Kurztest: Subaru Forester 2.0 und Unlimited SAAS CVT // Auf der Suche nach dem Akzeptablen
Im Allgemeinen ist die Marke Subaru auf dem slowenischen Markt praktisch ausgetrocknet. Es wird von der italienischen Zentrale für Süd- und Osteuropa betreut und nur vier Anbieter bieten unseren Kunden Subaruje an. Nun, dieses Jahr läuft es für Subaru immer noch besser als letztes Jahr, die Zahl der Verkäufe stieg von 35 auf 57 (bis Ende Oktober). Der von uns gefahrene Forester ist diesmal zumindest für unsere Redaktion neu, da wir bisher nur Dieselversionen getestet haben. Benzin ist jetzt natürlich relevanter, und nach und nach wird Subaru den Dieselantrieb komplett aufgeben. Ein Teil des Verdienstes für diese Änderung liegt zweifellos in der aktuellen Unsicherheit darüber, wie sich die europäischen Länder im Allgemeinen verhalten werden. Aber auch bei einigen Beispielen seiner Dieselmotoren hatte Subaru einige Probleme mit der Qualitätssicherung.
Der Forester ist eigentlich einer der Basis-Subarus, zusammen mit dem Impreza ist er auch der längste in ihrem Angebot (das Legacy wird nicht mehr angeboten). Beginnend mit ihrem ersten „echten“ SUV hat sich dieser von Generation zu Generation sukzessive verändert, ebenso wie der Markt dafür – in Japan oder den USA. Jetzt bekommen wir ihn auch in Europa, den aktuellen gibt es noch mindestens ein halbes Jahr, die neue Generation, die schon auf der anderen Seite des großen Teichs ist, wird es wohl erst in der zweiten Jahreshälfte 2019 für den europäischen Markt geben .
All dies spricht eigentlich für meine These aus der Einleitung: Förster in bewährter Ausführung wird eine Rarität auf unseren Straßen sein, wer das Besondere will, kann sich dafür entscheiden.
Tatsächlich hat Subaru auch etwas mit einer viel bekannteren Marke gemeinsam – Porsche. Beide Marken sind jetzt die einzigen, die Motoren "seitlich" auf gegenüberliegenden Rollen haben (dh V bei 180 Grad). Ein Merkmal von Subaru ist auch der Allradantrieb, zu dem aufgrund des niedrigen Schwerpunkts und der zentralen Position der Motoren ein symmetrischer Allradantrieb hinzukommt. Lineartronic ist eine weitere Marke von stufenlosen CVT-Getrieben.
Unser Förster überraschte uns hauptsächlich mit einem sehr kompletten Paket (dies war auch unter dem Strich der Gesamtkaufkosten bekannt). Mit dem bereits erwähnten Zubehör (Allradantrieb, Automatikgetriebe) bekommt der Kunde im Unlimited SAAS-Paket wirklich alles, was sonst bei Subaru möglich ist. Einige ziemlich fortschrittliche Sicherheitsassistenten (die Subaru mit einem Label als EyeSight bezeichnet) sind erwähnenswert.
Erwähnenswert sind auch die hohen Sitze und das großzügige Platzangebot, aber größere Passagiere werden mit den längeren Sitzen zufriedener sein. Der etablierte Forester schnitt auch auf Straßen von schlechter Qualität nicht gut ab. Tatsächlich könnte der Fahrkomfort des Subaru als etwas besser bezeichnet werden. Auch der Lärm ist schlimmer. Ansonsten läuft der Motor bei niedrigen Drehzahlen ruhig und leise, fast perfekt für leichten Vortrieb und Genuss. In Kombination mit dem stufenlosen Getriebe beginnt es aber laut zu rumpeln, sobald wir das Gaspedal etwas stärker durchtreten. Dann läuft der Motor zu laut und das Getriebe hält den Motor zu lange auf höheren Drehzahlen (sonst gibt es keine Beschleunigung). Dann wird das Problem des erhöhten Kraftstoffverbrauchs noch offensichtlicher.
In der aktuellen Version empfehlen wir den Forester für phlegmatische Menschen, die nicht schnell vorankommen wollen und alle anderen aufgrund einer Kombination ungeeigneter Eigenschaften in kurzer Zeit viel Ärger erzeugen dürften. Dies verdirbt den durchaus akzeptablen Eindruck eines etwas anderen, aber sicherlich sehr reich ausgestatteten Autos.
Subaru Forester 2.0 und CVT Unlimited SAAS
Grunddaten
Kosten des Testmodells: | 38.690 € |
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Basismodellpreis mit Rabatten: | 30.990 € |
Preisnachlass Testmodell: | 38.690 € |
Kosten (pro Jahr)
Техническая информация
Motor: | 4-Zylinder - 4-Takt - Boxer - Benziner - Hubraum 1.995 cm3 - maximale Leistung 110 kW (150 PS) bei 6.200 U/min - maximales Drehmoment 198 Nm bei 4.200 U/min |
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Energieübertragung: | Allradantrieb - Getriebevariator - Gummi 225/85 R 18 V (Bridgestone Turanza T005A) |
Kapazität: | 192 km/h Höchstgeschwindigkeit - 0 s 100-11,8 km/h Beschleunigung - Kombinierter Durchschnittsverbrauch (ECE) 7,0 l/100 km, CO2-Emissionen 162 g/km |
Masse: | Leerfahrzeug 1.551 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2.000 kg |
Außenmaße: | Länge 4.610 mm - Breite 1.795 mm - Höhe 1.735 mm - Radstand 2.640 mm - Kraftstofftank 60 l |
Kasten: | 505-1.592 l |
Unsere Maße
T = 17 °C / p = 1.028 mbar / rel. vl. = 55% / Tachostand: 3.076 km | |
Beschleunigung 0-100km: | 11,9er-Jahre |
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402m von der Stadt: | 17,9 Jahre ( 125km/h) |
Kraftstoffverbrauch nach Standardschema: | 7,5 l / 100km |
Bremsweg bei 100 km/h: | 41,1m |
AM-Tabelle: | 40m |
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang | 59dB |
оценка
Im Forester trüben ein paar weniger angenehme Features das durchaus akzeptable SUV-Erlebnis.
Wir loben und tadeln
leichtes Fahren bei niedrigen Drehzahlen
Geräumigkeit und Flexibilität
Kabinengeräusch beim Beschleunigen
Fahrkomfort auf holprigen Straßen
Reaktionszeit mit automatischem Öffnen der Heckklappe