Seat Leon 2.0 FSI Stylance Sport-Up 2
Probefahrt

Seat Leon 2.0 FSI Stylance Sport-Up 2

Der Name dieses Autos ist wirklich "unhöflich" mit einem Löwen verbunden, und der örtliche Händler hat bei der Präsentation der ersten Leon-Generation auch einen echten Löwen auf die Bühne gebracht. Aber irgendwo in Spanien liegt die Stadt Leon, die nicht nur ein Dorf, sondern auch historisch sehr bedeutsam ist, und Sits hat sich bekanntlich für die Namen seiner Vorbilder lange Ortsnamen aus Spanien geliehen. Und schließlich sollte links ein Peugeot stehen, oder?

Wenn Leon ein Tier wäre, wäre es ein Stier. Bullen fühlen sich zwar auf allen Kontinenten zu Hause, aber nirgendwo sollen sie berühmter sein als in Spanien. Und wenn Leon einen Verein im Tierreich hat, dann ist dies zweifellos ein Stier.

In den letzten Jahren hat Seat seine Autos Sportlern angeboten; da sie sich ausnahmslos auf die Volkswagen-Mechanik verlassen, sind sie von ihren Design-Cousins ​​getrennt, und es ist das Design, das als sportlich anzusehen ist. Walter De Silva, berühmt für seine Alfas (auch 147!), vermittelte Situ und Leon seine Vision, gutaussehend und aggressiv im Aussehen, ist ein perfektes Beispiel für De Silvas Geschmack. Oder schauen Sie sich jeden Tag einen Sportwagen an. Urteilen Sie selbst: Glauben Sie, dass der Leon eher dem Golf (dessen Mechanik hinter der Karosserie versteckt ist) oder dem Alfa 147 ähnelt? Aber vergiss die Ähnlichkeiten.

Leon verhehlt nicht, dass er Menschen mit einem freien, modernen Geschmack und dem Wunsch, einen Sportwagen zu privatisieren, ansprechen möchte. Wenn dies nur beim Kauf berücksichtigt würde, ist Leon sicherlich eines der am besten geeigneten Autos. Schön, sich um ihn zu kümmern. Hecktürtarnung (versteckter Haken!) – ähm, wo haben wir das schon mal gesehen? – bestätigt nur, dass er den Eindruck eines Coupés erwecken will, und das lange Dach hingegen verspricht, dass auf den Rücksitzen noch mehr Platz ist, als man es von einem klassischen Coupé erwarten würde. Kurzum: Es verspricht viel.

Der Leon der ersten Generation wurde zu Unrecht ignoriert, und das mit ziemlicher Sicherheit wegen seines Aussehens; er war zu anders. Nun ist dieses Problem gelöst und alle, die Golf wegen seines guten Rufs (der sich natürlich in erster Linie auf seine Mechanik bezieht) gerne haben möchten, ihn aber wegen seines Images oder einfach wegen seines allzu konservativen Aussehens nicht besitzen wollen , haben (wieder) eine tolle zweite Chance. Leon ist ein dynamisches Auto mit traditionell guter Mechanik. Golf in sportlicher Verkleidung. Die VAG-Gruppe sagt nicht zu laut, dass dies ein "Golf" ist, aber sie sagen gerne, dass er eine gute Mechanik hat. Aber auch das ist wahr.

Das Rezept heißt wieder "Plattform". Eine Plattform, mehrere Autos, alle unterschiedlich. Es gibt schon zu viele, um diese Technik hier aufzuzählen, bleiben wir also bei der Tatsache, dass die Mechanik zum Golf gehört. Die Aussage bleibt gültig, solange Sie oberflächlich hinschauen. Dann kommt man ins Gespräch mit den „Tunern“, also mit jenen Ingenieuren, die sich um kleinere Fixes (Chassistuning und ähnliches) gekümmert haben und am Ende bekommt man deren Meinung, dass dies ein ganz anderes Auto ist.

Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo in der Mitte. Da es allein in dieser Klasse so viele Konkurrenten gibt, ist es schwierig, hinter dem Steuer souverän und entschieden zu sagen: Leon fährt wie ein Golf. Nun, selbst wenn es stimmen würde, wäre daran nichts auszusetzen, aber dennoch ist dieser kleine Kniff dafür verantwortlich, dass das Fahrgefühl sehr gut und - sportlich ist. Das bedeutet, dass Sie eine sehr gute Übersetzung haben, dass das Gaspedal in ausgezeichnetem Zustand ist (unten geklemmt und leicht nach rechts geneigt, um die Gelenke des rechten Beins nicht zu belasten), dass das Bremspedal auch noch funktioniert straff im Verhältnis zum Gas (Golf!) Habe ein Kupplungspedal mit langem Hub (auch Golf) das Lenkrad ist super für Traktion und das Lenkgetriebe gibt sehr gute Rückmeldung (obwohl es elektrisch angetrieben wird) und ist sehr direkt und präzise .

