So beheben Sie Fehler bei einem Auto, das bei Unebenheiten ein schepperndes Geräusch macht
Autoreparatur

So beheben Sie Fehler bei einem Auto, das bei Unebenheiten ein schepperndes Geräusch macht

Fahrzeuge, die beim Überfahren von Unebenheiten klirren, können verschlissene Blattfederbeine oder Bremssättel, beschädigte Querlenker oder Stoßdämpfer haben.

Wenn Sie über Unebenheiten fahren und ein Knacken hören, besteht eine gute Chance, dass etwas mit Ihrem Auto nicht stimmt. Oft ist das Aufhängungssystem schuld, wenn Sie das Klappern hören.

Das Klopfen, das auftritt, wenn das Auto über Unebenheiten fährt, kann folgende Ursachen haben:

  • Abgenutzte oder beschädigte Gestelle
  • Abgenutzte oder beschädigte Blattfedersättel
  • Abgenutzte oder beschädigte Steuerhebel
  • Beschädigte oder gebrochene Kugelgelenke
  • Beschädigte oder gebrochene Stoßdämpfer
  • Lockere oder beschädigte Karosseriehalterungen

Wenn es um die Diagnose von klirrenden Geräuschen beim Überfahren von Bodenwellen geht, ist ein Straßentest erforderlich, um das Geräusch zu ermitteln. Bevor Sie mit dem Auto eine Probefahrt machen, müssen Sie um das Auto herumgehen, um sicherzustellen, dass nichts herunterfällt. Schauen Sie unter den Boden, um zu sehen, ob irgendwelche Teile des Autos kaputt sind. Wenn etwas Sicherheitsrelevantes im Fahrzeug kaputt ist, müssen Sie das Problem zuerst beheben, bevor Sie einen Straßentest machen. Achten Sie auch darauf, Ihren Reifendruck zu überprüfen. Dies verhindert eine Überhitzung der Autoreifen und ermöglicht einen ordnungsgemäßen Test.

Teil 1 von 7: Diagnose verschlissener oder beschädigter Federbeine

Schritt 1: Drücken Sie die Vorder- und Rückseite des Autos. Dadurch wird überprüft, ob die Federbeindämpfer ordnungsgemäß funktionieren. Wenn der Federbeinkörper niedergedrückt wird, bewegt sich der Federbeindämpfer in das Federbeinrohr und aus ihm heraus.

Schritt 2: Starten Sie den Motor. Drehen Sie die Räder von Anschlag zu Anschlag von rechts nach links. Dadurch wird getestet, ob die Grundplatten bei stehendem Fahrzeug klickende oder knallende Geräusche machen.

Schritt 3: Fahren Sie mit dem Auto um den Block. Wenden Sie so, dass Sie das Lenkrad vollständig in die gewünschte Richtung drehen können. Hören Sie auf Klicks oder Pops.

Die Streben sind so konstruiert, dass sie sich mit den Rädern drehen, da die Streben eine Befestigungsfläche für die Radnabe haben. Während Sie die Streben auf Geräusche prüfen, fühlen Sie das Lenkrad auf Bewegungen, als ob sich die Radnaben-Befestigungsschrauben lösen könnten, was zu einer Verschiebung und Fehlausrichtung der Räder führen könnte.

Schritt 4: Fahren Sie mit Ihrem Auto über Unebenheiten oder Schlaglöcher. Dabei wird der Zustand des Federbeinschaftes auf gebrochene Innenteile oder eine verbeulte Schale geprüft.

  • AchtungA: Wenn Sie Öl auf dem Rack-Körper sehen, sollten Sie erwägen, das Rack durch ein neues oder generalüberholtes Rack zu ersetzen.

Vorbereitung des Autos für Check-Racks

Benötigte Materialien

  • Fackel
  • Wagenheber (2 Tonnen oder mehr)
  • Jack steht auf
  • Lange Halterung
  • Unterlegkeile

Schritt 1: Parken Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen, festen Oberfläche.. Stellen Sie sicher, dass sich das Getriebe in Parkstellung (bei Automatikgetriebe) oder im 1. Gang (bei Schaltgetriebe) befindet.

