Mechanisches Glossar
Motorradbetrieb

Mechanisches Glossar

Ein kleines Glossar der idealen Mechanik

Haben Sie schon einmal von einem Zylinder, einem Atemgerät, einem Boxermotor oder einer Antriebskette gehört? Kezako? Wenn dies Ihre erste Reaktion ist, dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie.

Das Versteck der Biker ist zweifellos der Ort, an dem sich die erfahrensten Mechaniker treffen und in einer unbekannten Sprache geheime Informationen über das Innere ihres Motorrads austauschen. Für Anfänger, die sich einen kleinen Raum schaffen und als Handwerkerlehrlinge spielen möchten, ist es an der Zeit.

Zunächst müssen Sie das grundlegende technische Vokabular im Zusammenhang mit der Mechanik von Motorrädern verstehen. Dafür müssen Sie nicht auf eine Zauberformel zurückgreifen oder ein Buch „Mechanik für Dummies“ kaufen, sondern nur eine einfache Zusammenfassung.

Wörterbuch der Motorradmechanik in alphabetischer Reihenfolge

A - B - C - D - E - F - G - H - I - J - K - L - M - NO - P - Q - R - S - T - U - V - W - X - Y - Z

А

АБС: Antiblockiersystem – Dieses System verhindert das Blockieren der Räder beim Bremsen und hält so Ihr Motorrad unter Kontrolle.

Empfang: Der erste Zyklus eines Motors, bei dem Luft und Benzin in den Zylinder gesaugt werden, nachdem durch die Wirkung des Kolbens ein Vakuum erzeugt wurde.

Zylinderdurchmesser: Zylinderdurchmesser. Durch die Umformung können Sie die Form von Zylindern korrigieren, die durch Abnutzung oval geworden sind.

Kühlrippen: Bei einem luftgekühlten Motor sind die Zylinder mit Rippen versehen, um die thermische Kontaktfläche zu vergrößern und eine bessere Wärmeableitung zu ermöglichen.

Zündung: Entzündung des Luft-Benzin-Gemisches durch eine im Zylinderkopf befindliche Zündkerze.

Stoßdämpfer: Ein Gerät zum Dämpfen und Dämpfen von Stößen und Vibrationen sowie zum Halten des Radkontakts mit dem Boden. Dies ist am häufigsten bei einer kombinierten Feder-/Dämpfer-Hinterradaufhängung der Fall.

Servolenkung: Der Lenkungsdämpfer verhindert das Herausrutschen der Lenkung. Bei Sportbikes, die über starre Rahmen und Federungen verfügen, ist es häufig serienmäßig verbaut.

Nockenwelle: Vorrichtung zur Aktivierung und Synchronisierung des Öffnens von Ventilen.

Kopfnockenwelle (ACT): Eine Architektur, bei der sich die Nockenwelle im Zylinderkopf befindet. Es wird auch SOHC für einzelne obenliegende Nockenwelle genannt. Die doppelte obenliegende Nockenwelle (DOHC) besteht aus einer ACT-Steuerung der Einlassventile und einer ACT-Steuerung der Auslassventile.

Teller: Dieser Begriff bezieht sich auf die horizontale Position des Motorrads. Eine flach getrimmte Maschine sorgt für mehr Stabilität, während eine nach vorne geneigte Haltung ein sportlicheres Fahren ermöglicht.

Selbstzündung: Anormales Phänomen eines Motorzyklus mit Fremdzündung (2 oder 4 Takte), bei dem es aufgrund einer zu hohen Temperatur während der Kompression oder des Vorhandenseins heißer Stellen (z. B. Kalamin) zu einer Zündung kommt.

Б

Scannen: Die Phase des Motorzyklus, in der Frischgase Rauchgase in die Abgase abgeben. Eine längere Abtastzeit begünstigt hohe Drehzahlen, führt jedoch zu einem Drehmomentverlust am unteren Ende des Kreises.

treten: Der mittlere Teil des Reifengummis steht in direktem Kontakt mit der Straße. Auf diesem Streifen befinden sich Skulpturen zur Wasserableitung und Verschleißanzeiger.

