Probefahrt Mitsubishi ASX
Probefahrt

Probefahrt Mitsubishi ASX

ASX steht für Active Sports Crossover und wurde von Mitsubishi als Studie zum cX auf der letztjährigen IAA in Frankfurt vorgestellt. In Japan ist es seit Februar dieses Jahres als RVR bekannt. Es ist nicht bekannt, warum die Namen unterschiedlich sind oder warum Mitsubishi die Abkürzung anstelle des Namens aller anderen Modelle gewählt hat.

Der ASX ist im Mitsubishi-Stil gebaut, wenn auch auf der gleichen Plattform wie der Outlander, hat aber viel schönere Formen. Seine kleineren Abmessungen, insbesondere die Länge, gefallen sofort. Mitsubishi-Vermarkter sagen, es richtet sich in erster Linie an Kunden, die sich sonst für Mittelklassefahrzeuge interessieren, aber auch an diejenigen, die zwischen kleineren Minivans wählen. Somit handelt es sich um eine Art Frequenzweiche, die dem modernen Geschmack entsprechen muss, bei der der Autobesitzer ein geeignetes Gerät für Outdoor-Aktivitäten im Alltag haben möchte.

Die Vorteile des ASX gegenüber seiner Schwester Outlander liegen vor allem in seiner hochmodernen Technologie. Obwohl er 300 Kilogramm leichter ist als der Outlander, ist die wichtigste Neuerung der neue 1-Liter-Turbodieselmotor, der noch besser abschneidet als der bisherige XNUMX-Liter-Turbodiesel Mitsubishi, der im Outlander installiert wurde, aber von Volkswagen gekauft wurde. ...

Eine weitere Neuheit ist, dass der ASX deutlich mehr Wert auf Frontantriebsversionen legen wird, die für den 1-Liter-Benziner (basierend auf dem aktuellen 6-Liter) und den 1-Liter-Turbodiesel verantwortlich sein werden. Nach einiger Zeit erhält dieser eine noch leistungsschwächere Version (5 kW / 1 PS).

Mitsubishi bietet dem ASX zudem serienmäßig eine Technologie-Innovation namens Clear Tech an, mit der man versucht, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Es besteht aus einem automatischen Motorabschalt- und Startsystem (AS&G), einer elektrischen Servolenkung, einem Bremsladesystem und Leichtlaufreifen.

Der ASX hat exakt den gleichen Radstand wie der Outlander, ist aber deutlich länger. Auf der Straße ist dies eine sichere Position, die für ein hohes Auto durchaus überraschend ist, was in der Allradversion noch betont wird. Trotz der Reifen, deren Kerneigenschaften auf sparsamere Fahrweise ausgelegt sind, genügen sie auch dem Fahrkomfort.

Tomaž Porekar, Foto :? Fabrik

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