Schritt 2: Bringen Sie Unterlegkeile um die Hinterräder an, die auf dem Boden bleiben. Ziehen Sie die Feststellbremse an, um die Bewegung der Hinterräder zu blockieren.

Schritt 3: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 4: Installieren Sie die Wagenheber. Die Wagenheber sollten sich unter den Wagenheberpunkten befinden. Senken Sie dann das Auto auf die Wagenheber ab. Bei den meisten modernen Autos befinden sich die Befestigungspunkte für den Wagenheber an einer Schweißnaht direkt unter den Türen entlang der Unterseite des Autos.

Überprüfen des Status der Racks

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und sehen Sie sich die Regale an. Suchen Sie nach Dellen im Federbeingehäuse oder Öllecks. Sehen Sie sich die Grundplatte an, um zu sehen, ob es eine Trennung gibt. Überprüfen Sie die Nabenschrauben und vergewissern Sie sich mit einem Schraubenschlüssel, dass sie fest angezogen sind.

Schritt 2: Nehmen Sie ein langes Brecheisen. Heben Sie die Reifen an und überprüfen Sie ihre Bewegung. Achten Sie darauf, woher die Bewegung kommt. Die Räder können sich bewegen, wenn das Kugelgelenk abgenutzt ist, die Nabenschrauben locker sind oder das Nabenlager abgenutzt oder locker ist.

Schritt 3: Öffnen Sie die Motorraumhaube. Suchen Sie die Befestigungsbolzen und Muttern auf der Grundplatte. Prüfen Sie mit einem Schraubenschlüssel, ob die Schrauben fest angezogen sind.

Tieferlegung des Autos nach Diagnose

Schritt 1: Sammeln Sie alle Werkzeuge und Schlingpflanzen und räumen Sie sie aus dem Weg.

Schritt 2: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 3: Entfernen Sie die Wagenheber und halten Sie sie vom Fahrzeug fern.

Schritt 4: Senken Sie das Auto ab, sodass alle vier Räder auf dem Boden stehen. Ziehen Sie den Wagenheber heraus und legen Sie ihn beiseite.

Schritt 5: Entfernen Sie die Unterlegkeile von den Hinterrädern und legen Sie sie beiseite.

Wenn ein Autoproblem jetzt Aufmerksamkeit erfordert, müssen Sie verschlissene oder beschädigte Federbeine reparieren.

Teil 2 von 7: Diagnose verschlissener oder beschädigter Blattfederhalterungen

Blattfedersättel neigen bei Fahrzeugen unter normalen Fahrbedingungen dazu, sich mit der Zeit abzunutzen. Die meisten Fahrzeuge fahren nicht nur auf Straßen, sondern auch in anderen Bereichen. Blattfedern finden sich an Lastkraftwagen, Lieferwagen, Anhängern und allen Arten von Geländefahrzeugen. Aufgrund von Offroad-Anstrengungen neigen Blattfederfahrzeuge dazu, zu brechen oder zu knicken, was zu Klappern führt. Typischerweise biegt oder bricht der Bügel an einem Ende der Blattfeder, wodurch ein Bindungsgeräusch entsteht, das ein lautes Klirren ist.

Bei Fahrzeugen mit massiven Aufhängungshebern besteht die Gefahr, dass die Blattfederklemmen versagen. Es gibt viele fahrzeugbezogene Aufhängungsteile, die sich anheben und mehr Aufmerksamkeit erfordern als ein Standard-Aufhängungssystem.

Benötigte Materialien

  • Fackel

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und überprüfen Sie die Aufhängung des Autos visuell. Suchen Sie nach beschädigten Federn oder Blattfedern.

  • AchtungA: Wenn Sie gebrochene Aufhängungsteile finden, müssen Sie diese reparieren lassen, bevor Sie das Auto Probe fahren. Daraus ergibt sich ein Sicherheitsproblem, das angegangen werden muss.

Schritt 2: Fahren Sie mit dem Auto um den Block. Achten Sie auf klirrende Geräusche.

Schritt 3: Fahren Sie mit Ihrem Auto über Unebenheiten oder Schlaglöcher. Dadurch wird der Zustand der Aufhängung überprüft, wenn Reifen und Aufhängung bewegt werden.

