Vergleichstest: Supersport 600
Probefahrt MOTO

Vergleichstest: Supersport 600

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Grenzen sind die rote Lünette am Drehzahlmesser, die Fähigkeit des Fahrwerks, das Rad zu beruhigen, wenn es wie an einer Schnur gezogen wird, die Bremsen, die gegen die Masse ankämpfen, und die Reifen, die alles aushalten müssen.

Wir können Ihnen aus erster Hand sagen, dass Sie die Unterschiede und vor allem die unterschiedlichen Charaktere jedes einzelnen Bikes nur auf der Rennstrecke wirklich spüren. Das Gas wird bis zum Schluss eingerollt, durch die Panzerung geklemmt, man wartet bis das rote Licht auf der Armatur aufleuchtet, und legt wieder einen Gang ein.

Schon einigermaßen intuitiv: Wenn man die lange Ebene des Grabes betritt, bewegt man sich vom rechten Rand nach links, während die Zahlen auf dem Zähler steigen. Du weißt nicht einmal, ob du atmest, du wartest unbehaglich, du wartest, du wartest, und wenn der Blinker blinkt, bremst du vollständig ab und schaltest das Fahrrad in einer langen Weile von der richtigen Steigung ab Bogen nach links. .

Beim Herunterschalten werden Sie von einem markanten Geräusch begleitet und versuchen, das Motorrad zu beruhigen und irgendwie im Sattel zu bleiben, bevor Sie eine neue Runde starten. .

Und jedes Jahr beginnt eine neue Runde mit neuen, noch besseren Modellen. Die Grenze, die moderne Sporträder setzen, liegt immer höher, und wie nützlich ist das olympische Sprichwort: Höher, schneller, stärker!

Wir haben in The Tomb die Hondo CBR 600 RR mit ABS, Suzuki GSX-R 600, Kawasaki ZX-6R und Yamaha YZF-R6 nebeneinander getestet. Zum Nachtisch haben wir zwei weitere europäische Athleten dieser Klasse vorbereitet, die Matevž Hribar auf der Rennstrecke in Spanien in Almeria getestet hat, und einige Gedanken zu den Eindrücken der Reise zusammengefasst.

Honda

Hondo, das letztes Jahr mit seiner Kompaktheit, dem ordentlichen Motor und vor allem dem extrem geringen Gewicht schockierte, hat sich in zwei Jahren minimal verändert, es genügt zu sagen, dass es sich um ein neues Modell handelt. Die CBR ist ein gutes Beispiel für ein vielseitiges Motorrad, das viele wegen seiner Schlichtheit ansprechen wird.

Das Motorrad wirkt schon optisch klein, was auch die Abmessungen bestätigen. Wer über 180 cm groß ist, hat beim Fahren auf der Straße das Gefühl, die Knie hinter den Ohren zu haben, auf der Rennstrecke klappt es aber besser.

Die Position ist ideal für präzise Kurvenfahrten, nur beim Bremsen leiden die Hände etwas mehr als bei der Konkurrenz, da das Rad keine ausgeprägteren Stellen hat, an denen es mit den Beinen hängen bleiben könnte. Die ideale Körpergröße für einen Honda-Fahrer liegt beispielsweise bei etwa 170 Zentimetern. Funktioniert am einfachsten hinter dem Lenkrad.

Beim Nicht-ABS-Modell zeigt die Waage 155 kg Trockengewicht an, was deutlich weniger ist als bei der Konkurrenz. Selbst dieser mit ABS ausgestattete Testwagen ist immer noch überraschend leicht. Vollständig mit allen Flüssigkeiten gefüllt wiegt es 197 Pfund. Stimmt es, dass er die wenigsten „Pferde“ hat, obwohl die Zahl 120 nicht weniger als 599 cm beträgt? Arbeitsvolumen.

Es scheint, dass auch die Zentralbank voranschreitet. Es ist ein klarer Rennsport-Spezialist, liegt sowohl beim Kurvenfahren als auch beim Bremsen am leichtesten in der Hand, es verfügt über hervorragende Bremsen, die auch nach 20 Runden nicht an Leistung verlieren, und es bietet einen fahrerfreundlichen Motor.

Die Leistung steigt nämlich sanft, sanft an, sodass sie sich über den gesamten Geschwindigkeitsbereich problemlos und ohne unangenehme Überraschungen auf dem Asphalt verteilen lässt. Für eine wirklich schnelle Fahrt muss die Drehzahl über 9.000 U/min liegen, denn dann erwacht der Motor richtig zum Leben, aber wie gesagt, dieser Übergang vom mittleren zum oberen Drehzahlbereich ist nicht hart und daher benutzerfreundlich.

