Vergleichstest: Hardenduro 250 2T
Probefahrt MOTO

Vergleichstest: Hardenduro 250 2T

Eigentlich sollte Husqvarna beim Test dabei sein, aber schaut euch den Bruch an, bei Motor Jet wurden wir diesmal von den Worten enttäuscht: „Leider gibt es die 250er WR 2011 nirgends zu bekommen, da sie längst ausverkauft sind. Wir müssen bis Juni warten, wenn WR 2012 ankommt! „Nun, drei Bikes zu lesen, ist interessant, nicht zuletzt, weil es sich lohnen würde, KTM und Husaberg zu vergleichen, die haben fast den gleichen Motor, Rahmen und Bremsen, der größte Unterschied besteht im Plastik oder allem, was angeschraubt wird. Rahmen. Wir sind zum ersten Mal an Bord der spanischen Gas Gas gegangen, die in dieser Klasse ein würdiger Konkurrent ist und den österreichisch-schwedischen Kampf so gut wiederbelebt hat.

Gas Gas ist in Slowenien nicht so bekannt, wie es es verdient, es ist noch berühmter für seine erfahrenen Motorräder, bei denen sie einer der Hauptteilnehmer sind. Der nächste Händler ist in Graz, Österreich (www.gasgas.at) von wo aus auch unser kleiner Markt abgedeckt wird. In den letzten zwei Jahren wurde das Bike so oft überholt, dass es so modern wie die KTM ist. Im Test sind wir ihn ohne E-Starter gefahren, ab diesem Jahr ist er aber auch gegen Aufpreis auf diesem Matador erhältlich und hat sich KTM und Husaberg mit dem „Zauberknopf“ angeschlossen. Design Gas Gas folgt trendigen Teams mit klaren Linien und aggressiven Grafiken.

Wie bei KTM erhalten Sie es auch in einer leicht aktualisierten Version von Six-days. Somit sind alle drei von weitem voneinander getrennt und können keinesfalls miteinander verwechselt werden. Gasgas ist rot mit einem Hauch weiß, Husaberg blau-gelb und natürlich KTM orange. KTM und Gas Gas verfügen über transparente Kraftstofftanks, mit denen Sie den Kraftstoffstand schnell überwachen können, während Sie in Husaberg ein wenig arbeiten müssen, um herauszufinden, wie lange Sie fahren können, bevor Sie tanken müssen. Alle drei sind bestens für Offroad-Fahrten gerüstet und man kann problemlos direkt von der Limousine ins Rennen fahren. Federung KTM und Husaberg "Zuhause", dh. Marke WP, Teleskope nach vorne gerichtet, Stoßdämpfer hinten, direkt an der Schwinge montiert (PDS-System). Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Husaberg eine teurere Version der Vorderradaufhängung hat, da die Gabel vom geschlossenen Typ (Patrone) ist. Bei Gas Gas hingegen werden die Unebenheiten von Sachs abgemildert. Die Federung ist ebenfalls einstellbar, aber die Gabeln können einfach nicht mit dem Angebot der Konkurrenz mithalten. Ihnen fehlt es an Feinabstimmung und progressiverer Leistung. Andererseits ist das Heck deutlich besser gefedert und bietet unglaublich gute Traktion.

Die Gasgas-Fahrwerks- und Rahmenkombination bietet ein angenehmes Heckhandling und eine aggressive und vor allem zuverlässige Beschleunigung bei Vollgas. Allerdings etwas enttäuschend großer Wenderadius. Das KTM-Fahrwerk ist sozusagen der Sweet Spot, nichts versagt, aber es kann immer noch nicht mit dem Husaberg mithalten, das eine unglaubliche Kombination aus Leichtigkeit und Kurvenpräzision darstellt. Man könnte sagen, dass die KTM gut in Kurven fährt und die Husaberg exzellent. Es geht durch wie ein heißes Messer durch Butter, bewundert die chirurgische Präzision des Fahrers und belohnt ihn mit blitzschneller Reaktionsfähigkeit. Wer das Tempo von Husaberg mithalten kann, der mehr nimmt als die beiden anderen, belohnt ihn auch mit guten Streckenzeiten. Der Husaberg zahlt dafür mit etwas weniger Stabilität auf schnellen Ebenen mit vielen Unebenheiten (kleinere Felsen, größere Felsen oder was auch immer), aber dies kann behoben werden, indem ein "Versatz" an der Achse eingestellt wird, an der die Kreuze montiert sind und die Vordergabel halten . Der Fahrersitz ist gut durchdacht, aber bei der KTM ist er noch etwas besser. Das Husaberg läuft etwas kompakter, kürzer, wenn Sie möchten, während das KTM am besten für Fahrer aller Größen geeignet ist.