Zweizylinder: Ein Motor bestehend aus zwei Zylindern, von dem es mehrere Architekturen gibt. Der Zweizylinder zeichnet sich durch seinen „Charakter“ und seine Verfügbarkeit bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten aus, weist jedoch in der Regel keine Flexibilität auf.

Pleuelstange: ein Teil bestehend aus zwei Gelenken, die die Kolben mit der Kurbelwelle verbinden. Dadurch können gerade hin- und hergehende Kolben in eine kontinuierliche Kreisbewegung der Kurbelwelle umgewandelt werden.

Scheffel: Bei Vergasermotoren. Dabei handelt es sich um ein zylindrisches oder flaches Teil (Guillotine), das über ein Gaskabel gesteuert wird und den Luftdurchgang durch den Vergaser bestimmt.

Zündkerze: Dies ist das elektrische Element, das das Luft-Benzin-Gemisch im Brennraum eines Verbrennungsmotors mit Fremdzündung zündet. Bei Dieselmotoren mit Selbstzündung ist diese Option nicht verfügbar.

Boxer: Die Kolben eines Boxmotors bewegen sich wie Boxer in einem Ring, während einer den anderen rückwärts bewegt, sodass die PMH des einen mit der PMB des anderen übereinstimmt. Die beiden Pleuel befinden sich auf demselben Maneton. Beim Motorwinkel haben wir also eine 180-Grad-Einstellung. Aber heute machen wir uns auch bei BMW nicht mehr allzu sehr von dieser Nuance und reden über Boxen.

Schwinghebel: Teil eines Gelenkrahmens, der zusätzlich zur Feder-/Dämpferkombination für die Hinterradfederung sorgt. Dieser Teil kann aus einem Arm (Monoarm) oder zwei Armen bestehen, die das Hinterrad mit dem Rahmen verbinden.

Einspritzdüse: Die Düse ist eine kalibrierte Öffnung, durch die Benzin, Öl oder Luft strömt.

Halt: Teil zur Begrenzung des Bewegungsbereichs eines anderen mechanischen Elements.

С

Rahmen: Das ist das Skelett eines Motorrads. Mit dem Rahmen können Sie eine Verbindung zwischen den verschiedenen Elementen der Maschine herstellen. Der Wiegenrahmen besteht aus einem Rohr, das die Schwinge mit der Lenksäule verbindet. Wenn es unter dem Motor geteilt ist, handelt es sich um eine Doppelwiege. Das röhrenförmige Netz besteht aus mehreren Röhren, die Dreiecke bilden und für eine hohe Steifigkeit sorgen. Ein umlaufender Rahmen umgibt den Motor mit zwei spärlichen Rahmen. Der Balkenrahmen besteht lediglich aus einem großen Rohr, das den Schwenkarm und die Lenksäule verbindet. Schließlich hat der offene Rahmen, der hauptsächlich beim Roller verwendet wird, kein Oberrohr.

Calamin: Dies sind die Kohlenstoffrückstände, die sich auf der Oberseite des Kolbens und im Brennraum des Motors ablagern.

Vergaser: Dieses Mitglied stellt das Gemisch aus Luft und Benzin entsprechend einem bestimmten Fettgehalt her, um eine optimale Verbrennung zu gewährleisten. Bei neueren Motorrädern erfolgt die Stromversorgung hauptsächlich über Einspritzsysteme.

Gimbal: Ein Gelenkgetriebesystem, das zwei Wellen oder falsch ausgerichtete Achsen verbindet, um während des Federwegs eine Drehmomentübertragung zu ermöglichen.

Gehäuse: Das Gehäuse ist der äußere Teil, der das mechanische Element schützt und die beweglichen Teile des Motors verbindet. Es enthält auch die für den Betrieb der Orgel notwendigen Schmierelemente. Das Gehäuse gilt als trocken, wenn das Schmiersystem vom Motorblock getrennt wird.

Verteilungskette: Diese Kette (oder Riemen) verbindet die Kurbelwelle mit den Nockenwellen, die dann die Ventile betätigen

Übertragungskette: Diese Kette, oft ein O-Ring, überträgt die Kraft vom Getriebe auf das Hinterrad. Es erfordert mehr Wartung als andere Übertragungssysteme, einschließlich Kardan oder Riemen, und empfiehlt eine Schmierung alle 500 km.

