Kurztest: Alfa Romeo Giulietta 1.4 TB Multiair 16V Distinctive
Probefahrt

Kurztest: Alfa Romeo Giulietta 1.4 TB Multiair 16V Distinctive

Männer vermeiden natürlich die letztere Klassifizierung, aber bei einigen Autos räumen wir immer noch ein. Es gibt nicht viele solcher Autos, aber wenn wir über Alfa Romeo-Autos sprechen, insbesondere über Giulietta, ist dieses Wort sowohl von Männern als auch von Frauen schön zu hören. Wie dem auch sei, hier müssen Sie sich vor den Italienern beugen - sie sind nicht nur Top-Modedesigner, sondern bauen auch schöne Autos. Umso größer ist die Überraschung, als wir beim Anblick von Julia und ihrer attraktiven Gestalt erfahren, dass sie bereits drei Jahre alt ist. Ja, die Zeit vergeht schnell, und um seine Brillanz nicht zu trüben, widmete Alfi Giulietti einem Facelifting.

Aber keine Sorge – selbst die Italiener wissen, dass sich ein Siegerpferd nicht ändert, also hat sich die Form der Giulietta nicht viel verändert und sie haben nur ein paar kosmetische Änderungen daran vorgenommen. Das Äußere ist mit einer neuen Maske gekennzeichnet, die Scheinwerfer haben einen dunkleren Sockel und die Nebelscheinwerfer haben Chromeinfassungen. Käufer können aus drei neuen Karosseriefarben sowie einer größeren Auswahl an Aluminiumrädern wählen, die in Größen von 16 bis 18 Zoll erhältlich sind.

Italienische Designer haben dem Interieur nicht allzu viel Aufmerksamkeit geschenkt. Die neuen Türverkleidungen von Giulietti fügen sich perfekt in das Interieur ein und betonen die Qualität der Produkte. Kunden können zwischen zwei neuen Infotainment-Bildschirmen, fünf und 6,5 Zoll, mit verbessertem Bluetooth und einem Großbildsystem wählen, das eine deutlich aktualisierte und verbesserte Navigation mit einfacher Sprachsteuerung bietet.

Natürlich gibt es auch USB- und AUX-Buchsen (die sonst recht willkürlich unten in der Mittelkonsole und ohne Schublade oder Stauraum für das angeschlossene Gerät platziert sind) sowie einen SD-Karten-Slot. Nun, die Test-Giulietta war mit einem kleineren Bildschirm, also einem Fünf-Zoll-Bildschirm ausgestattet, und das gesamte Infotainment-System funktioniert wirklich großartig. Die Verbindung zu einem Telefon (Bluetooth) ist schnell und einfach, und aus Sicherheitsgründen erfordert das System, dass Sie dies im Stehen und nicht während der Fahrt tun. Da die Abstimmung jedoch sehr schnell ist, können Sie dies problemlos tun, während Sie an einer roten Ampel anhalten. Das Radio und sein Bildschirm sind ebenfalls lobenswert.

Es gibt Zeiten, in denen es an Autos insgesamt und damit an Radios immer weniger Tasten gibt, und die, "auf denen" wir Radiosender speichern, verschwinden auch. Das neue Infotainment-System von Alfin bietet eine Reihe von Selektoren, darunter den All-Selektor, der alle gespeicherten Radiosender im Vollbild anzeigt. In diesem Fall bleibt der Bildschirm in dieser Position und kehrt nicht wie bei vielen ähnlichen Funksystemen in die Hauptposition zurück.

Ansonsten geht es Fahrer und Passagieren der Giulietta gut. Der Testwagen war reich an Zusatzausstattungen (spezielle Leichtmetallräder, rote Bremssättel, schwarzes Interieur, Sport- und Winterpakete sowie Parksensoren vorn und hinten), kostete aber knapp über 3.000 Euro. Auch sonst ist der Endpreis eines Autos für das, was der Käufer bekommt, sehr, sehr attraktiv, wenn es um Zahlen geht. Mindestens halb so groß wie Julia selbst!

Schon beim Blick auf die Motorwahl konnte man ein wenig zweifeln. Ja, Alfas ist auch der Globalisierung erlegen – natürlich in Bezug auf die Motorgröße. Damit wird der benzinbetriebene 1,4-Liter-Vierzylinder ausreichend aufgezogen. Leistung und Drehmoment sind nicht schuld, das andere ist natürlich der Spritverbrauch. Wie bei den meisten Motoren mit kleinem Hubraum ist eine akzeptable Kilometerleistung nur bei sehr langsamen Geschwindigkeiten akzeptabel, und ein stärkerer Drosselklappendruck ist fast direkt proportional zum Kraftstoffverbrauch. Somit war der Julia-Test keine Ausnahme; während der durchschnittliche test nicht (zu) hoch erscheint, enttäuscht der normverbrauch, wenn der motor bei wirklich ruhiger fahrt nicht weniger als sechs liter auf 100 kilometer verbrauchen „wollte“. Und das trotz Start/Stopp-System, das schnell und einwandfrei funktioniert.