Wenn Sie kein völliger Basketball-Neuling sind, können wir Ihnen Basketball als eine der besten Optionen für den Einsatz auf der Leichtathletik und auf der Straße empfehlen. Wenn man bedenkt, dass es das einzige Auto dieser Kategorie ist, das mit Sport-ABS ausgestattet ist, bietet es einen enormen Sicherheitsvorteil.

Wie funktioniert ABS auf einer Rennstrecke? Der Test wurde bei trockenem Wetter und Temperaturen zwischen 15 und 18 °C durchgeführt, und nein, das ABS schaltete sich kein einziges Mal ein. Auf einer kalten Straße, auf der der Asphalt leckte und staubig war (was in unserem Land leider häufig vorkommt), hat es seine Rolle mehr als gerechtfertigt.

Der einzige wirklich entmutigende Nachteil ist leider der Preis. Ohne ABS kostet er knapp 10.500 € und mit ABS fast 12.000 €. Auf der anderen Seite ist dies die höchste unter den japanischen Konkurrenten: Wie viel kostet Gesundheit und Sicherheit? Auch das ist eine persönliche Angelegenheit. Manche kaufen den billigsten, andere den teuersten Helm. Und ABS ist da keine Ausnahme. Mit ABS und elektronischer Dämpfung ist Honda wohl das sicherste Supersport-Bike.

Kawasaki

Von weitem sieht es aus wie eine kleinere Zehn! Aber mit dem Unterschied, dass wir beim letzten Mal gemischte Gefühle gegenüber der ZX-10 hatten und uns bei der ZX-6R einig waren, dass dies ein außergewöhnliches Motorrad ist. Zweifellos ist der neue Sechser die Überraschung dieses Vergleichstests. Vom letztjährigen Platz kletterte sie bis ganz nach oben.

Glauben Sie mir, bei einem solchen Wettbewerb sind unsere Siegerkriterien sehr streng, und hier sind die kleinsten Details entscheidend. Kawasakis größter Vorteil ist der erstklassige Motor! Leistungsmäßig sind sie fast gleichauf mit der Yamaha R6 (sie hat mehr "PS"), aber der Unterschied ist geringer, im unteren Drehzahlbereich.

Wer sich noch an die 636 erinnert, als Kawasaki die übergroße 636 anbot, weiß, wovon wir reden. Dieser Motor ähnelt mittlerweile stark dem der alten ZX 128. Der Vierzylinder leistet 14.000 „PS“ bei XNUMX U/min und hat die schönste, also gleichmäßigste Leistungskurve von allen.

Auf der Rennstrecke und auf der Straße ist dies ein Motor, der nicht hochgedreht werden muss, um den Fahrspaß aufrechtzuerhalten. Außerdem können Sie damit einen höheren Gang als bei der Konkurrenz einlegen, was wiederum einige Vorteile bietet.

Vollgetankt und fahrbereit ist es auch nicht übermäßig schwer, denn auf der Waage stehen 193 Kilogramm, was dem Gewicht der Yamaha entspricht, mit der sie in diesem Test am leichtesten waren. Auch beim Fahren fühlt sich das geringe Gewicht sehr gut an, da der Sechser leicht in der Hand liegt.

Die nächste große Überraschung sind die Bremsen. Zusammen mit einem auf der Rennstrecke bewährten Fahrwerk bilden sie ein homogenes Ganzes, das immer eine gute Rückmeldung auf das Geschehen unter den Rädern gibt und vor allem gut stoppt; auch wegen dem geringen gewicht.

Die Kawasaki ist ein großes Rad und eignet sich am besten für größere Fahrer, aber da der Hinterbau etwas abgesenkt ist, liegt sie auch gut auf der Straße und ermüdet nicht durch eine zu sportliche Sitzposition. Übrigens: Am Lenkrad sitzt sogar ein einstellbarer Öhlins-Stoßdämpfer, der dafür sorgt, dass es bei schnellen Bodenwellen keine bösen Überraschungen gibt.

Mit 9.755 Euro ist die ZX-6 das zweitgünstigste Bike im Test und wir können mit Sicherheit sagen, dass sie mit diesem Paket an überraschend hochwertiger Verarbeitung, die noch nicht die beste von Kawasaki ist, am meisten bietet. zu allen Geräten.

Suzuki

Die GSX-R ist nun die zweite Saison in Folge unverändert und das zeigt sich auch, wenn sie mit den restlichen Sechshundertern mitfährt. In vielerlei Hinsicht ist es der Kawasaki sehr ähnlich, da es groß und komfortabel ist. Die Sitzposition ist auch für die größten Fahrer geeignet, sofern es sich natürlich um ein reines Sportbike handelt.