Es scheint, dass die Zeit für gute Benzinmotoren wieder gekommen ist. Immerhin vermittelt dieser Zweiliter-FSI (Direkteinspritzung) dieses Gefühl: Unter Belastung mit Körpergewicht bietet er sich nicht so leicht an, es gibt genug Drehmoment für einen leichten (wie auch schnellen) Start, und seine Leistung steigt kontinuierlich und ist mit der Motordrehzahl stabil. Wie bei Motoren wurde uns vor Jahrzehnten gesagt, dass sie einen sehr guten sportlichen Charakter haben müssen.

Ein großer Teil davon sind die sechs Gänge eines gut durchdachten Getriebes, die alle dafür sorgen, dass ein so motorisierter Leon stadttauglich, außen leicht und autobahnunabhängig ist. Wer mehr vom Motor will, sollte ihn atmen lassen, also den Gang bis zu höheren Drehzahlen hochhalten. Er tritt gerne bis zum Schalter (7000 U/min) in die Pedale, und wenn man dem sportlichen Sound Glauben schenken darf, nein, selbst höchste Drehzahlen sind hier überflüssig. Und umgekehrt!

Bei Seat hat man eine gute Wahl getroffen: Optik und Bedienbarkeit, zumindest beim Fahrrad, gehen Hand in Hand. Die Felgen passen perfekt zur Karosserie und den Löchern darin, während die niedrigen 17-Zoll-Reifen einen sportlichen Look erzeugen – weil sie den Charakter des Lenkrads betonen und weil sie den sportlichen Stil des Fahrwerks betonen.

Daher kann es auch sehr angenehm sein, mit diesem Mechaniker zu sprechen: Fahren Sie ihn zwischen den Kurven, lassen Sie die Motordrehzahl nicht unter 4500 pro Minute fallen und konzentrieren Sie sich auf das Drehen des Lenkrads. Das Fahrgefühl, das Fahrwerks- und Fahrbahngefühl, der Sound des Motors, die sehr gute Motorleistung und das hervorragende Timing der Übersetzungen machen den Leon zu einem hervorragenden Kurvenpartner. Hier ist der Unterschied zum Golf am deutlichsten.

Die Mechanik weist nur zwei Merkmale auf, die dem oben nicht ganz entsprechen: Die Bewegungen des Schalthebels sind nicht so sportlich wie die Sportlichkeit von Motor und Fahrwerk, und wenn man sich oft den Freuden der Mechanik hingibt, dem Sprit Der Verbrauch wird geringer sein. sei nicht schüchtern. Schon 15 Liter auf 100 Kilometer werden benötigt, um den Durst des Motors zu stillen. Und selbst wenn Sie beim Gasgeben vorsichtig sind, werden knapp 10 Liter auf 100 km nicht ausreichen. Für sparsame Leute, die mehr oder weniger nur an Tankstellen unterwegs sind, ist so ein Leon definitiv nicht geeignet.

Auch das Ausstattungspaket Sport Up 2 steht Leon gut. Er hat unter anderem sehr gute Sitze, die beim Ein- oder Aussteigen die Seiten nicht belasten, gleichzeitig aber den Körper in Kurven sehr gut halten. Die Sitze sehen perfekt aus und sind so geformt, dass der Körper nach einer langen Fahrt nicht übermäßig ermüdet. Einige mögen sich Sorgen über die Steifigkeit des Chassis und des Sitzes machen, die auf unvollkommen glatten Straßen bei hohen Geschwindigkeiten ablenken kann, da die Karosserie Vibrationen gut wahrnehmen kann. Bei einer gesunden Wirbelsäule und richtigem Sitzen ist dies fast nicht zu spüren, dennoch empfehlen wir für Empfindliche, weichere Sitze zu wählen.

Wer sich aber für die Ausstattung seines Test Leon entscheidet, wird auch den dezent-sportlichen Look des Interieurs lieben. Hier herrscht ein verwaschenes Schwarz vor, lediglich die Polsterung der Sitze und Türen ist sanft mit einem knallroten Faden kombiniert. Der Kunststoff auf dem Armaturenbrett ist meist weich im Griff und mit einer angenehmen Oberflächenveredelung, nur im Mittelteil (Audioanlage, Klimaanlage) gibt es etwas, das nicht den Eindruck von Qualität erweckt.

