Test: Audi A7 50 TDI quattro
Probefahrt

Test: Audi A7 50 TDI quattro

Mit letzterem werden wir uns diesmal nicht beschäftigen und zu sehr exponieren, obwohl Audi damit auf slowenischem Boden kein Problem hat. Vor allem aber ist der neue Audi A7 endlich ein Hit, auch was Form und Design angeht. Für die Automobilwelt gilt: Die Autos, die den Gran Turismo-Titel wirklich verdienen, vereinen Sportlichkeit und Fahrkomfort mit sinnvoller Technik und Innovation. Sie können für Distanzen auf Autobahnen oder für dynamisches Fahren auf einer Bergstraße verwendet werden. Natürlich muss die Form auch mit dem Punkt auf dem i übereinstimmen. Wenn der Vorgänger vielleicht zumindest in Teilen war (lesen Sie umseitig), dann ist jetzt der neue A7 viel besser, oder, da wir über die Form sprechen, viel besser. Für wen ist klar, wie, aber wenn ich aus meiner Sicht vorgehe, dann sollte es so sein.

Test: Audi A7 50 TDI quattro

Je nach Form und Image könnte der Testwagen auch eine hellere Farbe bekommen, aber andererseits machte ihn die dunkelgraue Perlglanzfarbe, die Audi Daytona nennt, eleganter und kraftvoller zugleich. Die Frontpartie des Autos sticht hier definitiv hervor, zumal der A7 wie der größere A8 bereits für das autonome Fahren der Stufe 7 bereit ist. Das bedeutet, dass sich auf der Maske direkt neben dem Schild zwei große Rechtecke befanden, die das Radarauge verdeckten, und für viele auf der Straße könnte dies etwas anderes bedeuten. Vor allem, wenn ich daran denke, wie schnell einige auf die Strecke zurückgefallen sind. Aber auch an der Seite ist der A21 stark, wo die XNUMX-Zoll-Räder auffallen und auch das Heck nicht mehr so ​​schlimm wirkt. Obwohl es immer noch nicht alle überzeugt.

Test: Audi A7 50 TDI quattro

Andererseits ist es schwer zu sagen, dass es einfach ist, das beste Auto im Audi-Angebot zu finden, natürlich in Bezug auf Limousinen - die SUV-Klasse wird hier nicht berücksichtigt. Der neue Audi A7 Sportback bietet die Sportlichkeit eines Coupés, die Nutzbarkeit einer Limousine und das Raumangebot eines Avant. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es 21 Millimeter mehr Kniefreiheit auf der Rückbank sowie mehr Platz auf Schulter- und Kopfhöhe. So finden im Fond problemlos zwei Erwachsene Platz (obwohl der Test-A7 mit einer Dreiersitzbank ausgestattet war), die als Fahrer und Beifahrer mindestens so stattlich sitzen. Viel mehr aber verwöhnen die letzten beiden den Innenraum.

Test: Audi A7 50 TDI quattro

Klare und sportlich-elegante Linien umhüllen die Instrumententafel, die sich harmonisch in die minimalistischen horizontalen Linien einfügt. Der Testwagen war mit dem Audi Virtual Display der zweiten Generation ausgestattet, das dem Fahrer noch mehr Anpassungsspielraum lässt als sein Vorgänger, sodass man sich aus Fahrersicht wirklich kaum mehr wünschen kann. Natürlich dürfen wir nicht vergessen, dass der Test-A7 eine hervorragende Projektionsfläche hatte. Dann gibt es die MMI Navigation Plus. Es wäre falsch, nur eine verbesserte Navigation zu schreiben – sie ist darauf ausgelegt, mit zwei großen Bildschirmen zu arbeiten, die einerseits mit außergewöhnlichem Design und edlen Materialien auftrumpfen und andererseits ein hervorragendes Benutzererlebnis bieten. Ich kann sie schamlos als das technologisch fortschrittlichste Element bezeichnen, das dem Fahrer (oder Beifahrer) ein wirklich überlegenes Benutzererlebnis bietet. Natürlich war ihre Verwendung noch nie so einfach, aber gleichzeitig raffiniert und elegant. Und wenn ich in ihrem Zusammenhang den Klavierlack erwähne, der sie samt Umgebungslicht umgibt, können wir uns ihre Eleganz vorstellen, ohne das Innere überhaupt live zu sehen. Natürlich hat das Glitzern auch eine andere Seite – da mit den Fingern getippt oder geschrieben wird, verzerren Bildschirme schnell. Jeglicher Stoff in der Maschine schadet nicht.

