Test: Opel Astra 2.0 CDTI (118 kW) AT Cosmo (5 Türen)
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Test: Opel Astra 2.0 CDTI (118 kW) AT Cosmo (5 Türen)

Seien Sie nicht beleidigt, wenn Sie die Geschichte der Automobilindustrie nicht verstehen. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, stöbern wir auch gerne in der kostenlosen Online-Enzyklopädie, um unser Wissen aufzufrischen. Die Produktion der Kadetta geht auf das Jahr 1936 zurück, als es noch die Kadetta 1 war.

Nach 1962 erhielt der Kadett einen Buchstaben neben dem Namen und wird seitdem als Modelle A, B, C, D und E geführt. Dann, im Jahr der slowenischen Unabhängigkeit, erhielt der Kadett einen anderen Namen (der Name Astra kam aus Großbritannien) neben der Rennstrecke setzte Opel seine Mission in der Kompaktklasse fort.

Die Astra F, G und H waren eine gute Basis für das neue Modell, das wir gesehen haben – ha, letztes Jahr. Glauben Sie selbst nach dieser langen Vertrautheit mit der Geschichte, dass der prahlerische Sechssechszylinder-Golf von Volkswagen der echte junge Mann in dieser Gruppe ist?

Bei Opel musste man trotz ihrer reichen Tradition sehr aufmerksam auf die Generation I sein, da sie bereits in finanzielle Schwierigkeiten geriet. Vielleicht waren aber auch die roten Zahlen auf der GM-Rechnung schuld daran, dass der neueste Astra nicht nur ein neues Stück Papier in einem dicken Buch ist, sondern ein ganz neues Kapitel. Es wäre schwierig, es mit seinem Vorgänger zu vergleichen, weil es so viel besser ist.

Lass uns beginnen mit Außen. Der Astra I ist 170 Millimeter länger als die Vorgängergeneration und der Radstand ist 71 Millimeter länger. Vergleicht man ihn mit den schlechtesten Konkurrenten, sieht man sofort, dass der neue Astra der längste, aber auch der höchste ist. Nur der Ford Focus ist breiter.

Aber nicht nur die Länge ist schuld, sondern auch die Form der Karosserie und das breite Fahrwerk. Durch die fallende Form der schön gestalteten Körperbewegungen müssen Sie sich bücken, wenn Sie in der zweiten Sitzreihe Platz nehmen wollen, ohne sich den Kopf zu stoßen.

Po Stamm Trotz seiner Länge ist der Astra nur in Mittelgrau gehalten, denn der Megane und der scheidende Focus bieten durchschnittlich 30 Liter mehr, während der Golf-Klassen-Benchmark 20 Liter weniger ist.

Nun, am Kofferraum muss man das System sofort loben FlexFloorwo eine verstellbare (Träger!) Ablage verwendet werden kann, um das Volumen des oberen und unteren Kofferraumbodens zu verändern, und diese Ablage kann auf Wunsch ganz einfach am Boden des schön ummantelten und dritten erweiterbaren Bereichs platziert werden. Gepäck. Einfach und nützlich.

Wo bleiben wir? Ja, Form. ... Glauben Sie nicht, dass die schlichte Karosserieform und die auffälligen Scheinwerfer den Astra auf den ersten Blick so sportlich machen.

Mit einem Zähler in der Hand werden Sie feststellen, dass der neue Astra mit der Generation H verglichen wird. mehr spuren (56 Millimeter vorne und satte 70 Millimeter hinten), aber gleichzeitig waren sie überrascht, dass er im Gegensatz zu seinen Konkurrenten eine breitere hintere Spur hat und nicht die vordere, wie es sonst üblich ist bei Autos mit Frontantrieb.

Deshalb sieht der neue Astra von hinten sportlich aus, als ob er auf den ersten Blick an die Spitze seiner Klasse aufsteigen wird, wo Kuchen europaweit ein Drittel des Marktes ausmacht.

Ansicht v innen das kann dich ein wenig verwirren. Solche Astern werden nur in unserem Land verkauft, da unsere (deutsche) mit Ausrüstung gut ausgestattet war. Grundsätzlich etwas zu viel, was auch der Grund für den schwindelerregend hohen Preis des Testmodells ist.