Innenrohr: Gummiflansch, der Luft zwischen Felge und Reifen speichert. Heutzutage werden die meisten Motorradreifen als „schlauchlos“ bezeichnet und benötigen keinen Schlauch mehr. Im Cross-Country- und Enduro-Bereich hingegen sind sie sehr präsent.

Die Brennkammer: Der Bereich zwischen der Oberseite des Kolbens und dem Zylinderkopf, wo das Luft-Benzin-Gemisch in die Verbrennung eintritt.

Jagd: Abstand, ausgedrückt in mm, zwischen der Verlängerung der Lenksäule vom Boden und der vertikalen Verlängerung durch die Vorderradachse. Je mehr Jagd, desto stabiler das Fahrrad, aber desto weniger wendig ist es.

Лошади: Kraftpakete, die die Pferdestärke mit der Motorstärke (CH) in Beziehung setzen. Kann auch in kW ausgedrückt werden, gemäß der Berechnungsregel 1 kW = 1341 PS (PS) oder 1 kW = 1 15962 PS (metrisches Dampfpferd), nicht zu verwechseln mit der fiskalischen Motorleistung, die zur Berechnung der Kfz-Zulassungssteuer verwendet wird ausgedrückt in Tax Horses (CV).

Kompression (Motor): Die Phase des Motorzyklus, in der das Luft-Benzin-Gemisch vom Kolben komprimiert wird, um seine Zündung zu erleichtern.

Kompression (Federung): Dieser Begriff bezieht sich auf die dämpfende Wirkung der Einfederung der Federung.

Traktionskontrolle: Das Fahrassistenzsystem verhindert Traktionsverlust bei übermäßiger Beschleunigung. Jeder Hersteller hat seine eigene Technologie entwickelt und die Namen lauten DTC für Ducati und BMW, ATC für Aprilia oder S-KTRC für Kawasaki.

Drehmoment: Rotationskraft, gemessen in Metern pro Kilogramm (μg) oder Deka-Newton (Nm) unter Verwendung der Formel 1μg=Nm/0. Multiplizieren Sie das Drehmoment in μg mit der Drehzahl und dividieren Sie es dann durch 981, um die Leistung zu erhalten.

Riemen: Der Riemen spielt die gleiche Rolle wie die Antriebskette, hat jedoch eine längere Lebensdauer und erfordert weniger Wartung.

Rennen (Motor): Dies ist die Strecke, die der Kolben zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt zurücklegt.

Rennen (Federung): Dead Race bezieht sich auf den Einsinkwert der Federung, nachdem das Fahrrad auf die Räder gelegt wurde. Dadurch können Sie während des Ladungstransfers den Kontakt zur Straße aufrechterhalten.

Der nutzbare Reiseweg bezieht sich auf den Reiseweg, der nach dem Renntod und der Beseitigung des Fahrerausfalls verfügbar ist.

Kreuzung: Bezieht sich auf die Öffnungszeit der Einlass- und Auslassventile gleichzeitig.

Zylinderkopf: Der Zylinderkopf ist die Oberseite des Zylinders, wo Kompression und Zündung stattfinden. Oberhalb des 4-Takt-Motors ermöglichen seine durch Ventile verschlossenen Lichter (Löcher) das Ansaugen eines Luft-Benzin-Gemisches und den Abtransport von Rauchgasen.

Rocker: verbindet die Nockenwelle mit den Ventilen, um deren Öffnen zu ermöglichen.

Reservoir: Der Teil des Vergasers, der den Kraftstoff enthält

Zylinder: Dies ist das Element des Motors, in dem sich der Kolben bewegt. Anhand seiner Bohrung und seines Hubs lässt sich sein Hubraum bestimmen.

Zylinderversatz: bestimmt durch die Bohrung des Zylinders und den Hub des Kolbens, die Verdrängung entspricht dem durch die Wirkung der Kolben verdrängten Volumen.

CX: Luftwiderstandskoeffizient, der den Luftwiderstand angibt.

CZ: Luftauftriebskoeffizient, der Änderungen der Vorder- und Hinterradlasten mit der Geschwindigkeit angibt. Im Flugzeug ist Cz positiv (Start), in der Formel 1 ist es negativ (Unterstützung).

