Test: Volkswagen Passat Alltrack 2.0 TDI 4MOTION BlueMotion Technology
Probefahrt

Test: Volkswagen Passat Alltrack 2.0 TDI 4MOTION BlueMotion Technology

Einerseits mit (m) o Nutzern; wir wollen, wenn wir sie noch nicht fordern, doch sehr gern Universalität.

Auch oder gerade bei Autos, die bekanntlich die zweitgrößte Anschaffung im Leben eines Menschen darstellen.

Auf der anderen Seite gibt es Autohersteller. Sie alle wissen dies, zumindest die meisten, und jeder bietet denen, die nach einem universellen Produkt suchen, seine eigene Vision eines universellen Produkts. Nicht alle, viele wollen das genaue Gegenteil, also etwas ganz Bestimmtes.

Aber wenn wir uns in die Rolle eines vielseitigen Automobilherstellers versetzen; wie stellt man rahmen ein?

Erstens, basierend auf der Tatsache, dass Menschen in einem Auto nicht gerne leiden, bieten wir ihnen eine komfortable Umgebung. Zuerst schaffen wir einen Raum, in dem wir die Fahrposition perfekt einstellen können, dann machen wir die Sitze auch auf langen Fahrten bequem (um nicht zu weich zu sein), fügen etwas Seitenhalt hinzu, der nicht im Weg ist und geben die Sitze eine luxuriöse Größe. Nur für alle Fälle ist es auch etwas breiter, da nicht junge Fahrer Vielseitigkeit suchen, sondern reifere Leute. Wir kümmern uns um Ergonomie und jedes noch so kleine Detail.

Zweitens würden wir Menschen aus dem gleichen Grund Geräte anbieten, die gut genug sein müssen, um überhaupt nicht wahrgenommen zu werden. So kühlt beispielsweise eine Klimaanlage, die an nassen Tagen Fenster schnell genug besprüht, den Innenraum an heißen Tagen schnell, überkühlt aber den Wohninhalt nicht, kurzum, damit die Steuerung nicht bei jeder kleinen Veränderung im Raum stört. Straßenklima. Die Sensoren müssen groß genug sein, um leicht und deutlich lesbar zu sein. Der Bordcomputer wird mit vielen Daten ausgestattet sein, aber auch über eine einfache und effiziente Steuerung und eine entsprechende Darstellung der Informationen verfügen, damit er nicht stört. Da wir wissen, dass wir auch nachts oft fahren, würden wir genug Licht in die Kabine geben: mindestens vier Leselampen, zwei für den unteren Bereich von Fahrer und Beifahrer und eine für den Kofferraum. Wir kümmern uns um Ergonomie und jedes noch so kleine Detail.

Drittens, wenn Sie ein Auto für fünf Personen planen, würden Sie fünf Personen genügend Platz bieten, selbst wenn sie alle Erwachsene sind und sich an allen fünf Standorten befinden. Keine Kompromisse.

Viertens, da die Leute im Auto gerne alle möglichen Dinge hören, von Berichten bis hin zu Musik und dergleichen, geben wir ihnen ein Audiosystem, das sonst keinen großen Namen hätte, aber leistungsstark genug, um jede Art von Musik abzuspielen Musik richtig. per Sonderluftpost El Fitzgerald. Darüber hinaus werden sie mit einer guten Navigation auf demselben großen Touchscreen ausgestattet, der mehr weiß, als die meisten Benutzer fragen werden. Offensichtlich würde die Sicherheit diesem System Bluetooth für sichere Telefonie hinzufügen.