Test: Audi A7 50 TDI quattro

Wenn wir an einen größeren und prestigeträchtigeren A8 denken oder vielleicht sogar angenehmer hinterher zu fahren als hinter dem Lenkrad, gibt es natürlich nichts zu bedenken. Im Audi A7 hat der Fahrer das Sagen und auch der, dem es am besten gefällt. Trotz Diesel. Daran ist nichts auszusetzen, denn er bietet 286 „Pferdestärken“ und vor allem 620 Newtonmeter Drehmoment. Erwähnenswert ist auch das Automatikgetriebe, das bei mäßiger bis kräftiger Beschleunigung gut funktioniert, aber wir haben schon bei der südafrikanischen Präsentation ein fieses Quietschen bemerkt, manchmal mit etwas Verzögerung am Gas und dann mit entschlossenerer Beschleunigung. Bei der Testmaschine wiederholte sich die Geschichte manchmal. Überhaupt nicht tragisch, zumal natürlich nicht nur das Getriebe schuld ist. Ist es ein Zufall oder eine Kombination aus verschiedenen Komponenten wie neu konzipiertem Allradantrieb und Allradlenkung und der Tatsache, dass es beim Fahren mit einem Benzin-A7 keine derartigen Probleme gibt, weil die Siebengang S tronic, d.h. - Hochgeschwindigkeits-Automatikgetriebe, übernimmt die Gangschaltung. In einer idealen Welt würden Kniebeugen zuletzt berechnet.

Test: Audi A7 50 TDI quattro

Aber das sind nur Beobachtungen, die mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen verglichen werden können. Andere Süßigkeiten verdienen besondere Aufmerksamkeit. Der Testwagen war unter anderem mit HD-Matrix-Scheinwerfern ausgestattet, bei denen die Lasertechnologie Abhilfe schafft. Dass ihre Leuchtkraft höher ist, bedarf wohl keiner Erklärung. Unter den vielen zusätzlichen Sicherheitssystemen möchte ich auch das Spurhaltesystem hervorheben. Der Test-Audi A7 war mein erster Testwagen, bei dem ich dieses System nicht alle 14 Tage abgeschaltet habe. Seine Leistung ist erstklassig, es gibt genügend Unterstützung und es gibt fast keine Mühe, den Riemen zu wechseln. Zwar braucht man zum Spurwechsel ein Schild, sonst versucht das System auf der ursprünglichen Spur zu bleiben, aber Schilder hat man uns doch in der Fahrschule beigebracht, oder? Ich habe damit kein Problem, aber wie solche Systeme von anderen Fahrern genutzt werden, insbesondere bei einer Konkurrenzmarke, ist eine andere Frage. Noch verwirrender ist, dass – während oder nach dem Überholen – auch der Blinker aktiviert werden muss, weil er dem System anzeigt, dass wir die Spur wechseln wollen. Wenn wir das nicht tun, beginnt der Lenkradkampf von neuem. Es ist nicht so schwer für den Fahrer, eher für Beifahrer, die vielleicht denken, dass Sie sich nicht entscheiden können, auf welcher Spur Sie fahren sollen. Aber dies ist der Beginn der modernen Technologie, von der ich hoffe, dass sie bis zu dem Zeitpunkt, an dem Autos selbstständig fahren, vollständig ausgereift sein wird.

Bis dahin wird das Leben für Besitzer jedoch mehr als angenehm, wenn sie an den aktuellen Audi A7 denken.

Test: Audi A7 50 TDI quattro

Audi A7 50 TDI quattro (Ауди А XNUMX TDI quattro)

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Kosten des Testmodells: 112.470 €
Basismodellpreis mit Rabatten: 81.550 €
Preisnachlass Testmodell: 112.470 €
Leistung:210kW (286


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 5,9 mit
Höchstgeschwindigkeit: 250 km / h
Garantie: 2 Jahre allgemeine Garantie, 3 Jahre Lackgarantie, 12 Jahre Rostschutzgarantie
Systematische Überprüfung 30.000 km


/


24

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 1.894 €
Kraftstoff: 7.517 €
Reifen (1) 1.528 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 40.889 €
Versicherungspflicht: 3.480 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +7.240


