Motorradgerät

Motorradweste mit Airbag Ratgeber und Vergleich

Le Motorradweste mit Airbag notwendige Ausrüstung, um die Sicherheit der Radfahrer zu gewährleisten. Während das Airbag-Design ursprünglich für Astronauten gedacht war, wurde das Gerät auf die Automobilindustrie übertragen, um Fahrer und Passagiere im Falle einer Kollision optimal zu schützen.

Später übernahmen auch Zweiradhersteller dieses Konzept mit dem Ziel, im Falle eines Unfalls die Verletzungsgefahr für das Personal zu minimieren.

Pioniere des Motorrad-Airbag-Marktes

Die Motorrad-Airbagweste hat sich im Bereich der Verkehrssicherheit weltweit schnell einen Namen gemacht.

Japan, der erste Hersteller von Motorradwesten mit Airbags

Im Jahr 1995 leistete das japanische Unternehmen Pionierarbeit auf dem Airbag-Westen-Markt, indem es ein Patent für seine Marke erhielt. Das Gerät wurde 1998 auf den Markt gebracht und war zunächst für Fahrer gedacht. Einige Jahre später wurden erhebliche Verbesserungen vorgenommen, um das Modell an die Sicherheit von Zweirädern anzupassen.

Frankreich folgt diesem Beispiel

Im Jahr 2006 nutzte die französische Marke dieses Konzept, um in Frankreich die CE-Zertifizierung für eine Motorrad-Airbagweste zu erhalten. Dann, etwa im Jahr 2011, betrat ein anderes Unternehmen den französischen Markt und übernahm das gleiche Designethos der japanischen Marke.

Italiener betreten den Markt

Auch italienische Ausrüstungshersteller wie Spidi, Motoairbag und Dainese sind seit den 2000er Jahren in den Markt eingestiegen, um persönliche Sicherheitsgeräte für Motorradfahrer zu verkaufen. So umfasst die Liste der Pioniere der Motorrad-Airbags folgende Marken:

  • Schlagen Sie Luft in Japan,
  • Helit in Frankreich,
  • AllShot in Frankreich.

Motorradweste mit Airbag Ratgeber und Vergleich

Technische Details zu verschiedenen Generationen

Die Motorrad-Airbagweste ist je nach Spezifikation in drei Generationen erhältlich. Wir können dann zwischen Geräten der ersten, zweiten und dritten Generation unterscheiden.

Airbagweste der ersten Generation

Die Motorrad-Airbagweste der ersten Generation verfügt über ein Kabel, das das Gerät mit dem Zweirad verbindet. Sein Funktionsprinzip basiert auf der Tatsache, dass der Fahrer bei jeder Fahrt an seinem Fahrzeug befestigt werden muss. Dies ist im Falle eines Sturzes nicht unbedingt ideal, da der Fahrer dann nicht mehr problemlos vom Fahrrad absteigen kann und mit dem Fahrrad stürzen muss.

Airbagweste der zweiten Generation

Gegen Ende 2010 erschien eine Motorradweste der zweiten Generation mit Airbag. Verzichtet man auf kabelgebundene Geräte, funktioniert es über ein funkgesteuertes System. Somit wird die Verbindung zwischen der Weste und dem Motorrad durch das Vorhandensein mehrerer am Fahrzeug installierter Sensoren sichergestellt.

Airbagweste der dritten Generation

Diese neueste Generation von Motorrad-Airbags ist völlig kabellos. Somit arbeitet es autonom dank Sensoren, die in der Jacke oder Jacke des Fahrers installiert sind. Das Gerät besteht aus drei interaktiven Elementen:

  • le Gyroskope, die Winkel auswerten,
  • Beschleunigungsmesser, die für die Erkennung von Stößen verantwortlich sind,
  • Prozessor, die alle Parameter analysieren.

Wie viel kostet eine Motorradweste mit Airbag?

Der Preis eines solchen Sicherheitsgeräts hängt hauptsächlich von seiner Generation ab. Damit,

  • Weste der ersten Generation auf dem Markt zu Preisen zwischen 400 und 700 Euro erhältlich;
  • Weste der zweiten Generation kostet mindestens 900 Euro, der Preis kann aber bis zu 2.900 Euro erreichen;
  • Beachten Sie, dass diese Art von Weste heute praktisch nicht mehr auf dem Markt ist.
  • Weste der dritten Generation kostet zwischen 700 und 3.200 Euro.

Warum eine Motorradweste mit Airbag tragen?

Für einen Biker hat das Tragen einer Airbagweste nur Vorteile:

  • Es schützt Körperteile, die nicht unbedingt von normaler Schutzausrüstung abgedeckt werden, nämlich: der Brustkorb, der Bereich zwischen Halswirbel und Steißbein sowie die Wirbelsäule und ihre Teile.
  • Bietet Schutz für lebenswichtige Körperteile, insbesondere diejenigen, die die empfindlichsten Organe enthalten.

Schließlich kann ein Unfall mehr oder weniger schwere Schäden verursachen. Im schlimmsten Fall droht dem Fahrer ein plötzlicher Tod, wenn seine lebenswichtigen Teile nicht gut geschützt sind. Im besten Fall riskiert ein ungeschützter Motorradfahrer schwere oder sogar lebenslange Verletzungen. Gut zu wissen: Diese Läsionen betreffen am häufigsten die unteren Extremitäten, da diese Körperbereiche in den meisten Fällen nicht durch spezielle Ausrüstung geschützt sind.

Einige Referenzprodukte

Hier sind einige Referenzprodukte, die Ihnen bei der Auswahl einer Motorrad-Airbagweste helfen sollen:

  • AllShotShield Es nutzt ein Drahtsystem und schützt Nacken, Brust und Rücken sowie die Rippen des Fahrers. Bei einem Gewicht von 950 g erreicht er eine Füllzeit von weniger als 100 ms. Es kostet etwa 50 Euro.
  • Bering C-Protect Air gehört zur gleichen Kategorie der kabelgebundenen Geräte. Schützt den zervikalen Teil des Steißbeins sowie den Bauch- und Brustbereich. Es wiegt 1.300 g und kann in 0.1 s aufgeblasen werden. Der Preis liegt bei etwa 370 Euro. Dank elektronischem Startsystem
  • Hi-Airbag Connect arbeitet völlig autonom. Mit einem Gewicht von fast 2 kg bietet es optimalen Schutz für die Wirbelsäule und den Halsbereich sowie den gesamten Brust- und Bauchbereich. Der Preis liegt zwischen 700 und 750 Euro.

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