Test: Moto Guzzi V7 III Stone Night Pack 750 (2020) // Retro-Ikone erinnert an die Gegenwart
Probefahrt MOTO

Test: Moto Guzzi V7 III Stone Night Pack 750 (2020) // Retro-Ikone erinnert an die Gegenwart

Der klassische Look, der einfach schön und zeitlos ist, passt gut zum neuen unteren Scheinwerfer. Die LED-Beleuchtung bildet einen markanten Ring und der geriffelte Aluminiumkorpus verleiht einen deutlich modernen Look. Nachts ist die Helligkeit deutlich besser, was nur einer der positiven Effekte der Neuheit ist. Aber ich muss darauf hinweisen, dass weißes Licht die Straße mit weißem Licht viel besser ausleuchtet. Das Fernlicht kann ein paar Meter vor dem Vorderrad einen schöneren Lichtstrahl abgeben. Um das Design auszubalancieren, wurden auch das Rücklicht und die Fahrtrichtungsanzeiger mit LEDs ausgestattet und in den schmaleren und kleineren Kotflügel integriert.

Das Herzstück des Bikes bleibt der bewährte, quer eingebaute V-Twin, der das Hinterrad leise über die Zapfwelle antreibt. Der Motor, der bei 6200 U/min 52 "PS" entwickelt, zittert beim Start leicht und trommelt dann lautlos. Jedes Mal, wenn Sie in den ersten Gang schalten, ist ein leises Klicken des Getriebes zu hören, und die Beschleunigung erfolgt in einem langsamen, aber ruhigen Rhythmus, während die Kupplung langsam gelöst wird.

Test: Moto Guzzi V7 III Stone Night Pack 750 (2020) // Retro-Ikone erinnert an die Gegenwart

Eine sportliche Verfolgungsjagd steht ihm nicht, er macht einen viel besseren Job, wenn man entspannt, fast träge hochschaltet und das Drehmoment seine Arbeit machen lässt. Am effizientesten bin ich damit gefahren, wenn ich wegen einer Kurve in einem zu hohen Gang Gas gegeben habe. Genau wie vor nicht allzu langer Zeit fuhren wir Dieselautos.

Die Bremsen arbeiten zuverlässig, aber nicht aggressiv. Wenn man glaubt, dass ein Ein-Finger-Griff ausreicht, um auf einem Sportrad effektiv zu stoppen, muss der Zwei-Finger-Hebel fest gedrückt werden, um schnell zu stoppen. Brembo hat einen befristeten Vertrag unterzeichnet, aber es ist kein fertiges Produkt mit dem Racing-Logo. Die Bremsscheibe ist mit 320 mm Durchmesser groß und die Bremssättel, die sie mit vier Kolben greifen, verrichten ihre Aufgabe zufriedenstellend.

Test: Moto Guzzi V7 III Stone Night Pack 750 (2020) // Retro-Ikone erinnert an die Gegenwart

Wenn man schnell anhalten muss und sogar Asphalt unter den Rädern ist, hilft auch das weich eingreifende ABS, was ich für ein Plus halte.. All dies definiert auch klar den Charakter dieser Moto Guzzi. Die Essenz dieses Fahrrads ist keine Eile, entspanntes Vergnügen auf zwei Rädern im ruhigen Rhythmus eines Zweizylindermotors macht es gut. Wenn ich es eilig hätte, könnte ich auch nicht all die schönen Dinge in der Umgebung anschauen. Ob es die Natur ist oder eine niedliche kleine Dame, die vorbeikommt.

Auch Moto Guzzi V 7III Stein blieb nicht unbemerkt... Beim Stadtrundgang oder an der Ampel habe ich mir das angeschaut, weil das Rad klassisch designt und mit den richtigen Handarbeitsteilen ausgestattet ist und außerdem nicht so viele davon unterwegs sind wie jemand mit zweien. die Technik ist fahrbar, ich habe es satt.

  • Grunddaten

    Der Umsatz: PVG doo

    Preis des Basismodells: 8.599 €

    Kosten des Testmodells: 9.290 €

  • Техническая информация

    Motor: 744 ccm, Zweizylinder, V-Form, quer, Viertakt, luftgekühlt, mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung, 3 Ventile pro Zylinder

    Leistung: 38 kW (52 km) bei 6.200 U/min

    Drehmoment: 60 Nm bei 4.900 U/min

    Energieübertragung: 6-Gang-Getriebe, Kardanwelle

    Rahmen: Stahlrohr

    Bremsen: 320-mm-Scheibe vorne, Brembo-Vierkolben-Bremssättel, 260-mm-Scheibe hinten, Zweikolben-Bremssattel

    Federung: vorne einstellbare klassische Teleskopgabel (40 mm), hinten einstellbarer Stoßdämpfer

    Reifen: 100/90-18, 130/80-17

    Рост: 770 mm

    Treibstofftank: 21L (4L serienmäßig), getestet: 4,7L / 100km

    Radstand: 1.449 mm

    Last 209 kg

Wir loben und tadeln

genug komfort für zwei

angenehme Welligkeit des quer eingebauten Zweizylinder-V

Kardanwelle, pflegeleicht

Drehmoment und Motorflexibilität

Aussehen

langsamer Gang

Kupplungs- und Bremshebel sind nicht verstellbar

das Griffgefühl könnte präziser sein

Abschlussnote

Der Klassiker, einfach schön und zeitlos im Design, erhält dank LED-Technik ein moderneres Aussehen. Es wird jeden ansprechen, der einen unprätentiösen Charakter, eine niedrige Sitzbank und ein Fahrrad sucht, das das Vergnügen einer entspannten und etwas entspannteren Fahrt vor Adrenalin und sportlicher Leistung stellt.

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