Die Federung hätte besser sein können, da ihre Leistung auf der Rennstrecke nicht so genau ist wie bei anderen. Das spürt vor allem jeder mit Rennerfahrung, und für den Freizeitgebrauch oder auf der Straße ist das Angebot mehr als ausreichend. Wenn Sie die meiste Zeit unterwegs sind, können Sie mit einer Suzuki nichts falsch machen, denn der beste Kompromiss ist rein sportlicher Zweck und Straßentauglichkeit.

Der GSX-R verfügt außerdem über ein Add-on, das wir bei schlechtem Märzwetter genutzt haben, nämlich die Möglichkeit, zwischen drei verschiedenen Programmen (A, B, C) zu wählen, die den Charakter des Geräts elektronisch verändern. Er leistet tatsächlich 125 PS, man kann die Leistung aber auch etwas abschwächen: Bei kaltem oder rutschigem Untergrund wählt man eine sanftere bzw. aggressivere Leistungssteigerung.

Suzuki verfügt außerdem über transparente Anzeigen mit einer Anzeige, auf der sich das Getriebe gerade befindet. Es ist eine Funktion, die auf der Straße praktisch ist und auf der Rennstrecke ein wenig verwöhnt. Das Hören und Fühlen des Gashebels ist immer noch ein guter Indikator dafür, welcher Gang am besten geeignet ist.

Die Bremsen sind gut und entsprechen voll und ganz dem sportlichen Charakter des Motorrads, doch diesmal ist die Konkurrenz schon weiter gegangen. Fahrbereit wiegt er 200 Kilogramm und ist damit auch das höchste aller vier Japaner.

Ihr stärkerer Trumpf ist auch der günstigste Preis, denn die GSX-R 600 kostet 9.500 Euro. Für das Geld im Kit bietet es eine großartige Benutzerfreundlichkeit, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, mehr auf der Straße als auf der Rennstrecke zu glänzen.

Yamaha

Wir können sagen, dass sich die Yamaha R6 im Vergleich zum Vorjahresmodell nicht verändert hat und ihrer Tradition eines reinrassigen Sportwagens treu geblieben ist, der keine Kompromisse kennt. Dieses Gerät ist in der Lage, 129 „PS“ bei 14.500 U/min zu entwickeln, was die höchste Leistung in dieser Kategorie ist.

Vom unteren Drehzahldrittel bis in den oberen Drehzahlbereich erfolgt die Beschleunigung kräftig und kontinuierlich, mit einem weiteren kräftigen Leistungsanstieg bei 11.000 U/min. Dann rumpelt die Yamaha, als wäre sie ein Rennwagen und nicht ein Motorrad, mit dem man auch auf der Straße fahren kann, was einem eine Extraportion Adrenalin durch die Adern schickt. Yamaha hat einen Motor, der bei hohen Geschwindigkeiten die meiste Beschleunigung erfordert, aber auch am meisten Spaß macht.

Man kann mit Sicherheit sagen, dass das R6 das aufregendste der vier Motorräder ist und den unerfahrenen Fahrer erschrecken kann. Mit einem Trockengewicht von 166 kg ist dies ein sehr leichter Sportwagen. Voll beladen und fahrbereit bleibt es mit 193 Kilogramm das Leichteste. Alle, die bereits Erfahrung mit Sportbikes haben, werden sich die Finger lecken! Die Fahrt ist fantastisch und der Kurveneingang ist chirurgisch präzise.

Auf der Rennstrecke funktioniert das Fahrwerk einwandfrei, abseits der Strecke ist es etwas zu viel. Die Bremsen sind sehr gut und können neben Kawasaki und Honda gestellt werden. Aber am radikalsten, abgesehen vom Getriebe, ist die Fahrerposition; Wenn Sie lernen möchten, wie man einen Renn-Supersportwagen fährt, können Sie es auf dem R6 versuchen.

Die Position ist die gleiche wie bei Rennrädern, und in der Perfektion, die wir bei unserer letzten Fahrt mit der für den Rennsport überarbeiteten R6 erlebt haben, fehlen nur ein paar Motor- und Elektronikmodifikationen.

Mit diesem Modell misst Yamaha direkt auf der Rennstrecke, wo der kleine Sechser durch seinen sportlichen Charakter besticht. Natürlich gibt es keinen Geist, keine Gerüchte über übermäßigen Komfort und Kompromisse auf der Straße.

