Kratki-Test: Mini John Cooper Works
Probefahrt

Kratki-Test: Mini John Cooper Works

Es war eine fast perfekte Woche, die mir auf die Haut geschrieben war. Ich habe den Renault Clio RS Trophy erst mit etwas schlechter Laune abgegeben, mich dann einen Tag später beruhigt, indem ich den Mini John Cooper Works angenommen habe und ihn gleich nach Raceland gefahren bin. Um sich kennen zu lernen. Der Mini JCW ist der einzige Mini, der mit einem XNUMX-Liter-Benzin-Turbomotor ausgestattet ist.

Die Leistung ist enorm, da die Daten bis zu 231 "Pferde" schmücken, und im Test haben wir interessanterweise eine Version mit automatischem Sechsganggetriebe bekommen. Keine Panik, das ist nicht so ernst, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Das Getriebe lässt sich auch manuell über nützliche Laschen am Lenkrad oder über den Schalthebel steuern, der natürlich über eine Rennschaltung verfügt. Im Green-Fahrprogramm ist das Getriebe im Automatikmodus sehr sanft, im Mid-Programm gewagter und im Sport-Programm erhöht es die Motordrehzahl bis ins rote Feld. Damit es keine Missverständnisse gibt: Es funktioniert so schnell und reibungslos, dass ich weder das Schaltgetriebe noch die Doppelscheibenkupplung sonderlich vermisst habe.

Wenn Sie nicht gerade ein Fan von Übungen für die rechte Hand sind, sollten Sie dieses Gadget für fast zweitausend extra in Betracht ziehen, denn der Mini ist immer noch ein Stadtauto. Und wenn BMW oder Mini gerne damit prahlen, dass der Mini ein Premiumauto ist, kann ich das guten Gewissens bezeugen. Das Infotainmentsystem ist erstklassig, da wir mit einer Projektionsleinwand, Harman Kardon-Lautsprechern, hilfreicher Navigation und sogar Slowenisch auf der Speisekarte verwöhnt wurden. Alle Neuerungen, die der neue Mini erhalten hat, sind natürlich ein Plus für den stärksten John Cooper Works. Der Tachometer und der Drehzahlmesser sind bequem vor dem Fahrer platziert, während das Navigations- und andere Infotainmentsystem zugunsten der Geschichte auf ein großes zentrales Display verschoben wurden, das immer noch rund ist.

Der einzige Nachteil des Innenraums war die farbenfrohe Beleuchtung, da der Mini JCW die Farbe um den mittleren Bildschirm ändert. Fast zu vulgär für meine Vorstellungen, aber ich gebe die Möglichkeit des Alterns zu. Aber anscheinend bin ich der Freude über die Gelegenheit, ein Taschenauto auszuprobieren, noch nicht entwachsen, da wir normalerweise den bekannten englischen Ausdruck "Pocket Rocket" übersetzen. Ich habe das 15. Mal mit der Clio Trophy auf Raceland erreicht, und zum Teufel, ich habe diese Zeit mit dem Mini nicht überschritten. Dann kommt die Enttäuschung, denn der Mini war überall, nur nicht in Richtung Trail.

Ein Blick auf die Reifen offenbarte ein Geheimnis: Während der Clio RS Trophy mit Michelin Pilot Super Sport-Reifen bestückt war, wurde der Mini mit Pirelli P7 Cinturato-Reifen bestückt. Ich bitte um Verzeihung? Der sportlichste Mini wurde mit verbrauchsarmen Tourenreifen ausgestattet. Damit erreichte der Mini Platz 49 und blieb weit hinter seinem Vorgänger zurück, der immer noch auf Platz 17 liegt. Ja, du hast Recht, schon der Vorgänger hatte das richtige Schuhwerk für einen so kraftvollen Sportler, denn mit den Dunlop SP Sport 01-Reifen war er 1,3 Sekunden schneller. Fakt ist, dass selbst der jamaikanische Athlet Usain Bolt in Pantoffeln keine Bahnrekorde brechen wird ... richtig? Der einzige Trost in dieser Geschichte ist, dass der Mini JCW auf unserer Standardrunde XNUMX Liter sparsamer war, was auch auf die Reifen zurückzuführen ist.

Beide verbrauchen jedoch über zehn Liter, locker sogar 11 mit schwerem rechten Bein. Die elektronische Teildifferenzialsperre funktioniert auch bei ausgeschaltetem ESC und wir haben die Brembo-Bremsen aufgrund der schlechteren Bereifung nicht voll ausgenutzt. Interessanterweise hat Mini JCW klassische Linien bis 200 Stundenkilometer, und von 200 bis 260 wird man durch eine karierte Flagge ersetzt. Bußgeld. Ich konnte einem Riss im Auspuff nicht widerstehen, obwohl das Fahrprogramm immer wieder auf Sport umgestellt werden musste. Dann verneigen Sie sich vor dem Auto, genießen die Fahrt immens und vergessen einen kleinen Kofferraum, ein buntes Armaturenbrett oder fast wieder einen höheren Kaufpreis als Ihre Konkurrenz.

Text: Alyosha Mrak Foto: Sasha Kapetanovich

Mini-Mini John Cooper Works

Grunddaten

Preis des Basismodells: 24.650 €
Kosten des Testmodells: 43.946 €
Leistung:170kW (231


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 6,5 mit
Höchstgeschwindigkeit: 246 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,9l/100km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Turbolader, Hubraum 4 cm1.998, maximale Leistung 3 kW (170 PS) bei 231–5.200 U/min – maximales Drehmoment 6.000 Nm bei 320–1.250 U/min.
Energieübertragung: Frontantriebsmotor - 6-Gang-Automatikgetriebe - Reifen 205/40 R 18 W (Pirelli P7 Cinturato).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 246 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 6,1 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,2 / 4,9 / 5,7 l / 100 km, CO2-Emissionen 133 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.290 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.740 kg.
Außenmaße: Länge 3.850 mm - Breite 1.727 mm - Höhe 1.414 mm - Radstand 2.495 mm
Kasten: Kofferraum 211–731 Liter – 44 l Kraftstofftank.

Unsere Maße

Messbedingungen:


T = 20 °C / p = 1.033 mbar / rel. vl. = 54% / Tachostand: 4.084 km


Beschleunigung 0-100km:6,5er-Jahre
402m von der Stadt: 14,6 s (


163km/h)
Bremsweg bei 100 km/h: 38,1m
AM-Tabelle: 39m

Kommentar hinzufügen