Erweiterter Test: Volkswagen Golf 2.0 TDI BMT (110 kW) DSG
Probefahrt

Erweiterter Test: Volkswagen Golf 2.0 TDI BMT (110 kW) DSG

Seventh Golf wird auch Gegner verärgern, genau wie einige der vorherigen Generationen. Und da nichts Neues drin ist, behaupten immer noch viele Leute, dass sie es beim ersten Mal etwas besser anschauen und sogar bemerken. Aber das ist der Ansatz von Volkswagen! Jedes Mal hat die Designabteilung mehrere Monate, wenn nicht Jahre an einem Nachfolger gearbeitet, der sich zwar verändert hat, aber gleichzeitig praktisch unverändert geblieben ist. Sie wissen, wie es aussieht - viele Betrügereien. Kluge Menschen ziehen niemals endgültige Schlussfolgerungen basierend auf dem, was sie sehen, sondern nur auf dem Inhalt. Dies gilt insbesondere für den Golf der siebten Generation. Tatsächlich wurde bei Volkswagen das meiste neu gemacht, was sicherlich ein wichtiger Grund ist, es zu versuchen, auch im erweiterten Test, dessen erster Teil diesmal vor uns liegt.

Beim Blick in den Fahrgastraum sieht man sofort, wo viele neue Griffe zum Einsatz kommen. Dies gilt insbesondere für das Infotainmentsystem, also die kombinierten Funktionen von Navigations- und Soundausrüstung, zu dem sie viele Zubehörteile (die zur Ausstattung dieses Golf gehören) hinzugefügt haben. Der Bildschirm in der Mitte des Armaturenbretts wird Sie auf jeden Fall beeindrucken, er ist berührungsempfindlich, nicht nur berührungsempfindlich – sobald Sie sich ihm mit den Fingern nähern, „macht er sich bereit“, Ihnen hochauflösende Inhalte anzubieten .

Die Auswahl der Funktionen ist einfach, intuitiv, wie man sagen würde, erinnert natürlich an eine Smartphone-Funktion, auch weil wir durch das Gleiten mit den Fingern über den Bildschirm alles anpassen und finden können, was wir suchen (zum Beispiel erhöhen oder verringern .) die Navigationsleiste). Das Anschließen eines Mobiltelefons ist wirklich einfach und man kann nicht glauben, dass selbst die Designer von Volkswagen einen so fortschrittlichen und benutzerfreundlichen Weg eingeschlagen haben.

Es ist auch hier stem Auswählen eines Fahrprofilswobei wir einen Fahrmodus auswählen können (Sport, Normal, Komfort, Eco, Individual) und dann passt das System alle Funktionen entsprechend ab oder Modus an. Geschwindigkeit beim Schalten über Klimaanlage oder Beleuchtung bis hin zu elektronisch gesteuerten Dämpfern (DDC) oder Lenkunterstützungsmodus.

Erwähnenswert ist auch der Motor, die genauso aussieht wie zuvor, aber Volkswagen hat sie auch ganz neu gemacht. Vermutlich gab es dafür vor allem zwei Gründe: Erstens, dass das neue Design und die Verwendung leichterer Teile das Gewicht deutlich reduzierten, und zweitens, dass der neue Motor besser an die kommenden Umweltauflagen angepasst war. Beides lässt sich natürlich nicht so einfach mit einem Test verifizieren.

Allerdings hat sich dieser Motor als deutlich sparsamer erwiesen als früher, und der Golf-Durchschnitt vieler heutiger Testfahrer ist viel niedriger als wir es gewohnt sind. Noch überraschender war der Durchschnittsverbrauch über mehrere längere Testfahrten, bei denen selbst ein Ergebnis unter sechs Liter auf 100 Kilometer nicht erreichbar war (natürlich bei nahezu unveränderter Fahrweise).

Das Fahrerverhalten wird maßgeblich durch das automatische Doppelkupplungsgetriebe, das dann auf ein Sportgetriebe umgestellt werden kann, und die sequentielle Gangschaltung mit zwei Hebeln unter dem Lenkrad beeinflusst.

Der einzige gravierende Makel, den ein Schriftsteller über den neuen Golf schreiben kann, ist die nostalgische Erinnerung an den guten alten Handbremshebel zwischen den beiden Sitzen. Sein automatischer Nachfolger hat sogar eine automatische Stoppfunktion und wenn wir sie nutzen, müssen wir bei jedem Start etwas mehr Gas geben, aber das Auto bewegt sich trotz automatischer Kupplung nach dem Bremsen und Anhalten nicht von selbst. Die Bedienung dieses Systems erscheint auf den ersten Blick nicht logisch, aber wir glauben, dass der Einsatz gut durchdacht ist. Wir müssen vor Ampeln an Kreuzungen nicht ständig auf die Bremse treten, der Fuß ruht trotzdem. Anfahren ggf. durch Treten des Gaspedals. Aber zurück zur Handbremse: Ich denke, sie wird in einer gefährlichen Situation helfen. Aber ich vergesse, dass das Golf-ESP ohnehin jeden kleinen Fahrfehler verhindert und in schnellen Kurven schneller „zulegt“, als der Fahrer am Lenkrad drehen kann.

Text: Tomaž Porekar

Volkswagen Golf 2.0 TDI BMT (110 €) DSG

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 23.587 €
Kosten des Testmodells: 31.872 €
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Beschleunigung (0-100 km/h): 9,4 mit
Höchstgeschwindigkeit: 212 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,7l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - Hubraum 1.968 cm3 - maximale Leistung 110 kW (150 PS) bei 3.500-4.000 U/min - maximales Drehmoment 320 Nm bei 1.750-3.000 U/min.
Energieübertragung: der Motor wird über die Vorderräder angetrieben - ein 6-Gang-Automatikgetriebe mit zwei Kupplungen - Reifen 225/40 R 18 V (Semperit Speedgrip2).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 212 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 8,6 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 5,2 / 4,0 / 4,4 l / 100 km, CO2-Emissionen 117 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.375 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.880 kg.
Außenmaße: Länge 4.255 mm – Breite 1.790 mm – Höhe 1.452 mm – Radstand 2.637 mm – Kofferraum 380–1.270 50 l – Kraftstofftank XNUMX l.

Unsere Maße

T = 7 °C / p = 992 mbar / rel. vl. = 75% / Tachostand: 953 km
Beschleunigung 0-100km:9,4er-Jahre
402m von der Stadt: 16,7 Jahre (


137km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 212km/h


(WIR.)
Testverbrauch: 5,7 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 42,5m
AM-Tabelle: 40m

оценка

  • Das Auto ist in jeder Hinsicht nützlich und zuverlässig. Gestaltet, wie es sich die Nutzer wünschen, also unauffällig und technisch absolut überzeugend. Aber es ist auch ein Beweis dafür, dass wir beim Kauf eine Brieftasche öffnen müssen, um viel zu bekommen.

Wir loben und tadeln

Motor (Verbrauch, Leistung)

Getriebe (DSG)

DPS (Antriebsmodus)

aktiver Tempomat

Infotainment

leicht zugängliche Isofix-Halterungen

bequeme Sitze

Preis der Testmaschine

Start-Stopp-System

weniger Sicht beim Rückwärtsfahren

automatische Feststellbremse

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