Die wichtigsten Bedienelemente – das Lenkrad und der Schalthebel – sind in Leder gehüllt, sodass sie sich angenehm in der Hand halten lassen, und wir kommentieren ihr Aussehen nicht. Die Sensoren hinter dem Ring sind schön durchsichtig, was den „Traditionellen“ irritiert: Die Temperatur- und Zeitdaten draußen sind trotz des recht großen Bildschirms Teil des Bordcomputers, was bedeutet, dass man nur eine dieser Daten kontrollieren kann zu einer Zeit. .

Dank des Sicherheitspakets stechen die Frontwischer hervor – nicht durch Effizienz, denn sie leisten bei Höchstgeschwindigkeit hervorragende Arbeit, sondern durch die Mühe, die sich die Designer in das Design gesteckt haben. Ihr Grundlayout (vertikal entlang der A-Säulen) ist kein Grund zur Sorge, aber die Tatsache, dass die Windschutzscheibe flacher ist als ihre Schwester Altea (und Toledo), erscheint logisch; Dass sie nicht in der extremen Leon-Position unter den Streben liegen, ist – zumindest in Sachen Aerodynamik – unverständlich.

Die Karosserie ist laut Seat komplett unsichtbar, aber auch von den Vordersitzen gibt es zusätzliche Dreiecksfenster zwischen Vordertür und Windschutzscheibe, die zu einer besseren Sicht rund um das Auto beitragen, aber gleichzeitig (wie hinten auch dreieckig) , Kunststoff und mit der Aussparung durch den versteckten Türknauf) gehört zum charakteristischen Bild von Leons Seite.

Gemessen an der Geräumigkeit der Kabine ist es schön zu wissen, dass der Leon das bietet, was man von einem Fahrzeug seiner Klasse erwartet. Hervorgehoben durch die Möglichkeit eines großen Abstands vom Fahrersitz zum Armaturenbrett (große Fahrer!) und gute Kniefreiheit für Fondpassagiere, aber der Kofferraum ist weniger ansprechend. Im Grunde ist es anständig groß und dreimal kleiner, aber es bleibt nur die Rückseite der Bank, um nach unten zu gehen, und selbst dann gibt es eine deutliche Stufe, und die Rückseite bleibt in einem merklichen Winkel.

Wenn Sie einen Sitzplatz im hinteren Teil des Hauses kaufen, ist Altea bereits eine bessere Wahl, und Toledo im Allgemeinen. Tatsächlich gibt es auch vorne nicht viele Mülleimer, obwohl es stimmt, dass der Platz nicht schnell knapp wird, besonders mit den zusätzlichen Mülleimern unter den Vordersitzen. Nur der vor dem Beifahrer könnte größer, leichter und kühler sein. Es gibt auch keine Ellbogenstütze zwischen den Sitzen, aber wir haben sie nicht vermisst, und was die Ellbogen angeht, ragen auch hier die vorderen Sicherheitsgurtschnallen ungeschickt über den Sitz.

Wenn wir klein sind, fehlte uns eine Warnleuchte für eine geöffnete Heckklappe, ansonsten war der Test-Leon sehr gut ausgestattet (u. mp12-Player und das bereits erwähnte Sport Up-Paket 3) werden noch modernisiert. Es bleiben noch ein paar Wünsche offen, aber die meisten haben eine Antwort von Seat.

Natürlich können Sie sich den Leon mit anderen, billigeren und weniger leistungsstarken (und auch sparsameren) Motoren vorstellen, aber mit seiner behaupteten Sportlichkeit ist es die Art von mechanischem Paket, einschließlich dieses Motors, das am besten zu jedem passt andere. Solches Fahren lässt keinen Zweifel; ein Löwe, ein Stier oder etwas anderes - der Gesamteindruck ist auf jeden Fall sehr sportlich. Das Schöne ist, dass es den Bedürfnissen der Familie entspricht.

Vinko Kernc

Foto: Ales Pavletić.

Seat Leon 2.0 FSI Stylance Sport-Up 2

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 19.445,84 €
Kosten des Testmodells: 20.747,79 €
Leistung:110kW (150


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 9,5 mit
Höchstgeschwindigkeit: 210 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 12,3l/100km
Garantie: 2 Jahre unbegrenzte allgemeine Garantie, 12 Jahre Anti-Rost-Garantie, Handy-Garantie
Ölwechsel alle 30.000 km
Systematische Überprüfung 30.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 113,71 €
Kraftstoff: 13.688,91 €
Reifen (1) 1.842,76 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 13.353,36 €
Versicherungspflicht: 3.434,32 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +2.595,56