Es gibt jedoch ein anderes System in der Giulietta, das wir getrost (natürlich nicht wörtlich!) dafür verantwortlich machen können, dass es zu einem höheren Kraftstoffverbrauch beiträgt. Das DNA-System, eine Spezialität von Alpha, bietet dem Fahrer die Möglichkeit, die Unterstützung für den elektronischen Fahrmodus zu wählen: D steht natürlich für dynamisch, N steht für normal und A für Unterstützung bei schlechten Straßenverhältnissen. Die beiden leisen Positionen (N und A) entfallen, aber wenn der Treiber auf Position D umschaltet, wird der Lautsprecher ungewollt er selbst. Julitta springt leicht (als würde eine Krähe vor dem Sprung zucken) und lässt den Fahrer wissen, dass der Teufel den Witz verstanden hat.

In der D-Position mag der Motor keine niedrigen Drehzahlen, am meisten freut er sich über die Zahl über 3.000 und damit den Fahrer damit, denn die Giulietta verwandelt sich leicht in einen perfekt anständigen Sportwagen. Die Position des Autos auf der Straße ist ohnehin überdurchschnittlich (obwohl das Fahrwerk ziemlich laut ist), 170 PS werden zu Rennkrähen, und wenn der Fahrer nicht aufgibt, beginnt der Spaß und der Kraftstoffverbrauch steigt dramatisch. Und das liegt natürlich nicht am DNA-System, sondern dem Fahrer kann man als Entschuldigung nur "vorwerfen", schnelleres Fahren anzustiften. Julias Scheinwerfer sind nicht zu übersehen. Obwohl Alpha behauptet, sie seien generalüberholt (vielleicht wegen des dunklen Hintergrunds?), überzeugen sie leider nicht. Die Helligkeit ist nichts besonderes, was bei schnellerem Fahren natürlich stört, aber sie können nicht einmal in die Ecke schauen.

Aber das sind Kleinigkeiten, außerdem beschäftigen sich viele Leute damit, und noch mehr werden die Damen sie nicht tun. Sie werden sowieso keine Rennen fahren, wichtig ist nur, dass sie ein gutes Auto fahren. Vielmehr verabschiede ich mich, Schönheit!

Text: Sebastian Plevnyak

Alfa Romeo Giulietta 1.4 TB Multiair 16V Unverwechselbar

Grunddaten

Der Umsatz: Avto Triglav doo
Preis des Basismodells: 15.950 €
Kosten des Testmodells: 22.540 €
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Beschleunigung (0-100 km/h): 8,8 mit
Höchstgeschwindigkeit: 218 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 8,2l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - aufgeladener Benziner - Hubraum 1.368 cm3 - maximale Leistung 125 kW (170 PS) bei 5.500 U/min - maximales Drehmoment 250 Nm bei 2.500 U/min.
Energieübertragung: motorgetriebene Vorderräder - 6-Gang-Schaltgetriebe - Reifen 225/40 R 18 W (Dunlop SP Sport Maxx).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 218 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 7,8 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,6 / 4,6 / 5,7 l / 100 km, CO2-Emissionen 131 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.290 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.795 kg.
Außenmaße: Länge 4.350 mm – Breite 1.800 mm – Höhe 1.465 mm – Radstand 2.635 mm – Kofferraum 350–1.045 60 l – Kraftstofftank XNUMX l.

Unsere Maße

T = 20 °C / p = 1.120 mbar / rel. vl. = 61% / Tachostand: 2.766 km
Beschleunigung 0-100km:8,8er-Jahre
402m von der Stadt: 16,5 Jahre (


140km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 6,8 / 9,5s


(IV/V)
Flexibilität 80-120km/h: 8,6 / 9,9s


(So./Fr.)
Höchstgeschwindigkeit: 218km/h


(WIR.)
Testverbrauch: 8,2 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 37,9m
AM-Tabelle: 40m

оценка

  • Giulietta ist ein weiteres Auto, das Käufer vor allem mit seinem Design anzieht. Während sie sich freuen, weil es im Vergleich zur Konkurrenz recht erschwinglich ist, müssen sie ein paar Kleinigkeiten mieten. Aber wenn man verliebt ist, auch in ein Auto, ist man bereit, viel zu vergeben.

Wir loben und tadeln

Form

Motor

Übertragung

DNA-System

Infotainment und Bluetooth-Konnektivität

Gefühl in der Kabine

Grundpreis und Preis der Zusatzausstattung

Spritverbrauch

Tempomat zeigt die eingestellte Geschwindigkeit nicht an

Helligkeit der Scheinwerfer

lautes Chassis

Helligkeit der Scheinwerfer

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