Д

Abweichung: Bezieht sich auf die maximale Dauer des Stoß- oder Gabelwegs zwischen Expansions- und Kompressionsstopps.

Gang: Das Getriebe ermöglicht die Anpassung der Motordrehzahl an die Geschwindigkeit des Motorrads. So können je nach Wahl der Übersetzung Beschleunigung und Rekuperation oder Höchstgeschwindigkeit gefördert werden.

Entspannung: Entspannung bezieht sich auf den Rückpralleffekt der Federung, es ist das Gegenteil von Kompression

Diagonale: Reifenstruktur, bei der Bahnen mit diagonal verlaufenden Fasern senkrecht zueinander angeordnet sind, um eine höhere Tragfähigkeit zu gewährleisten. Dieses Design bietet nur geringen Halt an den Seiten und erwärmt sich schnell.

Bremsscheibe: Hart am Rad, die Bremsscheibe wird beim Bremsen durch die Beläge abgebremst und führt so zum Stillstand des Rades.

Verteilung: Die Verteilung umfasst Mechanismen zum Ansaugen eines Luft-Benzin-Gemisches und zum Ausstoßen von Gasen in den Zylinder.

Tropfen (Flattern): Hierbei handelt es sich um das Phänomen, dass das Rad auf dem Boden aufprallt, was zu Traktionsverlust führt und durch eine schlechte Einstellung der Federung, eine schlechte Gewichtsverteilung oder einen unzureichenden Reifendruck verursacht werden kann.

Schwer (oder Schlauch): Dieser eingetragene Name bezieht sich auf eine ursprünglich aus Gummi bestehende Verbindung, die es ermöglicht, die verschiedenen Organe eines Motorrads zu verbinden und Flüssigkeit dorthin zu transportieren, um Schutz vor äußeren Einflüssen zu bieten.

Е

Auspuff: Die letzte Phase eines Motorzyklus, in der die verbrannten Gase entweichen, wird oft als Bezug auf den Topf selbst oder den Schalldämpfer verwendet.

Radstand: Bezieht sich auf den Abstand zwischen Vorderrad- und Hinterradachse

Support-Service: Das System besteht aus einem oder mehreren beweglichen Kolben, die die Bremsbeläge gegen die Scheibe drücken, um das Motorrad abzubremsen.

Schnitzen: Das Gewinde entspricht der Steigung der Schraube. Es ist ein Netzwerk, das auf einer zylindrischen Oberfläche gebildet wird.

Luftfilter: Der Luftfilter stoppt unerwünschte Partikel, bevor Luft in den Motor gelangt. Das Vorhandensein dieser Partikel im Zylinder führt zu vorzeitigem Verschleiß. Inhibiert (kolmatisiert) verhindert es, dass der Motor atmet, was zu Verbrauch und verminderter Leistung führt. Daher ist es notwendig, den Zustand des Filters regelmäßig zu überprüfen.

flacher Zwilling: Typische BMW Motorrad Motorarchitektur. Es handelt sich um einen Doppelzylinder, bei dem sich zwei Zylinder genau gegenüber auf beiden Seiten der Kurbelwelle befinden.

Bremse: Die Bremse ist ein Gerät, mit dem Sie das Anhalten des Motorrads steuern können. Es besteht entweder aus Trommeln oder einer oder zwei Bremsscheiben und möglichst vielen Bremssätteln und Belägen.

Reibung: Reibung bezieht sich auf die vom Mechanismus erzeugte Reibung.

Gabel: Die Teleskopgabel ist die Vorderradaufhängung des Motorrads. Man spricht von „umgedreht“, wenn sich die Schalen über den Rohren befinden. In dieser Konfiguration sorgt es für mehr Steifigkeit an der Vorderseite des Fahrrads.

Schale: Die Schalen bilden den festen Teil der Gabel, in dem die Rohre gleiten.

Г

Führung: Dies ist eine plötzliche Richtungsbewegung, die beim Beschleunigen auftritt und nach einem Verkehrsverstoß ausgelöst wird. Lenkungsdämpfer vermeiden oder schränken Ruderausschläge ein.

