Die Hauptfehler von Fahrern beim Durchfahren der "Bremsschwelle"
Nützliche Tipps für Autofahrer

Die Hauptfehler von Fahrern beim Durchfahren der "Bremsschwelle"

Bodenschwellen sind längst aus dem Straßenbild nicht mehr wegzudenken, als Maßnahme gegen Autofahrer, die gerne durch Innenhöfe, vor Kindergärten und Schulen fahren, und einfach als Möglichkeit, die Geschwindigkeit des Verkehrs auf einem bestimmten Abschnitt zu reduzieren die Straße. Allerdings haben diese Hindernisse auch Nachteile. Und zwar sehr ernste.

Künstliche Unebenheiten auf dem Asphalt bereiten gewöhnlichen Autofahrern Kopfzerbrechen, da sie im Rahmen ihrer Unwissenheit das Hindernis entweder durch Gehen oder buchstäblich durch Kriechen erzwingen und dabei viele Fehler machen, die die Unfallrate erhöhen. Das Portal AvtoVzglyad hat herausgefunden, wie man nicht über eine Bodenschwelle fährt.

Wir berücksichtigen nicht, dass die Wirksamkeit von Bremsschwellen einseitig ist. Wer auch immer sie erfunden hat, fliegt offenbar einen Hubschrauber. Sonst hätte er mit Sicherheit gewusst, dass sich aufgrund von Hindernissen auf der Straße riesige Staus ansammeln würden, wo es noch nie welche gab. Und folglich verschlechtert sich die Wachsamkeit des Fahrers. Insbesondere die „Ochsen“ entspannen sich und entziehen sich dem Bedürfnis, sich in einem Zustand erhöhter Aufmerksamkeit zu befinden. Und oft greifen Autofahrer unter Missachtung der Verkehrsregeln zu ihren Gadgets.

Unaufmerksame und ahnungslose Autofahrer wiederum bemerken nicht nur die Schilder vor künstlichen Barrieren, sondern machen auch eine Reihe von Fehlern, die eine ganze Reihe von Konsequenzen nach sich ziehen.

Die Hauptfehler von Fahrern beim Durchfahren der "Bremsschwelle"

Der erste Fehler, den Autofahrer beim Überfahren einer Bremsschwelle machen, ist die Nichteinhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung und mangelnde Kenntnis der Funktionsweise der Fahrzeugfederung beim Bremsen. Manche Menschen fahren lieber über Asphaltunebenheiten, manche kriechend und halten fast an, und manche versuchen, mit einem Rad an den Straßenrand zu fahren.

Einen Hinweis darauf, wie man einen „Polizisten“ richtig überholt, liefert unterdessen das Schild, das die Geschwindigkeit beim Passieren eines künstlichen Hindernisses begrenzt, auf dem in einem roten Kreis die Zahl 20 km/h angezeigt wird. In diesem Fall lohnt es sich, vorher abzubremsen, damit Sie mit gleichmäßigem Gas, ohne das Bremspedal zu betätigen, den Asphalthügel mit der vorgegebenen Geschwindigkeit überwinden können. Wenn Sie direkt vor einem Hindernis oder direkt darauf bremsen, wird die ohnehin eingefederte Federung durch die Verlagerung des Massenschwerpunkts zur Vorderachse noch stärker belastet. Wenn die Stoßdämpfer vollständig eingefedert sind, ist ein charakteristisches unangenehmes Geräusch zu hören.

Wenn Sie auf „Polizei“-Straßen fahren, ist dies mit deformierten Querlenkern und schnellem Verschleiß der Silentblöcke behaftet. Darüber hinaus kann es passieren, dass ein unerfahrener Fahrer die Kontrolle verliert und von der Straße abkommt – mit allen Konsequenzen.

Die Hauptfehler von Fahrern beim Durchfahren der "Bremsschwelle"

Viele Autofahrer ziehen es vor, „Bremsschwellen“ zu überwinden, indem sie mit einem Rad über ein Hindernis fahren und mit dem anderen am Straßenrand entlanglaufen oder die Räder nach rechts und dann wieder nach links drehen, wie beim Überholen einer „Schlange“. Anscheinend hat ihnen niemand erklärt, dass diese Methode des Überwindens von Hindernissen neben einer übermäßigen Belastung der Federung auch das Risiko birgt, dass eine Scheibe am Bordstein zerkratzt wird. Darüber hinaus bemerkt der Fahrer bei einem solchen Manöver möglicherweise nicht, dass ein Radfahrer oder ein anderer „Raucher“ am Straßenrand fährt. Durch scharfes Abbiegen nach rechts riskiert er nicht nur den Verlust seines Außenspiegels, sondern auch schwere Verletzungen anderer Verkehrsteilnehmer.

Fahrschwellen richtig überfahren – ohne beim Überwinden der Düne direkt auf die Bremse zu treten und dabei die Räder gerade zu halten. Auf diese Weise verkürzen Sie zumindest nicht die Lebensdauer der Federung oder des Bremssystems Ihres Autos, ganz zu schweigen von Lagern, Stoßdämpfern und anderen Komponenten und Baugruppen.

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