Ist es möglich, die Lebensdauer der „Maschine“ mit Hilfe von Additiven ernsthaft zu verlängern?
Nützliche Tipps für Autofahrer

Ist es möglich, die Lebensdauer der „Maschine“ mit Hilfe von Additiven ernsthaft zu verlängern?

Um das Geld der Autobesitzer zu verdienen, haben Hersteller von Autochemikalien Zusätze für alle Flüssigkeiten im Auto hergestellt. Sie haben ihre Aufmerksamkeit und Übertragung nicht außer Acht gelassen. Das Portal AvtoVzglyad hat herausgefunden, ob sich der Autobesitzer an diese Art des „Aufladens“ wenden sollte.

Den typischen Anmerkungen auf den Verpackungen nach zu urteilen, verbessert fast jedes „Automatikgetriebe-Additiv“ mit Selbstachtung die Laufruhe des Gangwechsels, reduziert Getriebevibrationen, stellt den Verschleiß wieder her und schützt die Oberflächen reibender Teile des Mechanismus, reinigt sie von Schmutz und so weiter im gleichen Sinne weiter: solide Pluspunkte und Nützlichkeit ohne jegliche Nachteile. Aber ist es wirklich so?

Beginnen wir mit der Tatsache, dass fast die Hauptrolle bei der Gewährleistung der Leistung des Automatikgetriebes dem Getriebeöl zukommt. Es gibt weltweit mehrere Arten dieser „Öle“. Darüber hinaus verlangt fast jeder Autohersteller, dass in das eine oder andere seiner Automatikgetriebe Flüssigkeit mit einer ganz bestimmten Spezifikation eingefüllt wird.

Als Reaktion darauf bieten Hersteller von „automatischen Additiven“ an, ihre Chemie in jede „Box“ zu füllen, unabhängig von Modell, Konstruktionsmerkmalen und der dort verwendeten Ölsorte. Wer in diesem Fall ein Narr oder ein Betrüger ist – ein Autohersteller oder ein Hersteller von Autochemikalien – muss meiner Meinung nach nicht erklärt werden.

Ist es möglich, die Lebensdauer der „Maschine“ mit Hilfe von Additiven ernsthaft zu verlängern?

Gehen wir aber einmal davon aus, dass das Additiv die Parameter des Getriebeöls nicht verschlechtert. Wird sie „vor Verschleiß schützen“, „reinigen“ oder „Glätte verbessern“ können?

Zum Schutz vor Verschleiß müssen selbstverständlich die Reibflächen der Zahnradpumpe übernommen werden. Die Sache ist, dass sie in Kontakt stehen, vollständig mit Getriebeöl bedeckt sind und praktisch nicht verschleißen. Aber auch dieser Verschleiß beeinträchtigt den Betrieb der „Maschine“ nicht. Schon allein deshalb, weil eine solche Pumpe im Automatikgetriebe ursprünglich mit einem großen Leistungsspielraum ausgelegt war. Vielmehr wird das Getriebe mit zunehmendem Alter auseinanderfallen, als dass der Verschleiß der Pumpenzähne beginnt, seine Leistung zu beeinträchtigen.

Das „Reinigen der Oberflächen“ eines Getriebes mit einem Additiv ist im Allgemeinen lächerlich. Wenn dort etwas verunreinigt ist, dann ist nur das Getriebeöl selbst ein Produkt des natürlichen mechanischen Verschleißes. Es und nur es muss im Automatikgetriebe gereinigt werden. Zu diesem Zweck wird ein spezieller Filter verwendet. Und wechseln Sie regelmäßig das Getriebeöl.

Ist es möglich, die Lebensdauer der „Maschine“ mit Hilfe von Additiven ernsthaft zu verlängern?

Verbesserung des reibungslosen Schaltens „automatisch“ mit Hilfe von Zusätzen – allgemein aus dem Bereich einer Art „Schamanismus“. Um dies zu verstehen, genügt es, sich daran zu erinnern, dass Stöße und Erschütterungen beim Schalten in einem Getriebe durch einen vorzeitigen Stopp der Reibpakete entstehen. Glaubt man den Versprechungen in den Anmerkungen zu den „ACP-Zusätzen“, lösen sie dieses Problem. Offenbar durch Veränderung des Reibungskoeffizienten der Reibscheiben.

Gleichzeitig bleiben auf mysteriöse Weise die Reibungsparameter der Stahlscheiben und des Getriebeöls selbst unverändert! Wie man solch eine filigrane Selektivität in die Tat umsetzen kann, wird Ihnen kein Fachmann für Automatikgetriebe sagen. Und Zauberer unter den Herstellern von Autochemieprodukten führen einen solchen Trick problemlos durch. Aber nur auf dem Papier von Werbebroschüren.

Die Schlussfolgerung aus all dem oben Gesagten: Wenn Ihnen das Geld für den Kauf eines zweifelhaften Arzneimittels nicht leid tut und es Ihnen auch egal ist, was mit der AKP passiert, dann ja – gießen Sie den „Zusatzstoff“, den Sie mögen, hinein. Vielleicht passiert der „Maschine“ danach nichts Schlimmes. Mit dem besten Arrangement.

Ist es möglich, die Lebensdauer der „Maschine“ mit Hilfe von Additiven ernsthaft zu verlängern?

Die oben genannten Betriebskosten „automatischer“ Additive beziehen sich jedoch hauptsächlich auf Produkte der sogenannten Tuning-Richtung. Fairerweise muss angemerkt werden, dass heute auch therapeutische und prophylaktische Medikamente zum Verkauf angeboten werden, die sich auf den Einsatz in Automatikgetrieben „mittleren Alters“ konzentrieren.

Der Hauptzweck solcher Autochemieprodukte besteht darin, die Leistung bestimmter wichtiger Elemente eines gebrauchten Automatikgetriebes zu unterstützen. Als Beispiel können wir ein bewährtes deutsches Additiv für „Maschinen“ namens ATF Additiv nennen. Das Produkt wurde von Chemikern von Liqui Moly entwickelt, um die Dichteigenschaften von Öldichtungen und Dichtungen in Automatikgetrieben wiederherzustellen.

Das Additiv enthält eine Seal-Sweller-Komponente, die ein kontrolliertes Aufquellen von Gummi- und anderen Elastomerdichtungen sowie eine Verringerung ihrer Härte bewirkt. Dadurch können Dichtungen und Dichtungen das erforderliche Volumen an Arbeitsflüssigkeit über einen langen Zeitraum im Gerät halten. Darüber hinaus hat das ATF-Additiv dank spezieller Komponenten eine gute Reinigungswirkung. Eine wichtige Eigenschaft dieses Additivs besteht darin, dass es Schmutzpartikel in einem schwebenden und für die „Maschine“ sicheren Zustand halten kann. Dadurch ist es möglich, die Alterung und Oxidation des Öls im Automatikgetriebe zu verlangsamen.

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