TEST: Opel Corsa-e ist normal, ohne Wahnsinn. Die Wahl wird vom Verstand diktiert [Top Gear]
Testfahrten von Elektrofahrzeugen

TEST: Opel Corsa-e ist normal, ohne Wahnsinn. Die Wahl wird vom Verstand diktiert [Top Gear]

Top Gear ist eines der ersten Portale, das den Opel Corsa-e, oder eigentlich den Vauxhall Corsa-e, testet. Die Bewertung ist eher oberflächlich, woraus wir erfahren, dass ein Auto eine sichere Wahl für Menschen sein kann, die sanft in die Welt der Elektrik einsteigen möchten. Es wurden jedoch keine Messungen des Energieverbrauchs oder eine Bewertung der tatsächlichen Laufleistung des Fahrzeugs vorgenommen.

Bevor wir mit der Rezension fortfahren, erinnern wir uns daran, um welche Art von Auto es sich handelt:

Opel Corsa-e - Spezifikationen:

  • Geschwister: Peugeot e-208, DS Crossback E-Tense, Peugeot e-2008,
  • Segment: B,
  • Motorleistung: 100 kW (136 PS),
  • Gewicht: 1 kg,
  • Kofferraumvolumen: 267 Liter,
  • Beschleunigung: 2,8 Sekunden auf 50 km/h, 8,1 Sekunden auf 100 km/h,
  • Batterie: ~ 47 kWh (Gesamtleistung: 50 kWh),
  • Reichweite: bis zu 280-290 km in Form von Sachleistungen (336 WLTP-Einheiten),
  • Preis: ab 124 PLN.

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Opel Corsa-e – Top Gear im Test

Modi und Fahrerlebnis

Wie andere Modelle der PSA-Gruppe, die auf der e-CMP-Plattform basieren, verfügt auch der Opel Corsa-e darüber. drei Fahrmodi: Eco, Normal i Sport. Die ersten beiden begrenzen Leistung und Drehmoment auf 60 bzw. 80 Prozent der Maximalwerte, die im Sportmodus zur Verfügung stehen. Im Sparmodus wird zudem die Leistung der Klimaanlage begrenzt, um die größtmögliche Reichweite aus der Batterie herauszuholen.

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Unabhängig vom eingestellten Fahrmodus nutzt das Auto jedoch die gesamte verfügbare Motorleistung, wenn wir das Gaspedal ganz durchtreten.

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Laut Top Gear werden die meisten Fahrer den normalen Modus nutzen wollen, mit dem ein elektrischer Opel gestartet wird.

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Im Fahrmodus B ist das regenerative Bremsen schwächer als beim Nissan Leaf. Es ermöglicht das Fahren mit nur einem Pedal, schaltet aber die STOP-Leuchten nicht ein - und wird sich in der Stadt als nützlich erweisen. Aufgrund des Gewichts des Corsa-e, harte Federungaber es ist nicht sehr schwierig. Sie können davon ausgehen, dass in der Dieselversion Pflastersteine ​​und Straßenbahngleise besser gedämpft werden.

Das gesamte Fahrerlebnis wurde als „normal“ beschrieben (Quelle).

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Interieur

Der Innenraum des Autos ist serienmäßig und nahezu identisch mit der Version mit Verbrennungsmotor. Der Unterschied ist die digitale Anzeige, die Standard ist - in den billigsten Versionen des Auspuffs bekommen wir anstelle eines Bildschirms hinter dem Lenkrad die klassische Uhr mit Zeigern.

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Top Gear ist enttäuscht, dass die Ergonomie in mancher Hinsicht verrückt gemacht wurde. Beispielsweise wird die Klimaanlage über Knöpfe und Knöpfe gesteuert. Auch das Portal machte neugierig: Im Vergleich zum Renault Zoe gilt der Opel Corsa-e als geräumiger und praktischer. - Dies wurde jedoch nicht bestätigt.

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Urteil

Der Opel Corsa-e erweist sich als das richtige Modell für Fahrer, die gerne ein Elektroauto kaufen würden, aber befürchten, mit der neuen Technik nicht klarzukommen. Das Design ist sicher und weit weniger extravagant als beim Peugeot e-208. Der Kauf dieses Modells sollte eine rationale Entscheidung sein, ohne Seele und Emotionen zu vermischen.

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Leider enthält die Online-Version des Textes keine Angaben zum Energieverbrauch oder zur tatsächlichen Kilometerleistung des Autos. Die Angaben des Herstellers zeigen, was das Auto bei gutem Wetter und ruhiger Fahrt meistern kann. bis zu 280-290 Kilometer mit einer einzigen Ladung. Auf der Autobahn werden es ungefähr 200 Kilometer sein, in der Stadt sogar 330-340.

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natürlich wenn wir den Zellverbrauch verlangsamen und die Batterie in einem 10-90-Prozent-Zyklus laden wollen, kommen wir auf 220-230 (normales, gemütliches Fahren), 170 (Autobahn oder Winter) bzw. 260 Kilometer.

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