Test: Aprilia Backside 1200 ABS ATC
Probefahrt MOTO

Test: Aprilia Backside 1200 ABS ATC

Der Dorsoduro 1200 füllt eine große Lücke im Angebot, da seit den Tagen des großen Kaponords nichts mehr installiert werden musste. zusammen mit Ducati oder KTM, die in diesem Motorradsegment starke Konkurrenten sind.

Mit der Dorsoduro 750 haben sie gezeigt und bewiesen, dass sie über das Wissen und das Rezept verfügen, um eine großartige Supermoto zu bauen, die sich ein wenig von der Konkurrenz unterscheidet lustig und interessant für erfahrene Biker, die Spaß auf zwei Rädern haben wollen.

Auch die tolle Dorsoduro auf Basis der neu entwickelten Aprilia. 1.200 cu.ft. Zweizylindermotor Mit zwei Zündkerzen pro Zylinder und einem Zylinderwinkel von 90° bleibt er der Tradition treu. Erst Sport und Unterhaltung, dann alles andere. Es ist also kein Zufall, dass er was hat 130 'Pferde', wild zwischen den Beinen quetschend. Glücklicherweise verwendet Aprilia bereits seit mehreren Jahren ein Gaszugabesystem. elektrische Kabel, nicht geflochten, sodass Sie aus drei verschiedenen Motorcharakteren wählen können.

Aufgrund sportlicher Unruhe in Sportprogramm wir haben nicht viel genutzt, es erfordert gute Fahrbedingungen, d.h. Guter und trockener Asphalt und viele Kurven. Leider ist es in der Stadt zu hektisch und die Programme sind viel besser als das „Sport“. "Tour" im "Regen". So erwies sich die neueste Version, die Regenspur, bei der der Hinterreifen die geringste Haftung auf dem Asphalt hat, als die freundlichste Wahl für eine entspannte, unbeschwerte und dennoch dynamische Fahrt. Auch Anti-Rutsch-Kontrolle Hinterreifen, die Aprilia nennt TCS (Aprilia Traction Control) arbeitet in diesem Motorprogramm am effektivsten.

Das bedeutet, dass das Hinterrad bei starker Gaszufuhr nicht tanzt und noch besser, es nicht auf Sand oder einem glatten Asphaltabschnitt mitgerissen wird. Sie gingen sogar so weit Klettern verhindern am Hinterrad. Wenn Sie also den Gashebel ganz öffnen, hebt sich das Vorderrad 20 bis 30 Zoll in die Luft, dann unterbricht der Computer grob den Strom und das Vorderrad ist sofort wieder auf dem Boden.

Bremsen, wie wir es von Aprilia gewohnt sind, auf höchstem Niveau! ABS funktioniert einwandfreiund das Bremsen ist dank der verbauten Qualitätskomponenten ein wahres Vergnügen. Zusätzlich zu den 320-mm-Scheiben sind auch ein Paar Radial-Bremssättel und eine Lenker-Radialpumpe erhältlich.

Wie es sich für eine sportliche Supermoto gehört, das hier Podcast Es ist auf aggressives Fahren abgestimmt und hat kein Problem damit, aus Vollgas zu beschleunigen oder spät in eine Kurve hinein zu bremsen. Besonders beeindruckend ist die Vorderradaufhängung, der hintere Stoßdämpfer ist gewöhnungsbedürftig und lässt nach. weniger effektiv Ich mag wirklich tolle Gabeln. Allerdings halten das vordere Teleskoppaar und der einzelne zentrale Stoßdämpfer einer Überprüfung nicht stand. voll einstellbar und sehr einfach an die Wünsche des Fahrers anpassbar.

Es ist auch ideal für alle sportlichen Fahrer. Sechsgang-Getriebe mit gut berechneten Gängen, die das Motorrad vorantreiben bis 220 km/h. Für den perfekten Eindruck brauchen wir nur etwas weniger Kraft am Kupplungshebel, aber angesichts der sportlichen Natur des Bikes steht es auch zum Mieten zur Verfügung. Bei so vielen Hinweisen auf hochwertigste Komponenten und überzeugendes italienisches Design in Kombination mit modernster Technologie wird alles andere als „Bravo, Aprilia“ außergewöhnlich klingen.

Es ist ein Motorrad sehr genau richtig in seiner Kategorie, d.h. Unter den großen Sportarten sind Supermoto-Motorräder Unterhaltungsmaschinen. Komfort und Bequemlichkeit beim Reisen sind bei weitem nicht der Hauptvorteil. Sportlichkeit, Power, kraftvolle Bremsen, adaptives Fahrwerk, sportliche Fahreigenschaften, Kurvenspaß – das entspricht bereits voll und ganz dem Charakter der Dorsodura 1200. Je mehr Kurven, desto mehr Spaß.

Text: Petr Kavchich, Foto: Sasha Kapetanovich

  • Grunddaten

    Der Umsatz: Avto Triglav doo

    Kosten des Testmodells: 12490 €

  • Техническая информация

    Motor: 1197 cm³, V3°-Zweizylinder, Viertakt, flüssigkeitsgekühlt, elektronische Kraftstoffeinspritzung, 90 Ventile pro Zylinder, drei verschiedene Motorelektronikeinstellungen

    Leistung: 69 kW (131 km) bei 8.700 U/min

    Drehmoment: 115 Nm bei 7.500 U/min

    Energieübertragung: 6-Gang-Getriebe, Kette

    Rahmen: modulares Aluminium- und Stahlrohr

    Bremsen: Vorne zwei 320-mm-Scheiben, Brembo-Vierstangen-Radial-Down-Nocken, 240-mm-Scheibe hinten, Einkolben-Bremssattel

    Federung: Vorne verstellbare umgekehrte Teleskopgabel 43 mm, Federweg 160 mm, hinten verstellbarer Stoßdämpfer, Federweg 155 mm

    Reifen: 120/70-17, 180/55-17

    Рост: 870 mm

    Treibstofftank: 15 l, 6,2/100 km

    Radstand: 1.528 mm

    Last 223 kg

Wir loben und tadeln

Aussehen

drei Motorprogramme

Vorderradaufhängung

Fahrvergnügen

Leichtigkeit trotz Größe und Gewicht

rauer (unruhiger) Betrieb des Motors im Programm „Sport“.

Der hintere Stoßdämpfer bleibt etwas hinter der hervorragenden Leistung der Vorderradgabel zurück

Windschutzscheibenschutz

kurze Reichweite mit Kraftstofftank

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