Deshalb konnten wir alle technischen und elektronischen Möglichkeiten ausprobieren, die die Opel-Strategie auf anspruchsvolle Kunden ausgerichtet hat: Verwöhnen Sie Ihren Rücken zum Beispiel mit erstklassigen Sport-Sportsitzen, die die Sitzfläche um 280 Millimeter vergrößern, Lendenwirbelverstellung, Sitzneigungsflexibilität und aktive Kissen.

Mit Leder bezogen, sind sie so genannte ergonomisch. Sportsitze erstklassig, einziges Manko würde ich der Höhe zuschreiben, da der Golf eine tiefere Position zulässt. Für meine 180 Zentimeter war die Höhe im Astra ideal, aber beim größeren wird es etwas mehr Probleme geben, da man schon unter die Oberkante der Windschutzscheibe schaut.

An kalten Wintertagen haben wir uns über das Extra gefreut durch Beheizen des Lenkradsdie zusammen mit einer dreistufigen Sitzheizung den durchgefrorenen Fahrer schnell aufwärmt. Wissen Sie, Turbodiesel heizen sich langsamer auf als ihre Benzin-Pendants, obwohl alle besten Marken eine schnelle Aufheizung aufweisen.

Wir sagen nichts, Gesäß und Hände wärmen ist toll, aber Plagegeister werden sofort bösartig bemerken, dass wir in naher Zukunft unsere Beine wärmen und warme Luft um unsere Ohren blasen müssen, wie wir es von modernen Cabrios gewohnt sind. .

Nun, im Auto Store beginnen wir lieber mit der Ursache als mit der Wirkung, daher empfehlen wir Ihnen, Ihre Windschutzscheibe zusätzlich zu wärmen, damit Sie überhaupt nicht auf Eis laufen müssen. Wenn wir mit Sicherheit sagen können, dass die runden Anzeigen transparent und hübsch sind, werden wir etwas weniger nachsichtig sein, bis eine Mittelkonsole mit Tasten erscheint.

Viele Ausstattungen wie Navigation, Freisprecheinrichtung, Radio mit CD-Player, Zweikanal-Klimaautomatik usw. bieten viele Möglichkeiten, so dass auch (zu) viele Tasten in Reichweite der rechten Hand des Fahrers sind.

Vieles bedeutet jedoch nicht immer Opazität, also keine Panik und sofort mit der Gebrauchsanweisung winken. Die meisten dieser Systeme lassen sich mit Tasten am Lenkrad, Tempomat am linken Lenkrad und Radio und Telefon rechts steuern, sodass der Blick während der Fahrt nicht oft auf die überfüllte Mittelkonsole fällt.

Als letzten Ausweg ist die nützlichste Zurück-Taste willkommen, wenn Sie einen Schritt zurückgehen oder zum Ausgangspunkt zurückkehren.

Tolles Fahrgefühl dank hervorragender Fahrposition (ich wage zu behaupten, dass der Astra mit den Sportsitzen trotz etwas geringer Tiefe alle Konkurrenten souverän übertrifft), dynamisches Armaturenbrett-Design und hochwertige Materialien trüben nur die Arbeit mit den Seitenfenstern, bei denen die Designer etwas eingeschränkt sind . zusätzliche Belüftungsöffnungen zum Enteisen von Seitenscheiben.

Als ob die oberen Lüftungsschlitze an den äußersten Ecken des Armaturenbretts ihre Aufgabe nicht erfüllen würden (was sie aufgrund der unterschiedlichen Formen um den Tür-zu-Armaturenbrett-Kontakt nicht können), würden Ingenieure und Designer später zusätzliche Injektoren anbringen.

Насадки Wenn wir unseren Job gut machen würden, würden wir es ruhig ignorieren, aber die gesamte Belüftung (oder Heizung) im Astra kann nur als durchschnittlich bezeichnet werden. Es dauert eine Weile, die Scheiben aufzutauen und die Füße zu wärmen, daher ist die scherzhafte Idee von beheizten Füßen nicht so falsch.

Es sieht aus wie складские омещения... Während Opel damit prahlt, wie viele Kleinigkeiten unterschiedlicher Größe und Form in vielen Schubladen untergebracht werden können, sind die wirklich nutzbaren Räume nur durchschnittlich. Das Einbeziehen des Trinklochs, das nur eine Größe hat, ist noch weit davon entfernt, die Klimaanlage zu kühlen.