Н

я

Injektion: Durch die Einspritzung kann der Kraftstoff präzise in den Motor eingespritzt werden, entweder in den Ansaugkanal (indirekte Einspritzung) oder direkt in den Brennraum (direkte Einspritzung, wird bei Motorrädern noch nicht verwendet). Es wird von einem elektronischen Computer begleitet, der die Stromversorgung optimal verwaltet.

J.

Wohlstand: Dies ist der Teil des Rades, auf dem der Reifen aufliegt. Es kann gesprochen oder geleckt werden. Scheiben können insbesondere bei Speichen Schläuche aufnehmen. Tubeless-Reifen müssen eine perfekte Abdichtung bieten.

Spinnaker-Siegel: Dies ist ein radialer O-Ring, der die Drehung und Scherung der beweglichen Welle ermöglicht. An der Gabel bleibt das Öl im Gehäuse, während die Rohre gleiten. Spi ist eine eingetragene Marke, wir sprechen normalerweise von Lippendichtung(en)

Rock: Dies ist der Teil, der den Kolben im Zylinder führt. Bei einem Zweitaktmotor sorgt die Schürze für das Öffnen und Schließen des Lichts. Diese Rolle übernehmen bei einem Viertaktmotor die Nockenwelle und die Ventile.

К

kW: Leistung eines Motors in Joule pro Sekunde

Л

Sprache: Das effizienteste System, mit dem Sie die Ventile über die Nockenwelle steuern können.

Luvuament: Verwandelt sich bei hoher Geschwindigkeit in Motorradwellen, die dann die Lenkung berühren, jedoch in einer weniger wichtigen Weise als das Lenkrad. Die Ursachen sind zahlreich und können auf ein Problem mit dem Reifendruck, eine schlechte Achsvermessung, ein Problem mit der Schwinge oder eine durch eine Blase, einen Passagier oder Koffer verursachte Änderung der Aerodynamik zurückzuführen sein.

М

Hauptbremszylinder: Der Raum ist mit einem Schiebekolben ausgestattet, der den Hydraulikflüssigkeitsdruck zur Steuerung der Bremsen oder Kupplung überträgt. Dieser Teil ist mit einem Behälter mit Hydraulikflüssigkeit verbunden.

Manetho: Dies ist die Kurbelwelle, die mit der Pleuelstange verbunden ist.

Einzylinder: Ein Einzylindermotor hat nur einen Zylinder.

Zweitaktmotor: bezeichnet einen Verbrennungsmotor, dessen Arbeitszyklus in einem Takt erfolgt.

Viertaktmotor: bezeichnet einen Verbrennungsmotor, dessen Zyklus wie folgt abläuft: Ansaugen, Verdichten, Verbrennung/Entspannung und Abgase

Spalte: Bezieht sich auf die Mittelachse des Rades.

Н

О

П

Sternchen: Ein Zahnrad ist eine Zahnscheibe, die die Übertragung von Drehkräften über ein Getriebe ermöglicht.

Kolben: Der Kolben ist der Teil des Motors, der sich im Zylinder hin und her bewegt und das Luft-Benzin-Gemisch verdichtet.

Bremsbeläge: Der Körper des Bremssystems. Die Bremsbeläge sind in den Bremssattel eingebaut und ziehen die Scheibe fest, um das Rad zu bremsen.

Tablett: Ein Stück Kupplung drückt die Scheibe gegen das Schwungrad oder die Kupplungsmutter.

Niedrige Neutralität / Hohe Neutralität: Der hohe Totpunkt bezieht sich auf den höchsten Punkt, den der Kolbenhub erreicht, der niedrige Totpunkt auf den niedrigsten.

Vorladen: Auch Vorspannung genannt, bezieht sich auf die anfängliche Kompression der Aufhängungsfeder. Durch die Erhöhung wird der Totschlag verringert und die Anfangskraft erhöht, die Steifigkeit der Federung bleibt jedoch gleich, da sie durch die Feder selbst bestimmt wird.

Frage

Р

Radial: Die radiale Struktur eines Reifens besteht aus senkrecht angeordneten Schichten. Diese Karkasse ist leichter als die Diagonalkarkasse, die mehr Bleche erfordert und somit eine bessere Manövrierfähigkeit schafft. Ein weiterer Vorteil dieses Designs besteht darin, dass der Flex nicht von der Seite auf die Lauffläche übertragen wird.