Schritt 4: Vollbremsen und aus dem Stand schnell beschleunigen. Dadurch wird auf horizontale Bewegungen im Aufhängungssystem geprüft. Eine Gabelkopfbuchse mit einer losen Blattfeder macht während des normalen Betriebs möglicherweise keine Geräusche, kann sich jedoch bei plötzlichen Stopps und schnellen Starts bewegen.

  • Achtung: Wenn Ihr Fahrzeug zuvor einen Unfall hatte, können die Blattfederhalterungen wieder am Rahmen installiert werden, um das Ausrichtungsproblem zu beheben. Das Zurücklehnen kann zu Problemen mit dem Durchhängen der Aufhängung oder zu schnellerem Verschleiß der Buchsen als normal führen.

Fahrzeug für die Prüfung der Blattfederschellen vorbereiten

Benötigte Materialien

  • Fackel
  • Wagenheber (2 Tonnen oder mehr)
  • Jack steht auf
  • Lange Halterung
  • Unterlegkeile

Schritt 1: Parken Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen, festen Oberfläche.. Stellen Sie sicher, dass sich das Getriebe in Parkstellung (bei Automatikgetriebe) oder im 1. Gang (bei Schaltgetriebe) befindet.

Schritt 2: Bringen Sie Unterlegkeile um die Hinterräder an, die auf dem Boden bleiben. Ziehen Sie die Feststellbremse an, um die Bewegung der Hinterräder zu blockieren.

Schritt 3: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 4: Installieren Sie die Wagenheber. Die Wagenheber sollten sich unter den Wagenheberpunkten befinden. Senken Sie dann das Auto auf die Wagenheber ab. Bei den meisten modernen Autos befinden sich die Befestigungspunkte für den Wagenheber an einer Schweißnaht direkt unter den Türen entlang der Unterseite des Autos.

Zustand der Blattfederhalterungen prüfen

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und schauen Sie sich das Aufhängungssystem an. Überprüfen Sie, ob Teile beschädigt, verbogen oder lose sind. Überprüfen Sie die Befestigungsschrauben am Achsschenkel und vergewissern Sie sich mit einem Schraubenschlüssel, dass sie fest angezogen sind.

Schritt 2: Nehmen Sie ein langes Brecheisen. Heben Sie die Reifen an und überprüfen Sie ihre Bewegung. Achten Sie darauf, woher die Bewegung kommt. Die Räder können sich bewegen, wenn das Kugelgelenk verschlissen ist, wenn die Achsschenkel-Befestigungsschrauben locker sind oder wenn das Nabenlager verschlissen oder locker ist.

Schritt 3: Suchen Sie die Blattfederhalterungen Überprüfen Sie die Befestigungsschrauben an den Blattfederhalterungen. Prüfen Sie mit einem Schraubenschlüssel, ob die Schrauben fest angezogen sind. Suchen Sie nach verbogenen oder gebrochenen Blattfederklemmen.

Tieferlegung des Autos nach Diagnose

Schritt 1: Sammeln Sie alle Werkzeuge und Reben und räumen Sie sie aus dem Weg.

Schritt 2: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 3: Entfernen Sie die Wagenheber und halten Sie sie vom Fahrzeug fern.

Schritt 4: Senken Sie das Auto ab, sodass alle vier Räder auf dem Boden stehen. Ziehen Sie den Wagenheber heraus und legen Sie ihn beiseite.

Teil 3 von 7: Diagnose verschlissener oder beschädigter Querlenker

Bedienhebel in Fahrzeugen verschleißen im Laufe der Zeit unter normalen Fahrbedingungen. Die meisten Fahrzeuge fahren nicht nur auf Straßen, sondern auch in anderen Bereichen. Die meisten Autofahrer denken, dass Autos wie Lastwagen sind und problemlos im Gelände fahren können. Dies führt zu häufigerem Verschleiß der Aufhängungsteile.

Benötigte Materialien

  • Fackel

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und überprüfen Sie die Fahrzeugsteuerung visuell. Suchen Sie nach beschädigten oder gebrochenen Querlenkern oder zugehörigen Aufhängungsteilen.