Auch das schwer erreichbare haben wir mit einem Minus versehen Bordcomputerals Teil des linken Lenkrads muss sich für Daten drehen, aber wir empfehlen, den Heckwischer zu starten. Bei anderen muss das Lenkrad abgesenkt werden, wenn man an regnerischen Tagen etwas hinter dem Auto sehen möchte, beim Astra drückt man einfach mit dem Finger oben auf das rechte Lenkrad und der Wischer tanzt ohne herunterzufallen. Lenkrad.

In Bezug auf die Grundtechnik enttäuschte Oplovci nicht, sie waren bescheiden, sie beeindruckten sogar! Beginnen wir mit der größten Überraschung, dem Sechsgang-Automatikgetriebe. Die Gänge sind nicht durch zwei Kupplungen verbunden, was einigen in der Redaktion sofort auf die Nase ging.

Wir geben offen zu, dass wir Golf spielen DSG wirklich gute Sache, aber die Frage ist, brauchen wir das wirklich? Nein. Nach 14 Tagen mit dem Astra-Automatikgetriebe, das auch sequentielle Gangwechsel ermöglicht, sind wir noch mehr überzeugt.

Getriebe es funktioniert leise und schnell genug, egal ob Sie zu den schnelleren Fahrern mit rotem Schal um den Hals oder zu den langsameren Fahrern mit Hut auf dem Kopf gehören. Auch das Zögern des Fahrers, wenn man das Gaspedal ganz durchtritt und dann sofort wieder loslässt, verwirrt die Maschine nicht, die den Live-Inhalt im Auto durchschüttelt.

Das System funktioniert auch am Getriebe. Flex Ride, der den Charakter des neuen Astra verändert. Das FlexRide ist im Wesentlichen ein elektronisch einstellbarer Dämpfer, der im Sport-Programm steifer und im Tour-Programm komfortabler ist.

Zusammen mit dem Fahrwerk, der elektronischen Gaspedalsteuerung (Ansprechverhalten), der Armaturenbrettfarbe (weiß für den Tour und knallrot für den Sport), der elektrischen Servolenkung (Ansprechverhalten) und der bereits erwähnten Getriebeleistung. per Knopfdruck in der Mittelkonsole einstellen.

Im Programm Tour schaltet früher und wird im Sportmodus mit jedem Gang aggressiver. Grundsätzlich haben wir uns vom FlexRide-System insbesondere im Sportprogramm mehr erwartet, aber die moderate Veränderung des Charakters des Autos ist gar nicht so schlimm.

Die Frage ist jedoch ähnlich wie bei einem Doppelkupplungsgetriebe: Ist das überhaupt notwendig? Das würde ich ehrlich gesagt verneinen, da die Spanne zwischen Komfort- und Sportmodus zu klein ist und zudem das Basisfahrwerk (Einzelfahrwerk vorn und günstigere Achswelle mit Wattlink hinten) ideal für dynamische Fahrer ist.

OPC-Version wird wohl radikaler sein. Das einzige Negative am Getriebe wurde nur den Rennfahrern zugeschrieben, da das Schaltschema im sequentiellen Modus das Gegenteil des Rennbetriebs ist. Ah, wo sind die guten alten Zeiten, als Opel in Rallye und DTM erfolgreich war?

Ich hätte mich wahrscheinlich nicht einmal an sie erinnert, wenn ich ihr Buch nicht zur Hand genommen hätte, in dem stolz ein Überblick über die Geschichte von 1936 bis 2009 in der Kompaktklasse bei den meisten Modellen mit Rennwagen gezeigt wird. Erinnern Sie sich an Sepp Haider, Walter Röhrl und andere schnelle Herren wie ihn?

Interessanterweise fühlt sich der Astra in der Stadt, außerhalb der Stadt und auf der Autobahn wohl. Die Sichtbarkeit der Stadt wird durch Tagfahrlicht in gewährleistet LED-Technik, System für Transparenz bei Nacht AFL+.

Das im Hella Saturnus Werk in Ljubljana entwickelte und gefertigte AFL-System mit adaptiven Bi-Xenon-Scheinwerfern bietet bis zu neun Funktionen (Änderung der Lichtintensität und -reichweite je nach Verkehrslage und Verkehrslage) und hilft bei hervorragender Ausleuchtung und dem Gedränge City-Getriebe hat den stärksten Turbodiesel perfekt eingefangen.

