So schießen Sie mit einer Action-Kamera (GoPro) auf einem ATV gut
Bau und Wartung von Fahrrädern

So schießen Sie mit einer Action-Kamera (GoPro) auf einem ATV gut

2010 war ein entscheidendes Jahr für die Demokratisierung von Fahrzeugkameras.

Tatsächlich ermöglichte die Einführung der ersten GoPro mit diesem Namen jedem, seine sportlichen Heldentaten zu filmen und online oder, noch heimlicher, mit seinen Verwandten zu teilen, aber nicht nur das.

Einige Jahre später kommen Drohnen und andere Kreiselstabilisatoren zum Einsatz, mit denen Sie Ihren Videos und Standbildern eine unglaubliche Stabilität verleihen können, die bis vor Kurzem undenkbar war.

Heutzutage sind diese Materialien und insbesondere die Bordkameras erwachsen geworden und können in Kombination mit intelligentem Zubehör wunderschöne Videos produzieren. Die Grenze liegt nicht mehr im Material, sondern in der Vorstellungskraft des Videofilmers.

Was braucht es, um gut zu schießen?

Wir gehen nicht auf die Besonderheiten der einzelnen Kameramodelle ein, aber Sie benötigen zumindest ein integriertes Modell, um zwischen 60 und 240 Bilder pro Sekunde aufzunehmen. Bei der Auflösung sollten Sie die extremen Auflösungen von 720p bis 4k im Auge behalten.

Hinzu kommen mindestens 64 GB Speicher, ein oder mehrere Akkus und ein Smartphone, das in 720p mit 60 Bildern pro Sekunde aufnimmt, und schon sind wir für gute Aufnahmen gerüstet.

2 Beispiele für volumetrische Bilder auf sjcam sj7:

  • 720p 240 fps: 23Go / 60 Min
  • 4k 30fps: 26Go/60min

Kamerakonfiguration

Hier sind die zu berücksichtigenden Spezifikationen und unsere Einrichtungsempfehlungen:

  • Auflösung: von 720p bis 4k
  • Bildraten: 60 fps (max. 4k) bis 240 fps (min. 720p) für präzise Zeitlupenwiedergabe.
  • Format: Breit oder Supervisor (über 160°).
  • Datum/Uhrzeit: Stellen Sie sicher, dass Ihre Kamera das richtige Datum und die richtige Uhrzeit anzeigt.
  • ISO: Passen Sie die Empfindlichkeit im Auto-Modus an.
  • Weißabgleich: Wird automatisch angepasst.
  • Belichtungs-/Helligkeitsindex: Wenn diese Option verfügbar ist, setzen Sie sie auf „0“.
  • Gimbal-Steuerung/Stabilisierung: Aktiviert, wenn Sie keinen speziellen Gimbal-Stabilisator haben.
  • Automatische Abschaltung der Heckscheibe: 30 Sekunden oder 1 Minute lang aktivieren, um Batteriestrom zu sparen.
  • WLAN/Bluetooth: Deaktivieren.

Bereiten Sie Ihre Ausrüstung am Tag vor der Abreise vor

Es mag albern klingen, aber wer hat noch nie geflucht, als er seine Kamera herausholte und bemerkte, dass die MicroSD-Karte zu Hause gelassen wurde, dass sein Akku nicht aufgeladen war, dass sein Lieblingsadapter oder seine Sicherheitsgurte vergessen wurden.

Wir können es also nicht oft genug sagen Mountainbiketour, sie macht sich bereit. Abgesehen von der üblichen Logistik, die einige Zeit in Anspruch nehmen kann, ist es am besten, sich am Vortag vorzubereiten, wenn Sie sich für ein Shooting entscheiden.

Kontrollliste:

  1. Laden Sie Ihre Batterien auf,
  2. Löschen Sie die Speicherkarte,
  3. Richten Sie die Kamera richtig ein.
  4. Zubehör vorbereiten und prüfen,
  5. Packen Sie Ihre Ausrüstung in eine spezielle Tasche, damit Sie nichts übersteuern müssen und beim Anlegen Zeit sparen.

Wo und wie wird die Kamera montiert?

Es gibt mehrere Orte, an denen die Kamera montiert werden kann, und diese können während des Spaziergangs gewechselt werden. Alle diese Manipulationen sollten jedoch nicht zu eng sein und den Spaß am Spaziergang nicht beeinträchtigen. Zu den interessanteren Positionen gehören:

  • Auf der Brust (mit Sicherheitsgurt), die den Blick auf die Kabine ermöglicht und ein festes Koordinatensystem bietet (MTB-Aufhänger).

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  • Auf einem Helm, der eine bessere und bessere Sicht bietet. Achten Sie jedoch darauf, keinen XC-Helm zu verwenden, da das Bewegungsrisiko zu groß ist, was für die Kopfschutzfunktion und die Kamera, die bei Stürzen und niedrigen Ästen sehr anfällig ist, nicht wünschenswert ist.

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  • Am Mountainbike: Lenker, Gabel, Kettenstreben, Kettenstreben, Sattelstütze, Rahmen – mit speziellen Halterungen ist alles möglich.

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  • Am Piloten: Zusätzlich zum Sicherheitsgurt oder Helm kann die Kamera mit speziellen Montagesätzen an der Schulter oder am Handgelenk befestigt werden.

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  • Fotografieren: Vergessen Sie nicht ein Stativ, eine Klemme und einen Fuß, um Ihre Kamera und Ihr Smartphone zum Fotografieren am Boden zu befestigen.

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Glossar und Videoformat

  • 16/9 : Ein Bildformat mit einem Seitenverhältnis von 16 Breite mal 9 Höhe (d. h. 1,78:1).
  • FPS/IPS (FPS) / (FPS): Maßeinheit für die Scrollgeschwindigkeit von Videobildern (Bildrate). Bei Geschwindigkeiten von mehr als 20 Bildern pro Sekunde nimmt das menschliche Auge Bewegungen reibungslos wahr.
  • Full HD : High-Definition-Auflösung 1920 x 1080 Pixel.
  • 4K : Das Videosignal ist höher als HD. Seine Auflösung beträgt 3 x 840 Pixel.
  • ISO : Dies ist die Empfindlichkeit des Sensors. Durch Erhöhen dieses Werts erhöhen Sie die Empfindlichkeit des Sensors, erzeugen aber andererseits Rauschen im Bild oder Video (Körnungsphänomen).
  • EV oder Helligkeitsindex : Mit der Belichtungskorrektur können Sie die Kamera im Vergleich zur berechneten Belichtung zu einer Über- oder Unterbelichtung zwingen. Bei Geräten im Allgemeinen und bei Kameras ist der Headroom einstellbar und kann um +/- 2 EV variieren.

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