  • AchtungA: Wenn Sie gebrochene Aufhängungsteile finden, müssen Sie diese reparieren lassen, bevor Sie das Auto Probe fahren. Daraus ergibt sich ein Sicherheitsproblem, das angegangen werden muss.

Schritt 2: Fahren Sie mit dem Auto um den Block. Achten Sie auf klirrende Geräusche.

Schritt 3: Fahren Sie mit Ihrem Auto über Unebenheiten oder Schlaglöcher. Dadurch wird der Zustand der Aufhängung überprüft, wenn Reifen und Aufhängung bewegt werden.

Schritt 4: Vollbremsen und aus dem Stand schnell beschleunigen. Dadurch wird auf horizontale Bewegungen im Aufhängungssystem geprüft. Eine lockere Querlenkerbuchse macht im Normalbetrieb möglicherweise keine Geräusche, kann sich aber bei starkem Bremsen und schnellem Start bewegen.

  • Achtung: Wenn Ihr Fahrzeug zuvor einen Unfall hatte, können die Querlenker wieder am Rahmen befestigt werden, um das Spurproblem zu beheben. Zurücklehnen kann dazu führen, dass sich der Steuerhebel löst oder die Buchsen schneller als normal verschleißen.

Vorbereiten des Fahrzeugs für die Überprüfung der Querlenker

Benötigte Materialien

  • Fackel
  • Wagenheber (2 Tonnen oder mehr)
  • Jack steht auf
  • Lange Halterung
  • Unterlegkeile

Schritt 1: Parken Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen, festen Oberfläche.. Stellen Sie sicher, dass sich das Getriebe in Parkstellung (bei Automatikgetriebe) oder im 1. Gang (bei Schaltgetriebe) befindet.

Schritt 2: Bringen Sie Unterlegkeile um die Hinterräder an, die auf dem Boden bleiben. Ziehen Sie die Feststellbremse an, um die Bewegung der Hinterräder zu blockieren.

Schritt 3: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 4: Installieren Sie die Wagenheber. Die Wagenheber sollten sich unter den Wagenheberpunkten befinden. Senken Sie dann das Auto auf die Wagenheber ab. Bei den meisten modernen Autos befinden sich die Befestigungspunkte für den Wagenheber an einer Schweißnaht direkt unter den Türen entlang der Unterseite des Autos.

Zustand der Querlenker prüfen

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und sehen Sie sich die Bedienelemente an. Überprüfen Sie, ob Teile beschädigt, verbogen oder lose sind. Überprüfen Sie die Befestigungsschrauben am Achsschenkel und vergewissern Sie sich mit einem Schraubenschlüssel, dass sie fest angezogen sind.

Schritt 2: Nehmen Sie ein langes Brecheisen. Heben Sie die Reifen an und überprüfen Sie ihre Bewegung. Achten Sie darauf, woher die Bewegung kommt. Die Räder können sich bewegen, wenn das Kugelgelenk verschlissen ist, wenn die Achsschenkel-Befestigungsschrauben locker sind oder wenn das Nabenlager verschlissen oder locker ist.

Schritt 3: Öffnen Sie die Motorraumhaube. Suchen Sie die Befestigungsschrauben an den Querlenkern. Prüfen Sie mit einem Schraubenschlüssel, ob die Schrauben fest angezogen sind. Suchen Sie nach Buchsen von Hebeln. Überprüfen Sie die Buchse auf Risse, Bruch oder Fehlen.

Tieferlegung des Autos nach Diagnose

Schritt 1: Sammeln Sie alle Werkzeuge und Reben und räumen Sie sie aus dem Weg.

Schritt 2: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 3: Entfernen Sie die Wagenheber und halten Sie sie vom Fahrzeug fern.

Schritt 4: Senken Sie das Auto ab, sodass alle vier Räder auf dem Boden stehen. Ziehen Sie den Wagenheber heraus und legen Sie ihn beiseite.

Lassen Sie bei Bedarf einen Mechaniker verschlissene oder beschädigte Querlenker ersetzen.