Mit 9.990 Euro bleibt die Yamaha immer noch unter der magischen Zehntausender-Grenze und ist damit das drittbewerteste Auto ihrer Klasse. Von allen hat er den am besten definierten Kreis potenzieller Käufer, die an die Tage des Rennsports glauben.

4. Platz: Suzuki GSX-R 600

Preis des Testwagens: 9.500 EUR

Motor: 4-Zylinder, 4-Takt, 599 ccm? , Flüssigkeitskühlung, 16 Ventile, elektronische Kraftstoffeinspritzung? 38mm.

Maximale Leistung: 91 kW (9 PS) bei 125 U/min, mit Ram Airom 14.000, 96 kW (4 PS) bei 131 U/min

Maximales Drehmoment: 66 Nm bei 11.700 U/min

Energieübertragung: Getriebe 6-Gang, Kette.

Rahmen: Aluminium.

Federung: vorne verstellbare invertierte Teleskopgabel? 41 mm, 120 mm Federweg, hinten einstellbarer Einzeldämpfer, 132 mm Federweg.

Bremsen: zwei Spulen voraus? 300 mm, radial montierte 220 bar Bremssättel, hinten Einzelscheibe XNUMX mm.

Reifen: 120/65-17, 180/55-17.

Radstand: 1.405 mm.

Sitzhöhe vom Boden: 820 mm.

Kraftstoff: 17 l.

Gewicht des vorbereiteten Motorrads: 200 kg.

Kontakt:

Moto Panigaz, doo, Jezerska cesta 48, Kranj, 04/234 21 01, www.motoland.si.

Suzuki Odar, Ljubljana, Tel.: 01/581 01 31, 581 01 33, www.suzuki-odar.si

Wir loben und tadeln

+ Preis

+ tolles Allround-Motorrad

+ leistungsstarker Motor

+ die Möglichkeit, das Programm des Motors auszuwählen

+ Bremsen

+ mehr Platz auf dem Fahrrad, weniger Ermüdung, Windschutz

– Etwas weiche Federung

- Gewicht

3. Platz: Honda CBR 600 RR

Preis des Testwagens: 11.990 Euro (10.490 ohne ABS)

Motor: 4-Zylinder, 4-Takt, 599 ccm? , Flüssigkeitskühlung, 16 Ventile, elektronische Kraftstoffeinspritzung? 40mm.

Maximale Leistung: 88 kW (120 KM) bei 13.500/min.

Maximales Drehmoment: 66 Nm bei 11.250 U/min

Energieübertragung: Getriebe 6-Gang, Kette.

Rahmen: Aluminium.

Federung: vorne verstellbare invertierte Teleskopgabel? 41 mm, 120 mm Federweg, hinten einstellbarer Einzeldämpfer, 130 mm Federweg.

Bremsen: zwei Spulen voraus? 310 mm, radial montierte 4-Kolben-Bremssättel, hinten Einscheibenbremse 220 mm.

Reifen: 120/70-17, 180/55-17.

Radstand: 1.375 mm.

Sitzhöhe vom Boden: 820 mm.

Kraftstoff: 18 l.

Gewicht des fertigen Motorrads (ABS): 197 kg.

Kontakt: AS Domžale, Motocentr, doo, Blatnica 3a, Trzin, 01/562 33 33, www.honda-as.com.

Wir loben und tadeln

+ Leichtigkeit

+ Leitfähigkeit

+ anspruchslos zum Autofahren

+ flexibler Motor

+ geringes Gewicht (ohne ABS)

+ Bremsen (auch mit ABS)

– serienmäßig zu weiche Federung

– (zu) klein für größere Fahrer, insbesondere für Straßenfahrten

– Preis mit ABS

2.mesto: Yamaha YZF-R6

Preis des Testwagens: 9.990 EUR

Motor: 4-Zylinder, 4-Takt, 599 ccm? , Flüssigkeitskühlung, 16 Ventile, elektronische Kraftstoffeinspritzung.

Maximale Leistung: 94 kW (9 km) bei 129 U/min

Maximales Drehmoment: 65 Nm @ 8 U/min, Antrieb 11.000 Nm @ 69 U/min.

Energieübertragung: Getriebe 6-Gang, Kette.

Rahmen: Aluminium.

Federung: vorne verstellbare invertierte Teleskopgabel? 43 mm, 115 mm Federweg, hinten einstellbarer Einzeldämpfer, 120 mm Federweg.

Bremsen: zwei Spulen voraus? 310 mm, radial montierte 4-Kolben-Bremssättel, hinten Einscheibenbremse 220 mm.

