Im Herbst muss der Autofahrer auch die Sonne im Auge behalten.
Sicherheitssysteme

Im Herbst muss der Autofahrer auch die Sonne im Auge behalten.

Im Herbst muss der Autofahrer auch die Sonne im Auge behalten. Autofahren im Herbst birgt nicht nur die Gefahr, auf nassem, oft mit Laub bedecktem Untergrund ins Schleudern zu geraten. Gefährlich ist auch die Sonne, die morgens oder nachmittags tief über dem Horizont steht. Sie müssen also an Sonnenbrillen denken.

– Die Mittagssonne, das Fahren nahe der Wasseroberfläche, die Reflexion des Lichts der Straße oder des Armaturenbretts ermüden die Augen des Autofahrers. Blendung durch die Sonne und der daraus resultierende vorübergehende Verlust der Sehkraft können zu einem Unfall führen, sagt Zbigniew Veseli, Direktor der Renault-Fahrschule.

Am stärksten blendet die Sonne am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, wenn sie tief über dem Horizont steht. Dann macht der Winkel der Sonnenstrahlen den Auto-Sonnenschutz oft unbrauchbar. Wenn Sie den Komfort und die Sicherheit beim Autofahren erhöhen möchten, lohnt es sich, nach Brillengläsern mit Polarisationsfilter zu suchen. Sie verfügen über einen speziellen Filter, der die Blendung durch die Sonne neutralisiert, das Licht reflektiert und den Sehkontrast erhöht. Darüber hinaus schützt es die Augen vor schädlicher ultravioletter Strahlung.

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Die Blendung der Sonnenstrahlen kann uns auch blenden, wenn die Sonne hinter uns steht. Die Strahlen werden dann im Rückspiegel reflektiert und beeinträchtigen unsere Sicht. Wichtig ist auch, dass die Fenster sauber und streifenfrei sind, um die Sicht zu gewährleisten. Schmutz und Staub streuen die Sonnenstrahlen und erhöhen die Helligkeit des Lichts.

„Wir müssen auch darauf achten, dass die Scheinwerfer sauber und richtig positioniert sind, damit sie keine unerwünschte Blendung erzeugen“, empfehlen die Trainer der Renault-Fahrschulen.

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