Teil 4 von 7: Diagnose beschädigter oder gebrochener Kugelgelenke

Kugelgelenke von Autos nutzen sich bei normalen Straßenverhältnissen mit der Zeit ab. Die meisten Fahrzeuge fahren nicht nur auf staubigen Straßen, sondern auch in andere Richtungen. Die meisten Autofahrer denken, dass Autos wie Lastwagen sind und problemlos im Gelände fahren können. Dies führt zu häufigerem Verschleiß der Aufhängungsteile.

Benötigte Materialien

  • Fackel

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und inspizieren Sie die Kugelgelenke und die Aufhängung des Autos. Suchen Sie nach beschädigten oder gebrochenen Kugelgelenken.

  • AchtungA: Wenn Sie gebrochene Aufhängungsteile finden, müssen Sie diese reparieren lassen, bevor Sie das Auto Probe fahren. Daraus ergibt sich ein Sicherheitsproblem, das angegangen werden muss.

Schritt 2: Fahren Sie mit dem Auto um den Block. Achten Sie auf klirrende Geräusche, die unter dem Auto hervorkommen.

Schritt 3: Fahren Sie mit Ihrem Auto über Unebenheiten oder Schlaglöcher. Dadurch wird der Zustand der Aufhängung überprüft, wenn Reifen und Aufhängung bewegt werden.

Schritt 4: Vollbremsen und aus dem Stand schnell beschleunigen. Dadurch wird auf horizontale Bewegungen im Aufhängungssystem geprüft. Eine lockere Aufhängungsbuchse verursacht im normalen Betrieb möglicherweise keine Geräusche, kann sich aber bei starkem Bremsen und schnellem Abheben bewegen.

  • Achtung: Wenn Ihr Fahrzeug zuvor einen Unfall hatte, kann die Aufhängung wieder am Rahmen befestigt werden, um das Spurproblem zu beheben. Das Zurücklehnen kann zu Problemen mit dem Durchhängen der Aufhängung oder zu schnellerem Verschleiß der Buchsen als normal führen.

Vorbereitung des Autos für einen Fahrwerkstest

Benötigte Materialien

  • Fackel
  • Wagenheber (2 Tonnen oder mehr)
  • Jack steht auf
  • Lange Halterung
  • Extra große Kanalblockierzange
  • Unterlegkeile

Schritt 1: Parken Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen, festen Oberfläche.. Stellen Sie sicher, dass sich das Getriebe in Parkstellung (bei Automatikgetriebe) oder im ersten Gang (bei Schaltgetriebe) befindet.

Schritt 2: Bringen Sie Unterlegkeile um die Hinterräder an, die auf dem Boden bleiben. Ziehen Sie die Feststellbremse an, um die Bewegung der Hinterräder zu blockieren.

Schritt 3: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 4: Installieren Sie die Wagenheber. Die Wagenheber sollten sich unter den Wagenheberpunkten befinden. Senken Sie dann das Auto auf die Wagenheber ab. Bei den meisten modernen Autos befinden sich die Befestigungspunkte für den Wagenheber an einer Schweißnaht direkt unter den Türen entlang der Unterseite des Autos.

Zustand der Kugelgelenke prüfen

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und schauen Sie sich die Kugelgelenke an. Überprüfen Sie, ob Teile beschädigt, verbogen oder lose sind. Überprüfen Sie die Befestigungsschrauben am Achsschenkel und vergewissern Sie sich mit einem Schraubenschlüssel, dass sie fest angezogen sind.

Schritt 2: Nehmen Sie ein langes Brecheisen. Heben Sie die Reifen an und überprüfen Sie ihre Bewegung. Achten Sie darauf, woher die Bewegung kommt. Die Räder können sich bewegen, wenn das Kugelgelenk verschlissen ist, wenn die Achsschenkel-Befestigungsschrauben locker sind oder wenn das Nabenlager verschlissen oder locker ist.

Schritt 3: Suchen Sie die Kugelgelenke. Auf Kronenmutter und Splint an den Kugelgelenken prüfen. Nehmen Sie eine sehr große Zange und drücken Sie das Kugelgelenk zusammen. Dadurch wird auf Bewegung in den Kugelgelenken geprüft.

