Mercedes EQA 250 - erste Eindrücke von Autocar, obwohl die Premiere erst ... morgen ist
Testfahrten von Elektrofahrzeugen

Mercedes EQA 250 - erste Eindrücke von Autocar, obwohl die Premiere erst ... morgen ist

Am Mittwoch, 20. Januar, feiert der vollelektrische GLA Mercedes EQA Premiere. Ein Vertreter des britischen Portals Autocar hatte vor der Premiere Gelegenheit, ein Auto zu fahren. Alles deutet darauf hin, dass sich GLA und EQA kaum voneinander unterscheiden werden, außer natürlich beim Antrieb und kleineren optischen Anpassungen an der Elektrik.

Mercedes EQA – alles was wir wissen und vermuten

Im ersten Verkaufsjahr muss das Angebot gestartet werden Mercedes EQA 250, Modell z 140 kW-Motor (190 PS) fahren Vorderreifen. Das Angebot umfasst auch eine Allradvariante (AWD), die unter der Marke AMG angeboten wird. Die Batteriekapazität und weitere technische Daten des Wagens sind noch nicht bekannt, erreichen sollen "mehr als 400 Kilometer" (WLTP-Einheiten?) sein - aber auch das sind inoffizielle Angaben.

Wenn sie jedoch erfolgreich sind, sollte die Batterie etwa 60-70 kWh Energie enthalten.

Im Vergleich zum GLA verfügt der EQA über einen Blindgrill und kleine Styling-Einsätze außen und innen am Modell. Der Mitteltunnel blieb aber bestehen der Boden ist hinten etwas höherDadurch werden die Knie der Passagiere auf dem Rücksitz in einem anderen Winkel gebeugt. Darüber hinaus verfügt das Elektromodell über einen klassischen Startknopf und einen am Lenkrad montierten Fahrmodusschalter (Quelle).

Ein Autocar-Journalist sagt, der Wechselrichter des Modells sei lauter als der des EQC, aber sicherlich leiser als jeder der Verbrennungsmotoren des GLA. Laut einem Medienvertreter Beschleunigung auf 100 km/h kann weniger als 7 Sekunden dauern.

Mercedes EQA 250 - erste Eindrücke von Autocar, obwohl die Premiere erst ... morgen ist

Mercedes EQA Trailer (c) Mercedes / Daimler

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Versteckter Mercedes EQA(c) Mercedes/Daimler

Wie der EQC bietet der Mercedes EQA Fahrmodi von D+ bis D--. Das erste bedeutet maximale Kraftwiederherstellung (Komfort in der Stadt), das zweite - eine freie Fahrt im "Leerlauf", die beim Fahren auf der Autobahn praktisch ist. Das Lenksystem hat die gleichen Eigenschaften wie beim GLA (und Frontantrieb), daher wird uns das Auto keine so scharfe Kurve bieten wie beispielsweise beim VW ID.3. Trotz des hohen Gewichts dämpft die Federung die Unebenheiten auf der Straße gut.

Der neue Elektriker in der Mercedes-Reihe muss besitzen 3-Phasen-Bordladegerät bis 11 kW (AC) betreiben und ermöglichen Gleichstromladung (DC) bis 100 kW.

Die Premiere des Autos findet am Mittwoch, 20. Januar, um 11 Uhr polnischer Zeit statt. Es wird HIER oder im Video unten verfügbar sein:

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