Kühler: Der Kühler ermöglicht die Kühlung des Kühlmittels (Öl oder Wasser). Es besteht aus Kühlrohren und Lamellen, die die Wärme ableiten.

Volumenverhältnis: Auch Verdichtungsverhältnis genannt. Hierbei handelt es sich um das Verhältnis zwischen der Kapazität des Zylinders, wenn sich der Kolben auf einem niedrigen neutralen Niveau befindet, und dem Volumen der Brennkammer.

Fehler: Vom Motor abgegebene ungewöhnliche Geräusche

Verschnaufpause: Entlüfter bezieht sich auf einen Kanal, der die Evakuierung des Motors durch das Kondensationsphänomen von Öl oder Wasserdampf ermöglicht.

Reichtum: Der Gehalt des Luft-Benzin-Gemisches entspricht dem Kraftstoffanteil, der zum Zeitpunkt des Einspritzens in der Luft enthalten war.

Rotor: Es ist der bewegliche Teil des elektrischen Systems, der sich im Stator dreht.

С

Motorhuf: Der Motorhuf ist die Abdeckung, die die Wagen abdeckt oder schützt. Bei Rennrädern ist es meist Teil der Bekleidung. Der Huf kann bei Offroad-Motorrädern und Trails auch die Form einer schützenden Metallplatte annehmen.

Segment: Ringe, die den Kolben in Rillen umgeben, um Kalorien abzudichten und vom Kolben zur Zylinderwand abzuleiten

Bremse: Automatisches Bremssystem, das an den Hauptzylinder angeschlossen ist und den Ansaugunterdruck des Motors nutzt, um die zum Betätigen der Bremsen erforderliche Kraft zu erhöhen.

Shimmy: Problem, das zu Lenkschwingungen während der Verzögerungsphase bei niedriger Geschwindigkeit führt. Im Gegensatz zum Lenker wird die Dichtung nicht durch ein äußeres Problem verursacht, sondern durch eine Anomalie des Motorrads, die aufgrund von Balance, Lenkeinstellung, Reifen usw. auftreten kann.

Schalldämpfer: Am Ende der Abgasleitung platziert, soll der Schalldämpfer den durch die Abgase verursachten Lärm reduzieren.

Ventil: Ein Ventil ist ein Ventil, das zum Öffnen oder Schließen einer Einlass- oder Auslassöffnung verwendet wird.

Stern: Anreicherungssystem für einfacheren Kaltstart.

Stator: Es handelt sich um einen festen Teil eines elektrischen Systems, beispielsweise eines Generators, der einen rotierenden Rotor beherbergt.

Т

Drum: Bremstrommeln bestehen aus einer Glocke und Backen mit Belägen, die sich ausdehnen, um an der Innenseite der Trommel zu reiben und das Rad abzubremsen. Aufgrund ihrer schlechten Hitzebeständigkeit und ihres höheren Gewichts als Scheibenbremsen sind Trommeln aus modernen Motorrädern nahezu verschwunden.

Grad der Kompression: siehe Volumenfaktor

Getriebe: Unter Getriebe versteht man die gesamte mechanische Vorrichtung zur Übertragung der Drehbewegung der Kurbelwelle auf das Hinterrad eines Motorrads.

Schlauchlos: Dieser englische Name bedeutet „kein Schlauch“.

У

V

V-Twin: Die Architektur eines Zweizylindermotors. V-Twin, untrennbar mit dem Hersteller Harley-Davidson verbunden, besteht aus 2 Zylindern, die durch einen Winkel voneinander getrennt sind. Bei einem Winkel von 90° spricht man auch von einem L-Twin (Ducati). Es zeichnet sich durch seinen Klang aus.

Kurbelwelle: Die Kurbelwelle wandelt dank der Pleuelstange die Vor- und Rückwärtsbewegung des Kolbens in eine kontinuierliche Drehbewegung um. Diesen Drehmechanismus gibt es dann an andere mechanische Komponenten des Motorrads weiter, beispielsweise an das Getriebe.

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