Der einzige Nachteil ist шумverursacht durch ein Motorrad an einem kalten Morgen, aber nur Ihre Nachbarn hören es, nicht Ihre Passagiere. Auf der Hauptstraße fanden wir zu viele Dezibel unter den Kotflügeln als Kieselsteine ​​unter den Winterreifen herausflogen, aber es war auch das einzige störende Geräusch, das nur die Feinsten hören konnten.

Allerdings ist der Astra auf ebener Strecke sowie bei 130 km/h und 180 km/h dank seiner guten Schalldämmung sehr leise. Opels Neuheit gehört definitiv zu den Besten seiner Klasse, und jetzt wollen wir den 1-Liter-Benziner (6 kW / 85 PS) und noch mehr den 115-Liter-CDTI (1 kW / 7 PS) testen. -Verkaufsversion. Natürlich für viel weniger Geld.

Ob wir Opel-Kuchen oder -Kerze als Konkurrenten betrachten, der neue Astra wird zweifellos Spuren hinterlassen. Vielleicht ist mir jetzt ein wenig klarer geworden, warum GM seine Meinung zum Verkauf europäischer Werke geändert hat. Nach Corsa und Insignia werden sie viele Wünsche haben, die sie in den letzten Jahren sinnvoll getrieben haben.

Von Angesicht zu Angesicht. ...

Vinko Kernc: Eine ganz andere Sache ist es, wenn das Auto mit Equipment von allen möglichen Standorten „beladen“ wird. Dieser Astra mag also ganz anders (offensichtlich: besser) erscheinen als der Astra, der die Geschichte des Autos prägen wird, aber zumindest teilweise gelten die Schlussfolgerungen, die wir bei der Taufe Anfang Oktober letzten Jahres gezogen haben: Wenn nicht die bisher beste Option. in der Klasse, aber sehr nah. Tatsächlich kann ich ihr nur vorwerfen, dass sie die "sekundären" Geräte nicht sehr gut kontrollieren kann. Und man gewöhnt sich schnell daran.

Saša Kapetanovič: Schon der Fünftürer nimmt ein eher sportliches und kompaktes Design an. Ich vermute, dass der OPC Ihre Finger lecken wird. Im Inneren spürt man den Einfluss des Insignia, der vor allem in Sachen Verarbeitung und Material gut ist. Die Testversion war gut ausgestattet und ich bezweifle, dass viele davon auf den Straßen zu sehen sein werden. Eine geizigere Version könnte sich jedoch schneller in Slowenien verbreiten als Gerüchte über Damjan Murka. Amen würden wir bei Opel für so einen Neujahrswunsch sagen.

Wie viel kostet es in Euro

Autozubehör testen:

Metallic-Lack 450

Fensterheber hinten 375

Schnelles Aufheizen des Autos 275

Lederausstattung und beheizbare Vordersitze 1.275

Gepäckraum einstellen 55

Parkassistent 500

Beheiztes Lenkrad 100

Freisprecheinrichtung

Radio DVD 800 Navi 1.050

Cosmo / Sportpaket 1.930

Alyosha Mrak, Foto: Aleш Pavleti.

Opel Astra 2.0 CDTI (118 kW) AT Cosmo (5 Türen)

Grunddaten

Der Umsatz: GM Südosteuropa
Preis des Basismodells: 15.290 €
Kosten des Testmodells: 30.140 €
Leistung:118kW (160