Reifen: 120/70-17, 180/55-17.

Radstand: 1.380 mm.

Sitzhöhe vom Boden: 850 mm.

Kraftstoff: 17 l.

Gewicht des vorbereiteten Motorrads: 193 kg.

Kontakt: Delta Team, doo, Cesta Krška szrebi 135a, Krško, 07/492 14 44, www.delta-team.com.

Ich lobe und tadele

+ leistungsstarker Motor

+ Federung

+ Bremsen

+ Leichtigkeit

+ präzise Steuerung

– Zu Rennnatur für Offroad

– Der Motor ist für Anfänger zu anspruchsvoll

- zusammen reisen ist am unbequemsten

1.Platz: Kawasaki ZX-6R

Preis des Testwagens: 9.755 EUR

Motor: 4-Zylinder, 4-Takt, 599 ccm? , Flüssigkeitskühlung, 16 Ventile, elektronische Kraftstoffeinspritzung? 38mm.

Maximale Leistung: 91 kW (9 km) bei 128 U/min

Maximales Drehmoment: 67 Nm bei 11.800 U/min

Energieübertragung: Getriebe 6-Gang, Kette.

Rahmen: Aluminium.

Federung: vorne verstellbare invertierte Teleskopgabel? 41 mm, 120 mm Federweg, hinten einstellbarer Einzeldämpfer, 134 mm Federweg.

Bremsen: zwei Spulen voraus? 300 mm, radial montierte 4-Kolben-Bremssättel, hinten Einscheibenbremse 220 mm.

Reifen: 120/70-17, 180/55-17.

Radstand: 1.400 mm.

Sitzhöhe vom Boden: 810 mm.

Kraftstoff: 17 l.

Gewicht des vorbereiteten Motorrads: 193 kg.

Kontakt: Moto Panigaz, doo, Jezerska cesta 48, Kranj, 04/234 21 01, www.motoland.si, www.dks.si

Wir loben und tadeln

+ Preis

+ gut auf der Straße und auf der Strecke

+ Windschutz

+ leistungsstarker Motor mit erhöhtem Drehmoment

+ Bremsen

+ Federung

– ebenfalls ähnlich der ZX10-R

- hohe Landung

Piotr Kavcic, Foto: Moto Puls, Bridgestone

  • Grunddaten

    Kosten des Testmodells: 9.755 € XNUMX €

  • Техническая информация

    Motor: 4-Zylinder, 4-Takt, 599 cm³, flüssigkeitsgekühlt, 16 Ventile, elektronische Kraftstoffeinspritzung Ø 38 mm.

    Drehmoment: 67 Nm bei 11.800 U/min

    Energieübertragung: Getriebe 6-Gang, Kette.

    Rahmen: Aluminium.

    Bremsen: zwei Scheiben Ø 300 mm vorn, 4-Kolben-Bremssättel radial montiert, eine Scheibe 220 mm hinten.

    Federung: vorn einstellbare invertierte Teleskopgabel Ø 41 mm, 120 mm Federweg, hinten einstellbarer Einzeldämpfer, 132 mm Federweg. / vorne verstellbare invertierte Teleskopgabel Ø 41 mm, Federweg 120 mm, hinten verstellbarer Einzeldämpfer, Federweg 130 mm. / vorne verstellbare invertierte Teleskopgabel Ø 43 mm, 115 mm Federweg, hinten verstellbarer Einzeldämpfer, 120 mm Federweg. / vorne verstellbare invertierte Teleskopgabel Ø 41 mm, 120 mm Federweg, hinten verstellbarer Einzeldämpfer, 134 mm Federweg.

    Radstand: 1.400 mm.

    Last 193 kg.

Wir loben und tadeln

leistungsstarker Motor mit erhöhtem Drehmoment

Windschutzscheibenschutz

Gut auf der Straße und auf der Rennstrecke

exakte Adresse

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Bremsen (auch mit ABS)

geringes Gewicht (ohne ABS)

flexibler Motor

anspruchslos zum Autofahren

Leitfähigkeit

Leichtigkeit

mehr Platz auf dem Fahrrad, weniger Ermüdung, Windschutz

bremsen

Möglichkeit zur Auswahl des Motorprogramms

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zu ähnlich wie ZX10-R

Reisen zu zweit ist am unbequemsten

der Motor ist für Anfänger zu anspruchsvoll

zu viel Renncharakter für die Straße

Preis mit ABS

(zu) klein für größere Fahrer, insbesondere für Straßenfahrten

serienmäßig zu weiche Federung

Gewicht

leicht weiche Federung

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