Tieferlegung des Autos nach Diagnose

Schritt 1: Sammeln Sie alle Werkzeuge und Reben und räumen Sie sie aus dem Weg.

Schritt 2: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 3: Entfernen Sie die Wagenheber und halten Sie sie vom Fahrzeug fern.

Schritt 4: Senken Sie das Auto ab, sodass alle vier Räder auf dem Boden stehen. Ziehen Sie den Wagenheber heraus und legen Sie ihn beiseite.

Wenn ein Autoproblem Aufmerksamkeit erfordert, wenden Sie sich an einen Mechaniker, um beschädigte oder gebrochene Kugelgelenke auszutauschen.

Teil 5 von 7: Diagnose beschädigter oder defekter Stoßdämpfer

Benötigte Materialien

  • Fackel

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und prüfen Sie die Dämpfer visuell. Suchen Sie nach anormalen Schäden am Stoßdämpfer.

Schritt 2: Fahren Sie mit dem Auto um den Block. Achten Sie auf klirrende Geräusche. Die Reifen sind so konstruiert, dass sie in ständigem Kontakt mit der Straße stehen, da die Stoßdämpfer die Reifen auf den Boden drücken.

Schritt 4: Fahren Sie mit Ihrem Auto über Unebenheiten oder Schlaglöcher. Dieser prüft den Zustand der Rückprallreaktion in den Reifen und Unebenheiten des Fahrzeugs. Stoßdämpfer sollen die Vibrationen der Wendel stoppen oder verlangsamen, wenn die Wendelfeder geschüttelt wird.

Bereiten Sie Ihr Auto für einen Reifencheck vor

Benötigte Materialien

  • Fackel
  • Wagenheber (2 Tonnen oder mehr)
  • Jack steht auf
  • Unterlegkeile

Schritt 1: Parken Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen, festen Oberfläche.. Stellen Sie sicher, dass sich das Getriebe in Parkstellung (bei Automatikgetriebe) oder im 1. Gang (bei Schaltgetriebe) befindet.

Schritt 2: Bringen Sie Unterlegkeile um die Hinterräder an, die auf dem Boden bleiben. Ziehen Sie die Feststellbremse an, um die Bewegung der Hinterräder zu blockieren.

Schritt 3: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 4: Installieren Sie die Wagenheber. Die Wagenheber sollten sich unter den Wagenheberpunkten befinden. Senken Sie dann das Auto auf die Wagenheber ab. Bei den meisten modernen Autos befinden sich die Befestigungspunkte für den Wagenheber an einer Schweißnaht direkt unter den Türen entlang der Unterseite des Autos.

Zustand der Stoßdämpfer prüfen

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und prüfen Sie die Dämpfer visuell. Untersuchen Sie das Stoßdämpfergehäuse auf Beschädigungen oder Dellen. Überprüfen Sie auch die Stoßdämpferhalterungen auf fehlende Schrauben oder abgebrochene Ösen.

Schritt 2: Untersuchen Sie die Reifenkontrolle auf Dellen. Dies bedeutet, dass die Stoßdämpfer nicht richtig funktionieren.

  • Achtung: Wenn die Reifen auf der Lauffläche aufliegen, sind die Stoßdämpfer abgenutzt und verhindern nicht, dass die Reifen aufspringen, wenn die Spule vibriert. Reifen müssen bei der Wartung von Stoßdämpfern ersetzt werden.

Tieferlegung des Autos nach Diagnose

Schritt 1: Sammeln Sie alle Werkzeuge und Reben und räumen Sie sie aus dem Weg.

Schritt 2: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 3: Entfernen Sie die Wagenheber und halten Sie sie vom Fahrzeug fern.

Schritt 4: Senken Sie das Auto ab, sodass alle vier Räder auf dem Boden stehen. Ziehen Sie den Wagenheber heraus und legen Sie ihn beiseite.

Schritt 5: Entfernen Sie die Unterlegkeile von den Hinterrädern und legen Sie sie beiseite.

Beschädigte oder gebrochene Stoßdämpfer sollten von einem professionellen Mechaniker ersetzt werden.