Die Bewegung auf beiden Rädern ist ungehindert, die Stiefel bleiben nicht in den Kanten des Plastiks hängen, die Sitze sind gut (die KTM ist etwas länger und bequemer) und beide haben eine komfortable Unterflügelverstärkung, damit man das Rad greifen kann und heben Sie es beim Klettern an. Auch hier können wir Gas Gas loben, da auf Details geachtet wurde, sowie auf Details, die die Arbeit des Fahrers erleichtern. Der einzige Nachteil ist, dass Sie Ihre Handschuhe mit Schmutz beflecken, der sowohl an der Innenseite des Schutzblechs als auch am Griff anhaftet. Im Ergonomie-Kapitel wurde es von Gas Gas nur geringfügig gestört, da die seitlichen Kunststoffeinsätze am Kraftstofftank, die den linken und rechten Kühler schützen, zu breit sind und die Knie spreizen, was bei Kurvenfahrten nervt. Außerdem wünschen wir uns einen höheren Sitz, der 4 Zentimeter niedriger ist als die anderen beiden, und damit einen etwas entspannteren Sitz. Auf der anderen Seite ist Gas Gas ideal für diejenigen, die etwas kleiner sind, oder für diejenigen, die gerne durch schwieriges Gelände rasen, wo sie sich oft mit den Füßen helfen müssen. Bei Gas Gas macht es die Höhe des Sitzes einem Fahrer fast unmöglich, in einen leeren Raum zu steigen. Vielleicht erleben wir deshalb nach dem Test den leichten Nachgeschmack, mit dem Gas Gas so stark in Verbindung gebracht wird.

Wir waren beeindruckt von der Leistung des Husaberg-Motors, er ist explosiv oder, wenn der Fahrer es wünscht, leise. KTM hinkt hier etwas hinterher, und am weichsten ist der Gas Gas, der im unteren Drehzahlbereich überzeugt, im oberen Drehzahlbereich aber gegenüber der Konkurrenz etwas einbüßt. Aus diesem Grund ist es jedoch sehr angenehm, mit dem spanischen Motor Fahrfähigkeiten im Gelände zu erlernen. Genau die gleiche Geschichte mit den Bremsen und ihrer Wirkung. Keineswegs kann behauptet werden, dass irgendeine dieser drei Bremsen schlecht ist, sie sind alle sehr gut, nur in Husaberg sind sie wirklich exzellent, was sonst bei der Top-Motorradausstattung der Fall ist. Dieser ist auf einem so hohen Standard gefertigt, dass Sie ihn zu einem Weltmeistertitelrennen mitnehmen können, ohne auf zusätzliche Ausrüstung zurückgreifen zu müssen.

Aufgrund all der oben genannten Punkte ist der Preis höher, aber dies ist der einzige Bereich, in dem Husaberg etwas verliert, obwohl er der klare Gewinner ist. Die KTM ist eine Mittelklasse-Enduro, okay, aber der Husaberg schlägt sie an einigen Stellen. Gas Gas rangiert an dritter Stelle, ist der Gewinner, wenn das Hauptkriterium Geld ist, ansonsten fehlt es ihm an Schärfe im Kampf gegen Konkurrenten. Da er keinen seriösen Vertreter bei uns hat, machen wir uns auch ein wenig Sorgen um die Ersatzteilversorgung. Die anderen beiden tun es, und wenn wir uns die kaum nennenswerten Wartungskosten anschauen, haben sie hier einen großen Vorteil.

Wenn Sie die verbrannte Mischung riechen und ein leichtes, wartungsfreies Fahrrad suchen und Ihre Lieblingsfahrt technisches Gelände ist, hat jedes dieser drei alles, was Sie brauchen.

Petr Kavcic, Foto: Zeljko Puscenik (Motopuls)

Von Angesicht zu Angesicht: Matevj Hribar

Was mich am meisten erstaunt, ist, dass Hengste aus demselben Stall, Husaberg und KTM, so unterschiedlich sind. Nein, die TE 250 ist nicht nur eine EXC 250 mit gelbem und blauem Kunststoff, sondern das Gefühl des ersten Berg-Zweitakters ist völlig anders. Es ist schärfer, aggressiver und sogar agiler als sein orangefarbener Cousin. Was das Gas Gas angeht, hatte ich es größer, naja, anders oder halbfertig erwartet, aber tatsächlich ist es voll konkurrenzfähig, nur etwas stärkere Vibrationen und ein kleinerer Lenkwinkel störten mich. Ganz zu schweigen von der finanziellen Seite der Geschichte, meine Bestellung lautet: Husaberg, KTM, Gas Gas.

