Die Chinesische Mauer baute ein weiteres elektrisches Stadtauto
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Die Chinesische Mauer baute ein weiteres elektrisches Stadtauto

Das chinesische Unternehmen Ora, eine Tochtergesellschaft von Great Wall, die sich auf die Entwicklung und den Verkauf von Elektroautos spezialisiert hat, hat sein drittes elektrisches Stadtauto vorgestellt (nach Ora iQ und Ora R1). Die Neuheit ist ein deutlicher Hinweis auf die Konkurrenz zu Mini und Smart.

Das offensichtliche Ziel für das noch namenlose Modell (die erste Version war der Ora R2, aber es wurde noch nicht fertiggestellt) sind Großstädte mit starkem Verkehr. Das neue Elektroauto des Reichs der Mitte ist recht kompakt ausgefallen:

  • Länge 3625 mm;
  • Radstand 2490 mm;
  • Breite 1660 mm;
  • Höhe - 1530 mm.

Das Modell sieht wunderschön aus, und sein Design erinnert an das japanische Car Kei (japanisch für „Auto“ und erfüllt in Bezug auf die Gesetzgebung bestimmte Standards wie Größe, Motorleistung und Gewicht). Für die chinesische Autoindustrie ist das etwas ungewöhnlich – häufiger sehen Autofahrer Ähnlichkeiten mit europäischen und amerikanischen Marken. Der Hersteller verzichtete auf bedeutungslosen Schmuck und arbeitete hart am Äußeren.

Das Interieur des neuen E-Autos wird voraussichtlich vom Modell Ora R1 übernommen, da es auf einem identischen Chassis aufgebaut wird. Das bedeutet, dass es einen 48-PS-Elektromotor und eine Auswahl von zwei Batterien bekommt - 28 kWh (mit einer Reichweite von 300 km mit einer einzigen Ladung) und 33 kWh (350 km). Der R1 kostet in China 14 US-Dollar, aber das neue Elektromodell ist größer, daher wird erwartet, dass es etwas mehr kostet. Es gibt zwar keine Informationen darüber, ob das Auto auf dem europäischen Markt erscheinen wird.

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