Autogeschichte. Wie kann ich überprüfen, ob ich die VIN-Nummer kenne?
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Autogeschichte. Wie kann ich überprüfen, ob ich die VIN-Nummer kenne?

Autogeschichte. Wie kann ich überprüfen, ob ich die VIN-Nummer kenne? Viele Gebrauchtwagenkäufer setzen auf Sichtprüfung. Sie sind zwar beachtlich, aber andererseits sind viele Exemplare überhaupt nicht sehenswert, weil sie den Kauf überhaupt nicht wert sind oder zumindest nicht die Wertung verdienen, mit der sie angezeigt werden. Und Sie können all dies lernen, indem Sie das Auto anhand der Fahrgestellnummer überprüfen.

Die Überprüfung der Fahrgestellnummer ist ein Verfahren, bei dem lediglich die Fahrgestellnummer bekannt sein muss. Wenn dies in der Anzeige nicht angegeben ist (und auf mehreren Automobilseiten bereits vorgeschrieben ist), fragen Sie einfach den Verkäufer. Allein die Tatsache, dass er die VIN nicht preisgeben möchte, ist ein so gravierender Nachteil, dass die Anzeigen wahrscheinlich übersprungen werden können. Und natürlich wird die Historie des Autos nicht manuell überprüft – hierfür werden spezialisierte Online-Plattformen genutzt. J.

Was ist die Fahrgestellnummer?

Die VIN oder Fahrzeugidentifikationsnummer ist die Fahrgestellnummer, die der Hersteller jedem Fahrzeug einzeln zuweist. Natürlich gibt es bestimmte Standards, die regeln, wie eine solche Zahl aussehen soll und welche Zahlen (oder Buchstaben) was bedeuten, aber seien wir uns einig – bisher sind solche Details im Moment nicht relevant.

Die Nummer ist an mehreren Stellen am Auto angebracht. Am auffälligsten sind die Typenschilder im Motorraum (häufig an der Stirnwand) oder in der Kabine des Fahrzeugs. Bei den meisten Autos mittleren Alters ist die Nummer auf dem Glas sehr gut sichtbar - Sie können sie sehen, ohne das Auto zu öffnen. Darüber hinaus gibt es je nach Hersteller weitere typische Stellen: unter dem Teppich auf der Beifahrerseite oder sogar unter dem Reserverad.

Wie kann man die Historie eines Autos überprüfen?

Die VIN ist die einzige Nummer, die sich während der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs nicht ändert. Sie ist daher äußerst wertvoll, wenn es um die Nachverfolgung der Historie geht. Unter dieser Nummer gelangt das Auto in die Zulassungsdatenbanken, Datenbanken der Versicherer, wo unter dieser Nummer seine Unfälle, Wartungsarbeiten und andere Details erfasst werden.

Entgegen dem Anschein ist diese Geschichte leicht zu überprüfen. Es reicht aus, eine Website aufzurufen, die einen solchen Service anbietet, und dort die VIN-Nummer einzugeben. Berichte werden automatisch durch Abfragen verschiedener Datenbanken generiert und die Ergebnisse normalerweise per E-Mail direkt auf den Bildschirm gesendet. Hierbei ist zu beachten, dass einzelne Sites eine Verbindung zu unterschiedlichen Datenbanken herstellen können, sodass die Ergebnisse der Prüfung auch unterschiedlich sein können (in diesem Fall müssen die spezifischen Werte für die angegebenen Ereignisse identisch sein).

Welche Daten werden in den Fahrzeughistorienbericht aufgenommen?

Nachdem Sie die Frage beantwortet haben, wie Sie die Historie eines Autos überprüfen und einen Dienst auswählen können, der Ihnen weiterhilft, erhalten Sie einen Bericht. Welche konkreten Daten werden bei einer Fahrzeugkontrolle ausgegeben?

Zusammenfassung

Jeder Bericht beginnt mit einer Zusammenfassung der Eigentümeränderungen und des aktuellen Rechtsstatus. Die besten Websites bieten Informationen über die tatsächliche Auflistung des Autos auf einer bestimmten Website, aber Daten über Miteigentümer, Pfandrechte, Erwerbe oder Leasingverhältnisse können viel wertvoller sein. Bei einer Vielzahl von Kontrollen werden in die Fahrzeughistorie auch Daten über die Vergangenheit eines Taxis, Vermieters oder einer Fahrschule einfließen.

Die Geschichte des Autos in Diebstahlsdatenbanken

Dies ist ein äußerst wichtiger Punkt in dem Bericht. Die Idee ist, herauszufinden – am besten von vielen verschiedenen nationalen Stützpunkten aus, denn es gibt nicht einmal einen europäischen, geschweige denn einen weltweiten –, ob irgendwo ein Auto als gestohlen gemeldet wurde. Rote Markierungen tauchen in diesem Kapitel heute relativ selten auf, aber die Folgen sind gravierend.