Gas Gas EU 250

Testwagenpreis: 7.495 €.

Техническая информация

Motor: Einzylinder, Zweitakt, flüssigkeitsgekühlt, 249 ccm, Keihin PWK 3S AG Vergaser, Auslassventil.

Maximale Leistung: zum Beispiel

Maximales Drehmoment: zum Beispiel

Getriebe: 6-Gang, Kette.

Rahmen: Chrom-Molybdän-Rohr, Hilfsrahmen aus Aluminium.

Bremsen: vordere Scheibe? 260mm, hintere Spule? 220.

Federung: Vorne verstellbare invertierte Teleskopgabel

Sächsisch? 48, hinten einstellbarer Einzel-Sachs-Dämpfer.

Gume: 90/90-21, 140/80-18.

Sitzhöhe vom Boden: 940 mm.

Kraftstofftank: 9 l.

Radstand: 1.475 mm.

Gewicht ohne Kraftstoff: 101 kg.

Vertretung: www.gasgas.at

Wir loben:

  • geringes Gewicht
  • стабильность
  • flexibler, unprätentiöser Motor
  • Preis

Wir schimpfen

  • ohne Vertretung in Slowenien
  • Vorderradaufhängung
  • großer Reitkreis

KTM EXC250

Testwagenpreis: 7.790 €.

Техническая информация

Motor: Einzylinder, Zweitakt, flüssigkeitsgekühlt, 249 cm3,

Keihin PWK 36S AG Vergaser, Auslassventil.

Maximale Leistung: zum Beispiel

Maximales Drehmoment: zum Beispiel

Getriebe: 6-Gang, Kette.

Rahmen: Chrom-Molybdän-Rohr, Hilfsrahmen aus Aluminium.

Bremsen: vordere Scheibe? 260mm, hintere Spule? 220.

Federung: Vorne verstellbare invertierte Teleskopgabel

WP? 48, hinten einstellbarer Einzeldämpfer WP PDS.

Gume: 90/90-21, 140/80-18.

Sitzhöhe vom Boden: 985 mm.

Kraftstofftank: 9 l.

Radstand: 1.475 mm.

Gewicht ohne Kraftstoff: 103 kg.

Vertreter: Axle, Koper, 05/663 23 66, www.axle.si, Moto Center Laba, Litija - 01/899 52 02, Maribor - 0599 54 545,

www.motocenterlaba.com

Wir loben

  • Vielseitigkeit
  • Geschicklichkeit
  • Ergonomie
  • Motor

Wir schimpfen

  • anspruchsvoller zu fahren
  • Zubehörpreis

Husaberg TE250

Testwagenpreis: 7.990 €.

Техническая информация

Motor: Einzylinder, Zweitakt, flüssigkeitsgekühlt, 249 cm3,

Keihin PWK 36S AG Vergaser, Auslassventil.

Maximale Leistung: zum Beispiel

Maximales Drehmoment: zum Beispiel

Getriebe: 6-Gang, Kette.

Rahmen: Chrom-Molybdän-Rohr, Hilfsrahmen aus Aluminium.

Bremsen: vordere Scheibe? 260mm, hintere Spule? 220.

Federung: Vorne verstellbare invertierte Teleskopgabel

WP? 48, hinten einstellbarer Einzeldämpfer WP PDS.

Gume: 90/90-21, 140/80-18.

Sitzhöhe vom Boden: 985 mm.

Kraftstofftank: 9 l.

Radstand: 1.475 mm.

Gewicht ohne Kraftstoff: 102 kg.

Vertreter: Axle, Koper, 05/663 23 66, www.husaberg.si

Wir loben:

  • außergewöhnliche Kurvengenauigkeit
  • Geschicklichkeit
  • Ergonomie
  • Qualitätskomponenten
  • kraftvoller und spritziger Motor
  • bremsen

Wir schimpfen:

  • für Anfänger ein etwas (zu) aggressiver Motor
  • Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten mit der Grundeinstellung des Spider Offset
  • Preis und Preis des Zubehörs

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