigen Schnellerer Verschleiß einzelner Motorkomponenten und erhöhter Kraftstoffverbrauch sind oft die Folge von Fahrlässigkeit, die uns banal und unbedeutend erscheint.

Schnellerer Verschleiß einzelner Motorkomponenten und erhöhter Kraftstoffverbrauch sind oft die Folge von Fahrlässigkeit, die uns banal und unbedeutend erscheint. Elemente, die die Lebensdauer des Motors beeinträchtigen Sehr oft ist die Ursache für erhöhten Kraftstoffverbrauch das Bremsen im Leerlauf. Gemäß der Lenktechnik sollte das Standardbremsen im Gang erfolgen, wobei der Motor die Bremsen unterstützt. Entgegen der landläufigen Meinung reduziert diese Kombination den Kraftstoffverbrauch. Wenn wir mit dem Motor bremsen, wird die Kraftstoffzufuhr unterbrochen, und wenn wir mit ausgerückter Kupplung bremsen, benötigt der Motor Kraftstoff, um im Leerlauf zu bleiben.

Die Motorbremsung reduziert auch die Belastung der Bremssystemkomponenten, was die Lebensdauer der Bremse verlängert. Die Kupplung sollte nur bei Geschwindigkeiten unter etwa 20 km/h getreten werden, wenn die angehaltenen Räder des Fahrzeugs den Motor abstellen können.

Eine andere Sache ist die Motordrehzahl. Das sogenannte „Verdrehen“ des Motors bei sehr hohen Drehzahlen, wenn sich die Nadel in den roten Bereich des Drehzahlmessers bewegt, da dies zu einem schnelleren Verschleiß der Motorteile führt, führt zu einer weniger effizienten Ölverteilung und verhindert somit eine ordnungsgemäße Schmierung.

Elemente, die die Lebensdauer des Motors beeinträchtigen Andererseits führen zu niedrige Drehzahlen zu einer Überlastung des Motors, benötigen relativ mehr Kraftstoff, um die Drehzahl bei höherer Last aufrechtzuerhalten, und neigen zur Überhitzung.

Die beste Lösung ist, den Empfehlungen des Herstellers zu folgen, die normalerweise in der Bedienungsanleitung des Autos angeben, welcher Drehzahlbereich für einen bestimmten Motor der sparsamste ist und welche Geschwindigkeiten jedem Gang zugeordnet sind.

Das alte Sprichwort „wer schmiert die Felgen“ ist beim Fahrer extrem wichtig. Der Automotor braucht Motoröl. Befolgen Sie bei der Auswahl eines Öls die Empfehlungen des Autoherstellers und achten Sie auf die Viskosität des Öls, seine Art (synthetisch, halbsynthetisch, mineralisch) und seinen Verwendungszweck, z. B. für Benzin-, Diesel- oder Gasaggregate.

Motoröl ändert seine Eigenschaften mit der Laufleistung des Autos, so dass ein neues Auto hauptsächlich synthetisches Öl in der Ölwanne hat, aber mit der Laufleistung (ca. 100 km) müssen Sie das Öl auf halbsynthetisches Öl umstellen. Dies ist auf den natürlichen Verschleiß von Motorteilen zurückzuführen. Mit der Zeit vergrößern sich die Lücken zwischen den zusammenwirkenden Elementen, was den Einsatz von immer dickflüssigeren Ölen erfordert. Deshalb ist es so wichtig, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren und regelmäßig zu wechseln.Elemente, die die Lebensdauer des Motors beeinträchtigen

– Autofahrer denken in der Regel daran, das Öl nach Herstellerangaben zu wechseln. Zwischen den Börsen kontrollieren sie jedoch nicht das Niveau. Die zyklische Kontrolle des Ölstands ist eine Garantie für den korrekten und störungsfreien Betrieb des Motors. Ein zu niedriger Ölstand in einem Automotor kann zum Festfressen und damit zu kostspieligen Reparaturen führen. Es ist zu betonen, dass ein zu hoher Ölstand in der Ölwanne die Motordichtungen beschädigen kann. erklärt Andrzej Tippe, Spezialist für Shell Helix. Experten empfehlen, den Ölstand im Motor regelmäßig einmal im Monat zu überprüfen, den Motor bei Bedarf aufzufüllen und für eine ordnungsgemäße Schmierung und Kühlung der Automotorteile zu sorgen.

Besitzer von Fahrzeugen mit Turbolader, der ebenfalls durch Motoröl geschmiert und gekühlt wird, sollten daran denken, vor dem Abstellen des Automotors richtig zu bremsen. Wenn nach dem Fahren mit hohen Geschwindigkeiten unmittelbar nach dem Abstellen des Motors das Motoröl in die Ölwanne abläuft und die Turbine trocken läuft, beschleunigt dies den Verschleiß erheblich und kann im Extremfall zu einem Ausfall führen. Eine nützliche Faustregel ist, dass Sie nach einer Fahrt mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km / h die Turbine im Leerlauf für etwa eine Minute abbremsen.

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