Kurs

Für viele Menschen, die sich für Berichte interessieren, ist die Geschichte eines Autos in erster Linie eine Kilometergeschichte. Sie werden aus vielen Gründen in verschiedene Datenbanken aufgenommen: von technischen Inspektionen über Polizeikontrollen bis hin zu Serviceaktivitäten. Das Zurücksetzen von Zählern ist immer noch ein sehr ernstes Problem, aber in den meisten Fällen kann diese Praxis dank hochwertiger Berichte erkannt werden, die die Kilometerstände verschiedener Stützpunkte vergleichen. Hier gibt es natürlich einen Vorbehalt: Nicht alle derartigen Betrügereien können aufgedeckt werden und nicht alle Warnsignale bedeuten sofort ernsthafte Probleme, aber vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens können alle Informationen wertvoll sein. Der beste Bericht weist auch auf die Probleme hin, die beispielsweise mit dem Austausch des Zählers oder zusätzlichen Korrekturen verbunden sind.

Schadenshistorie

Oftmals enthält dieser Abschnitt von Berichten viele sehr nützliche Tipps. Dabei kann es sich natürlich um äußerst ungünstige Nachrichten handeln, wie zum Beispiel einen Totalschaden und die Entsorgung des Autos (häufig bei aus den USA nach Europa importierten Autos), aber auch um kleinere Unfälle und damit verbundene Schäden. Dabei kann es sich um eine genaue Beschreibung des Schadensumfangs handeln, oder zumindest um einen allgemeinen Hinweis auf Ausmaß und Ausmaß des Schadens. Bei guten Berichten wird dieser Abschnitt sehr umfangreich sein. Sie erfahren, ob das Auto repariert, umgebaut oder sogar mit gefährlichen Stoffen verunreinigt wurde. All diese Informationen können darüber entscheiden, ob Sie den Kauf abbrechen oder zumindest den vom Verkäufer angegebenen Preis noch einmal überdenken sollten.

Ausstattung - Grunddaten

Jeder Bericht enthält auch Gerätedaten, die wichtigsten davon, d. h. Motortyp und -größe, Baujahr oder Modelljahr. Dabei ist es wichtig, ob es sich bei bestimmten Baujahren um Versionen vor und nach den Aufzügen handelte oder beispielsweise die Motoren auf mehr oder weniger Notlauf umgestellt wurden.

Siehe auch: Wie spart man Kraftstoff?

Bilder - sehr gut, wenn sie es sind

Bei neueren Fahrzeuggutachten ist es keine Seltenheit, ein Foto im Gutachten zu haben, insbesondere bei Fahrzeugen mit einer umfangreicheren Historie. Sie ermöglichen es beispielsweise, das Schadensausmaß nach einem Unfall einzuschätzen oder Spuren von Blechreparaturen zu erkennen. Je nachdem, wie viele und welche Fotos aufgetaucht sind, erkennt man beispielsweise auch die aufgeführten Ausstattungsgegenstände oder – was recht häufig vorkommt – eine Farbveränderung des Autos.

Weitere Informationen

Oftmals enthalten die von der Werkstatt erstellten Berichte auch einen zusätzlichen Informationsteil mit betriebsrelevanten Informationen, Angaben zu durchgeführten Servicemaßnahmen für dieses Modell oder einer Liste typischer Fehler, die die Diagnose bei der Inspektion erleichtern sollen. .

Warum Fahrzeugstatusberichte verwenden?

Durch die Überprüfung eines Autos anhand der Fahrgestellnummer können viele grundlegende Probleme aufgedeckt werden – von „Einstellungen“ des Messgeräts über besser oder schlechter getarnte Unfälle bis hin zu sehr schwerwiegenden Vorbehalten bis hin zu Diebstahl oder Abschreibung von Unterlagen. In diesen Extremfällen entscheidet die Lektüre des Gutachtens darüber, ob das Fahrzeug zugelassen werden kann. Und obwohl der Bericht, von diesen Extremfällen abgesehen, den Kauf eines Autos wahrscheinlich nicht sinnlos machen dürfte, wird er den Annahmen darüber, was unmittelbar nach dem Kauf zu tun ist, einen guten Schub geben.

Warum ist es nicht möglich, die Historie eines Autos kostenlos zu überprüfen?

Ja, es gibt einige rudimentäre Daten, die aus verschiedenen Datenbanken - auch aus dem CEPiK - kostenlos extrahiert werden können, aber ihr Nutzen ist begrenzt. Umfassende Berichte erfordern das Herunterladen von Daten aus Dutzenden verschiedener Datenbanken, was bedeutet, dass Sie Zugriffstools erstellen und häufig für das Herunterladen der Daten bezahlen müssen. Mit anderen Worten, ein Dienst, der Daten für einen Bericht aggregiert, verursacht erhebliche Kosten, sodass die Überprüfung eines Autos nicht kostenlos ist. Andererseits kostet der Bericht normalerweise mehrere zehn Zloty. Das ist nicht viel, wenn man bedenkt, dass man mehrere hundert, vielleicht sogar mehrere oder mehrere tausend Nerven und Nerven sparen kann, deren Kosten nicht einmal abzuschätzen sind.

Wie kann man die Historie eines Autos überprüfen? Verwenden Sie einen geeigneten Dienst, der Daten aus vielen Datenbanken lädt. Wofür? Um herauszufinden, ob es überhaupt Sinn macht, einen Termin zu vereinbaren und eine fundiertere finanzielle Entscheidung zu treffen. Es lohnt sich, für einen guten Fahrzeughistorienbericht mit Fahrgestellnummer zu bezahlen: So lässt sich am besten herausfinden, was der Verkäufer verbergen wollte.

Quelle: carVertical

Siehe auch: Blinker. Wie richtig verwenden?

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