Ölverbrauchsrate für Abfälle
Flüssigkeiten für Auto

Ölverbrauchsrate für Abfälle

Warum wird Öl als Abfall verbraucht?

Selbst bei einem voll funktionsfähigen Motor ohne äußere Undichtigkeiten sinkt der Ölstand allmählich. Bei neuen Motoren beträgt der Füllstandsabfall in der Regel nur wenige Millimeter (gemessen am Ölmessstab) und wird manchmal als völliges Fehlen eines Schmierstoffausbrennens im Motor wahrgenommen. Aber heute gibt es in der Natur keine Motoren, die überhaupt kein Öl verbrauchen würden. Und im Folgenden verraten wir Ihnen, warum.

Erstens impliziert der eigentliche Mechanismus der Ölwirkung in einem Ring-Zylinder-Reibungspaar dessen teilweise Verbrennung. An den Wänden der Zylinder vieler Autos ist das sogenannte Khon angebracht – ein Mikrorelief, das Öl in der Kontaktfläche zurückhalten soll. Und natürlich sind die Ölabstreifringe physikalisch nicht in der Lage, dieses Schmiermittel aus den Kerben am Zylinder zu bekommen. Daher wird der auf der geschliffenen Oberfläche verbleibende Schmierstoff während des Arbeitszyklus durch den brennenden Kraftstoff teilweise ausgebrannt.

Zweitens wird das Vorhandensein eines Mikroreliefs auf den Arbeitsflächen auch bei Motoren, bei denen die Zylinder technisch nahezu spiegelpoliert sind, nicht aufgehoben. Darüber hinaus sind selbst die durchdachtesten und effektivsten Ölabstreifringe nicht in der Lage, das Schmiermittel vollständig von den Zylinderwänden zu entfernen, und es verbrennt auf natürliche Weise.

Ölverbrauchsrate für Abfälle

Der Ölverbrauch für den Abfall wird vom Autohersteller festgelegt und ist fast immer in der Betriebsanleitung des Autos angegeben. Der vom Hersteller angegebene Wert gibt in der Regel den maximal zulässigen Ölverbrauch des Motors an. Nach Überschreiten des vom Autohersteller angegebenen Schwellenwerts sollte zumindest eine Diagnose des Motors durchgeführt werden, da mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ringe und Ventilschaftdichtungen verschlissen sind und ausgetauscht werden müssen.

Bei einigen Motoren ist der Ölverbrauch für Abfall sozusagen etwas unanständig. Bei M54-Motoren von BMW-Fahrzeugen gelten beispielsweise bis zu 700 ml pro 1000 km als Norm. Das heißt, bei maximal zulässigem Schmierstoffverbrauch muss zwischen den Wechseln etwa die gleiche Ölmenge nachgefüllt werden, die im Motor vorhanden ist.

Ölverbrauchsrate für Abfälle

Ölverbrauch für Dieselmotorabfälle: Berechnung

Dieselmotoren waren im Gegensatz zu Benzinmotoren in allen Phasen der Automobilindustrie hinsichtlich des Ölverbrauchs unersättlicher. Der Punkt liegt in den Besonderheiten der Arbeit: Das Verdichtungsverhältnis und generell die Spannung an den Teilen der Kurbelwelle bei Dieselmotoren sind höher.

Autofahrer wissen oft nicht, wie sie den vom Motor verbrauchten Ölverbrauch für den Abfall selbstständig berechnen können. Bisher sind mehrere Methoden bekannt.

Die erste und einfachste Methode ist das Auffüllen. Bei der nächsten Wartung müssen Sie zunächst das Öl streng nach der oberen Markierung am Ölmessstab einfüllen. Nach 1000 km nach und nach Öl aus einem Litergebinde nachfüllen, bis der gleiche Füllstand erreicht ist. Anhand der Reste im Kanister können Sie erkennen, wie viel Öl das Auto als Abfall verbraucht hat. Kontrollmessungen sollten unter den gleichen Bedingungen wie zum Zeitpunkt der Wartung durchgeführt werden. Wurde beispielsweise der Ölstand bei heißem Motor geprüft, muss dies nach dem Nachfüllen unter den gleichen Bedingungen erfolgen. Andernfalls kann das erhaltene Ergebnis erheblich vom tatsächlichen Ölverbrauch des Motors abweichen.

Ölverbrauchsrate für Abfälle

Die zweite Methode liefert ein genaueres Ergebnis. Lassen Sie das Öl während der Wartung vollständig aus dem Kurbelgehäuse ab. Füllen Sie frisches Wasser bis zur oberen Markierung am Ölmessstab ein und prüfen Sie, wie viel noch im Kanister ist. Für ein genaueres Ergebnis füllen wir die Reste beispielsweise in einen Messbehälter, Sie können sich aber auch an der Messskala auf dem Kanister orientieren. Wir ziehen den Rest vom Nennvolumen des Kanisters ab – wir erhalten die in den Motor eingefüllte Ölmenge. Füllen Sie während der Fahrt über 15 km (oder eine andere vom Autohersteller vorgeschriebene Kilometerleistung) Öl bis zur Markierung auf und zählen Sie es. Am bequemsten ist es, einfach mit Literkanistern nachzufüllen. Normalerweise beträgt der Unterschied zwischen den Markierungen auf dem Ölmessstab etwa einen Liter. Nach der nächsten Wartung lassen wir das Öl aus dem Kurbelgehäuse ab und messen die Menge. Wir subtrahieren die Menge des abgelassenen Öls von der ursprünglich eingefüllten Ölmenge. Zu dem resultierenden Wert addieren wir die gesamte Schmierstoffmenge, die für 15 Kilometer eingefüllt wurde. Teilen Sie den resultierenden Wert durch 15. Dies ist die Ölmenge, die pro 1000 Kilometer in Ihrem Auto ausbrennt. Der Vorteil dieser Methode ist eine große Stichprobe, wodurch die für Messungen bei geringer Laufleistung typischen Betriebsfehler vermieden werden.

Dann vergleichen wir einfach den erhaltenen Wert mit den Passdaten. Wenn der Abfallverbrauch innerhalb der Norm liegt, gehen wir weiter und machen uns keine Sorgen. Wenn es die Passwerte überschreitet, ist es ratsam, eine Diagnose durchzuführen und die Ursachen für die erhöhte „Zhora“ des Öls herauszufinden.

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