Teil 6 von 7: Diagnose lockerer oder beschädigter Karosseriehalterungen

Karosserielager dienen der Befestigung der Karosserie an der Karosserie und verhindern die Übertragung von Schwingungen auf das Kabineninnere. Die meisten Fahrzeuge haben bis zu acht Karosseriehalterungen von vorne bis hinten am Fahrzeug. Die Karosseriehalterungen können sich mit der Zeit lockern oder die Buchse kann sich verschlechtern und abbrechen. Knackgeräusche, die entstehen, wenn die Karosseriehalterungen fehlen oder wenn die Karosserie durch Aufprall auf den Rahmen beschädigt wird. Normalerweise ist neben dem Geräusch auch eine Vibration oder ein Stoß in der Kabine zu spüren.

Benötigte Materialien

  • Fackel

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und prüfen Sie die Karosseriehalterungen visuell. Suchen Sie nach beschädigten oder Körperbefestigungen.

  • AchtungA: Wenn Sie gebrochene Aufhängungsteile finden, müssen Sie diese reparieren lassen, bevor Sie das Auto Probe fahren. Daraus ergibt sich ein Sicherheitsproblem, das angegangen werden muss.

Schritt 2: Fahren Sie mit dem Auto um den Block. Achten Sie auf klirrende Geräusche.

Schritt 3: Fahren Sie mit Ihrem Auto über Unebenheiten oder Schlaglöcher. Dadurch wird der Zustand der Karosseriehalterungen überprüft, während sich die Karosserie über den Rahmen bewegt.

  • Achtung: Wenn Sie ein einteiliges Auto haben, kommt das Geräusch von den Hilfsrahmen, die den Motor und die Hinterradaufhängung tragen.

Fahrzeug für die Prüfung der Blattfederschellen vorbereiten

Benötigte Materialien, um die Arbeit abzuschließen

  • Fackel
  • Wagenheber (2 Tonnen oder mehr)
  • Jack steht auf
  • Unterlegkeile

Schritt 1: Parken Sie Ihr Fahrzeug auf einer ebenen, festen Oberfläche.. Stellen Sie sicher, dass sich das Getriebe in Parkstellung (bei Automatikgetriebe) oder im ersten Gang (bei Schaltgetriebe) befindet.

Schritt 2: Bringen Sie Unterlegkeile um die Hinterräder an, die auf dem Boden bleiben. Ziehen Sie die Feststellbremse an, um die Bewegung der Hinterräder zu blockieren.

Schritt 3: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 4: Installieren Sie die Wagenheber. Die Wagenheber sollten sich unter den Wagenheberpunkten befinden. Senken Sie dann das Auto auf die Wagenheber ab. Bei den meisten modernen Autos befinden sich die Befestigungspunkte für den Wagenheber an einer Schweißnaht direkt unter den Türen entlang der Unterseite des Autos.

Zustand der Karosserielager prüfen

Schritt 1: Nehmen Sie eine Taschenlampe und sehen Sie sich die Karosseriehalterungen an. Überprüfen Sie, ob Teile beschädigt, verbogen oder lose sind. Überprüfen Sie die Befestigungsschrauben an den Karosseriehalterungen und vergewissern Sie sich mit einem Schraubenschlüssel, dass sie fest angezogen sind. Untersuchen Sie die Karosseriehalterungsbuchsen auf Risse oder Risse im Gummi.

Tieferlegung des Autos nach Diagnose

Schritt 1: Sammeln Sie alle Werkzeuge und Reben und räumen Sie sie aus dem Weg.

Schritt 2: Heben Sie das Auto an. Heben Sie einen für das Gewicht des Fahrzeugs empfohlenen Wagenheber an den angegebenen Wagenheberpunkten unter das Fahrzeug, bis die Räder vollständig vom Boden abgehoben sind.

Schritt 3: Entfernen Sie die Wagenheber und halten Sie sie vom Fahrzeug fern.

Schritt 4: Senken Sie das Auto ab, sodass alle vier Räder auf dem Boden stehen. Ziehen Sie den Wagenheber heraus und legen Sie ihn beiseite.

Das Eliminieren von Klopfgeräuschen beim Überfahren von Unebenheiten kann dazu beitragen, das Fahrzeughandling zu verbessern.

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