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 3.556,33 0,36 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder – 4-Takt – Reihenmotor – Benzin-Direkteinspritzung – quer vorn eingebaut – Bohrung und Hub 82,5 × 92,8 mm – Hubraum 1984 cm3 – Verdichtungsverhältnis 11,5:1 – maximale Leistung 110 kW (150 PS) bei 6000/ min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 18,6 m / s - spezifische Leistung 55,4 kW / l (75,4 PS / l) - maximales Drehmoment 200 Nm bei 3500 U / min - 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder.
Energieübertragung: motorgetriebene Vorderräder - 6-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,778 2,267; II. 1,650 Stunden; III. 1,269 Stunden; IV. 1,034 Stunden; V. 0,865; VI. 3,600; hinten 3,938 - Differential 7 - Felgen 17J × 225 - Reifen 45/17 R 1,91 W, Rollbereich 1000 m - Geschwindigkeit in VI. Gänge bei 33,7 U / min XNUMX km / h.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 210 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 8,8 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 11,1 / 6,1 / 7,9 l / 100 km
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - vordere Einzelradaufhängung, Blattfedern, dreieckige Querträger, Stabilisator - hintere Einzelradaufhängung, vier Querträger, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - vordere Scheibenbremsen (Zwangskühlung, hinten) (Zwangskühlung), mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, Servolenkung, 3,0 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1260 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1830 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 1400 kg, ohne Bremse 650 kg - zulässige Dachlast 75 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1768 mm - Spurweite vorne 1533 mm - Spurweite hinten 1517 mm - Bodenfreiheit 10,7 m.
Innenmaße: Breite vorne 1480 mm, hinten 1460 mm - Sitzlänge vorne 520 mm, Sitz hinten 450 mm - Lenkerdurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 55 l.
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit AM-Standardsatz von 5 Samsonite-Koffer (278,5 L insgesamt): 1 Rucksack (20 L); 1 × Luftfahrtkoffer (36 l); 2 × Koffer (68,5 l)

Unsere Maße

T = 18 °C / p = 1010 mbar / rel. Besitzer: 50% / Reifen: Bridgestone Potenza RE 050 / Ablesung: 1157 km
Beschleunigung 0-100km:9,5er-Jahre
402m von der Stadt: 16,9 Jahre (


136km/h)
1000m von der Stadt: 30,7 Jahre (


171km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 8,2 / 10,6s
Flexibilität 80-120km/h: 10,8 / 14,0s
Höchstgeschwindigkeit: 210km/h


(WIR.)
Mindestverbrauch: 9,8l/100km
Maximaler Verbrauch: 14,9l/100km
Testverbrauch: 12,3 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 64,5m
Bremsweg bei 100 km/h: 38,6m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 59dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 57dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 56dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 61dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 61dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 69dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 68dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 67dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (333/420)

  • Der dritte Seat auf gleicher Plattform komplettiert den Vorschlag auf der anderen Seite – er betont die Sportlichkeit am meisten, überzeugt aber weniger in Sachen Bedienbarkeit. Es kann jedoch familiären Anforderungen gerecht werden.

  • Außen (15/15)

    Der absolute erste Platz ist schwer zu vergeben, aber der Leon gehört wohl aktuell zu den Top XNUMX der schönsten Autos seiner Klasse.

  • Innenraum (107/140)

    Der Coupé-Trend beeinflusst die Geräumigkeit, wenn auch marginal. In allen Belangen sehr gut.

  • Motor, Getriebe (36


    / 40)

    Ein toller Motor, der ihm sehr gut steht, und perfekt kalkulierte Übersetzungen. Das Getriebe ist leicht verklemmt.

  • Fahrleistung (80


    / 95)

    Hervorragendes Fahrverhalten und Lage auf der Straße, nur ein hohes Bremspedal stört leicht – besonders beim schnellen Bremsen in kritischen Situationen.

  • Leistung (24/35)

    In Sachen Flexibilität ist der Turbodiesel spürbar besser, aber er beschleunigt gut und sorgt für ein sportliches Fahrverhalten bei höheren Drehzahlen.

  • Sicherheit (25/45)

    Das Sicherheitspaket ist zumindest in dieser Klasse fast komplett, es fehlen lediglich Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Nachführung.

  • Wirtschaft

    Am meisten empört er sich über den Spritverbrauch, aber das ist ein sehr gutes Paket für das Geld. Gute Garantiebedingungen.

Wir loben und tadeln

äußeres Erscheinungsbild

Motor

Lenkrad, Lenkrad

Gaspedal

Innenmaterialien

Produktion

hohes Bremspedal, langer Kupplungspedalweg

hohes Sicherheitsgurtschloss vorn

schlechte Rumpfvergrößerung

kleine Kiste vor dem Beifahrer

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