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 9,2 mit
Höchstgeschwindigkeit: 209 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,8l/100km
Garantie: 2 Jahre allgemeine und mobile Garantie, 3 Jahre Lackgarantie, 12 Jahre Rostgarantie.
Systematische Überprüfung 15.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 83 × 90,4 mm - Hubraum 1.956 cm? – Verdichtung 16,5:1 – maximale Leistung 118 kW (160 PS) bei 4.000 U/min – mittlere Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 12,1 m/s – spezifische Leistung 60,3 kW/l (82 PS / l) – maximales Drehmoment 350 Nm bei 1.750 PS. min - 2 obenliegende Nockenwellen (Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder - Common-Rail-Einspritzung - Abgasturbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: motorgetriebene Vorderräder - 6-Gang-Automatikgetriebe - Übersetzung I. 4,15 2,37; II. 1,56 Stunden; III. 1,16 Stunden; IV. 0,86; V. 0,69; VI. 3,08 – Differential 7 – Felgen 17 J × 215 – Reifen 50/17 R 1,95, Abrollumfang XNUMX m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 209 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 9,2 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,9 / 4,6 / 5,8 l / 100 km, CO2-Emissionen 154 g / km.
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - vorne Einzelradaufhängung, Federbeine, Dreispeichen-Querlenker, Stabilisator - Hinterachswelle, Watt-Parallelogramm, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer - vorne Scheibenbremsen (Zwangskühlung), hinten Bremsscheiben, ABS mechanische Hinterrad-Feststellbremse (Schalter zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 2,6 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Leerfahrzeug 1.590 kg - Zulässiges Gesamtgewicht 2.065 kg - Zulässiges Anhängegewicht mit Bremse: n/a, ohne Bremse: n/a - Zulässige Dachlast: 75 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.814 mm, Spurweite vorn 1.544 mm, Spurweite hinten 1.558 mm, Bodenfreiheit 11,4 m.
Innenmaße: Breite vorne 1.480 mm, hinten 1.430 mm - Sitzlänge Vordersitz 500-560 mm, Rücksitz 500 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 56 l.
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit einem Standard AM-Set von 5 Samsonite-Koffer (278,5 L insgesamt): 5 Plätze: 1 Flugzeugkoffer (36 L), 1 Koffer (68,5 L), 1 Rucksack (20 L).

Unsere Maße

T = 0°C / p = 940 mbar / rel. vl. = 65% / Bereifung: Dunlop SP Winter Sport M + S 215/50 / R 17 H / Kilometerstand: 10.164 km
Beschleunigung 0-100km:9,1er-Jahre
402m von der Stadt: 16,6 Jahre (


138km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 209km/h


(WIR.)
Mindestverbrauch: 7,1l/100km
Maximaler Verbrauch: 10,3l/100km
Testverbrauch: 7,9 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 77,9m
Bremsweg bei 100 km/h: 43,9m
AM-Tabelle: 41m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 61dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 58dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 62dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 61dB
Leerlaufgeräusch: 38dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (344/420)

  • Der stärkste Turbodiesel und das automatische Sechsganggetriebe sind eine überzeugende Kombination für Anspruchsvolle, und das FlexRide-System ergänzt den i nur, obwohl es nicht wirklich benötigt wird. Sechs Monate später wird eine universelle Version erscheinen, die eine (bescheidenere) Weltraumgrenze festlegen wird, und die Schnellen müssen auf den OPC warten.

  • Außen (12/15)

    Irgendwo zwischen Corsa und Insignia, was wir definitiv gut finden. Konsequent, wenn auch nicht schön.

  • Innenraum (97/140)

    Der Innenraum ist weder der größte noch der ergonomischste. Wenn wir über die Fahrposition sprechen, dann ist sie mit Sportsitzen mindestens eine der besten, wenn nicht sogar siegreich!

  • Motor, Getriebe (58


    / 40)

    Ein wendiger, aber stromlinienförmiger Motor und ein sehr gutes (klassisches) Automatikgetriebe. Auch in Sachen Handling unter den Besten.

  • Fahrleistung (62


    / 95)

    FlexRide trägt zu einer noch besseren Position auf der Straße bei, mittlere Bremswege.

  • Leistung (27/35)

    Ganz ehrlich, du wirst es nicht mehr brauchen. Tatsächlich sieht es schon ziemlich sportlich aus.

  • Sicherheit (49/45)

    Aktive Scheinwerfer, serienmäßiges ESP, vier Airbags und zwei Kopfairbags ... Kurzum: 5 Sterne für Euro NCAP!

  • Wirtschaft

    Konkurrenzfähiger Preis, (unter)durchschnittliche Garantie, moderater Wertverlust im Gebrauch.

Wir loben und tadeln

Motor

Automatikgetriebe

Vordersitze

beheiztes Lenkrad

Komfort (auch oder gerade bei hohen Geschwindigkeiten!)

einstellbare Stoßdämpfer, Servolenkung, Gaspedal und Automatikgetriebe

Heckscheibenwischer einschalten

verstellbarer Kofferraum

Preis der Testmaschine

schwerer an den Bordcomputer zu gelangen

kaltes Motorgeräusch (außen)

wenig Platz auf den Rücksitzen in Gesamtlänge

Lage und eingeschränkte Nutzbarkeit des Getränkelagers

Lärm unter den Flügeln

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