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 62.548 0,62 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: V6 - 4-Takt - Turbodiesel - vorne längs eingebaut - Bohrung und Hub 83,0 × 91,4 mm - Hubraum 2.967 cm3 - Verdichtungsverhältnis 16,0:1 - Maximalleistung 210 kW (286 PS) bei 3.500 - 4.000 U/min - durchschnittlicher Kolben Geschwindigkeit bei maximaler Leistung 10,7 m / s - spezifische Leistung 70,8 kW / l (96,3 l. Turbolader - Ladeluftkühler
Energieübertragung: Motor treibt alle vier Räder an - 8-Gang-Automatikgetriebe - Übersetzung I. 5,000 3,200; II. 2,143 Stunden; III. 1,720 Stunden; IV. 1,314 Stunden; V. 1,000; VI. 0,822; VII. 0,640; VIII. 2,624 – Differential 8,5 – Felgen 21 J × 255 – Reifen 35/21 R 98 2,15 Y, Abrollumfang XNUMX m
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 250 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung 5,7 s - Durchschnittsverbrauch (ECE) 5,8 l/100 km, CO2-Emission 150 g/km
Transport und Aufhängung: Limousine - 4 Türen - 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Luftfedern, Dreispeichen-Querlenker, Stabilisator - Mehrlenkerachse hinten, Luftfedern, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung), Scheiben hinten , ABS, elektrische Feststellbremse am Hinterrad (Umschalten zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 2,1 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten
Masse: Fahrzeug leer 1.880 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2.535 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse: 2.000 kg, ohne Bremse: 750 kg - zulässige Dachlast: 100 kg
Außenmaße: Länge 4.969 mm - Breite 1.908 mm, mit Spiegeln 2.120 mm - Höhe 1.422 mm - Radstand 2.926 mm - Spurweite vorne 1.651 - Spurweite hinten 1.637 - Durchmesser Bodenfreiheit 12,2 m
Innenmaße: Längs vorne 910-1.150 620 mm, hinten 860-1.520 mm - Breite vorne 1.520 mm, hinten 920 mm - Kopfhöhe vorne 1.000-920 mm, hinten 500 mm - Sitzlänge vorne 550-460 mm, Sitz hinten 370 mm - Lenkrad Durchmesser 63 mm – Tank L XNUMX
Kasten: 535

Unsere Maße

T = 25 °C / p = 1.028 mbar / rel. vl. = 55% / Bereifung: Pirelli P Zero 255/35 R 21 98 Y / Tachostand: 2.160 km
Beschleunigung 0-100km:5,9er-Jahre
402m von der Stadt: 14,2 Jahre (


158km/h)
Kraftstoffverbrauch nach Standardschema: 5,8


l / 100km
Bremsweg bei 130 km/h: 55,7m
Bremsweg bei 100 km/h: 33,7m
AM-Tabelle: 40m
Trušč mit 90 km/h 56dB
Trušč mit 130 km/h 61dB
Testfehler: Unverkennbar

Gesamtbewertung (513/600)

  • Inhaltlich ist der A7 nicht besser als der Audi A8, übertrifft ihn aber im Design bei weitem. Und das ist ein Design, das sich oft beim Kauf entscheiden kann.

  • Fahrerhaus und Kofferraum (99/110)

    Tatsächlich kommt der Audi A8 in einem viel schöneren Paket.

  • Komfort (107


    / 115)

    Auch wenn der A7 ein fünftüriges Coupé ist, können wir uns über das Platzangebot nicht beschweren.

  • Übertragung (63


    / 80)

    Der Antriebsstrang ist bewährt und daher hervorragend. Sie müssen nur mit Dieselmotoren befreundet sein

  • Fahrleistung (90


    / 100)

    Exzellent und schnell, aber durch das Sportfahrwerk manchmal zu schwer

  • Sicherheit (101/115)

    Der A7 hat einen der besten Aktiven Spurhalte-Assistenten.

  • Wirtschaft und Umwelt (53


    / 80)

    Wenn Sie eine Sportversion des Audi A8 wollen

Fahrspaß: 4/5

  • Exzellente Ausstattung, die von einem leisen Dieselmotor nicht verdorben wird.

Wir loben und tadeln

Form und Präsenz auf der Straße

Scheinwerfer

innerlich fühlen

360-Grad-Einparkhilfe-Kamera

zufällig klirrendes Getriebe

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