Fünftens, um ihre Reiselust zu befriedigen, werden wir ihnen einen Platz zur Aufbewahrung ihrer Sachen geben. Für Kleinigkeiten würden wir einige nützliche Kisten um die Kabine herum aufstellen, die in den Türen zum Beispiel würden mit Filz ausgekleidet sein, damit die Gegenstände darin nicht (laut) hin und her rutschen, und außerdem sie so groß gemacht werden, dass sie viele Flaschen aufnehmen können. Wir wissen, dass die Leute unterwegs durstig werden, und wir wissen, wie man Dinge ins Auto packt. Der vordere Fahrgastraum wird die Möglichkeit haben, zu blockieren, zu beleuchten und zu kühlen. Vier gute Plätze würden wir Banken widmen. Dann gibt es große Dinge. Tatsächlich widmen wir ihnen einen riesigen Kofferraum, der dann um ein Drittel erweitert werden kann - entweder vom Sitz oder vom Kofferraum aus mit einem zusätzlichen Hebel. Dadurch wird die vergrößerte Fläche nahezu waagerecht sein, und wer es ganz waagerecht möchte, kann auch einen Teil der Sitzfläche anheben, sodass die Liegelehne dann wirklich waagerecht ist. Für alle Fälle würden wir ihnen einige kleinere Boxen oder Steckplätze im Kofferraum anbieten.

Sechstens: Da die Menschen heute sehr sicherheitsbewusst sind, werden sie nicht nur eine serienmäßige Sicherheitsausrüstung bieten, sondern diese auch mit Aktivem Spurhalte-Assistenten, Totwinkel-Assistent, Intelligent Cruise Control, der bis zum Stillstand bremsen kann, und einem Notbremssystem aufrüsten , aber es ist klar, dass unser Auto auch über ein Parkassistenzsystem mit Audio- und Videoanzeige, effiziente Scheibenwischer, hervorragende Scheinwerfer und eine nichtlineare Tachoskala sowie die Möglichkeit verfügen wird, die aktuelle Geschwindigkeit genau digital anzuzeigen.

Siebtens: Um das Fahren zu erleichtern, müssen Mechaniker mit entsprechenden Bedienelementen ausgestattet sein, d. h. einem guten Lenksystem, einem guten Schalthebel und guten Pedalen. Natürlich wäre auch die Mechanik sehr gut: So wäre das Fahrwerk steif genug, um sich auf Querhängen fortzubewegen, aber komfortabel genug, um Schlaglöcher und Bodenwellen zu überwinden, und dabei bis zu Höchstgeschwindigkeiten zuverlässig und berechenbar zu bleiben. Der Motor wird ein Turbodiesel sein, weil er im unteren und mittleren Drehzahlbereich viel Drehmoment bietet, außerdem genügend Leistung für schnelles Fahren entwickelt und auch sparsam sein kann. Bei einer Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern sollte es nicht mehr als fünf, 100 - nicht mehr als 5,7, 130 - nicht mehr als acht und 160 - nicht mehr als 9,6 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer verbrauchen. Das Getriebe wäre so ausgelegt, dass es gemütliche Fahrer automatisch zufrieden stellen würde und mit einem manuellen Modus sowie einem Sportprogramm und Lenkradhebeln dynamischere Fahrer ansprechen würde. Der Antrieb wird Allrad sein und schaltet sich bei Bedarf selbst ein, damit das Auto nicht zu viel Kraftstoff verbraucht. Für alle Fälle heben wir das Auto etwas an, damit es nicht hängen bleibt, wenn ich mit meiner Familie in die Natur und ins Unbekannte wandere.

Der Plan ist großartig, aber er hat nur einen Fehler: Jemand hat ihn vor uns gemacht. Volkswagen mit Passat Alltrack. Es ist möglich, dass es derzeit keine viel bessere universelle Materie gibt.

Text: Vinko Kernz, Foto: Matej Groshel, Sasha Kapetanovich

Volkswagen Passat Alltrack 2.0 TDI 4MOTION BlueMotion Technology

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 37.557 €
Kosten des Testmodells: 46.888 €
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Leistung:125kW (170


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 7,4 mit
Höchstgeschwindigkeit: 214 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 8,4l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder – 4-Takt – Reihenmotor – Turbodiesel – Frontquereinbau – Hubraum 1.968 cm³ – Maximalleistung 125 kW (170 PS) bei 4.200 U/min – Maximales Drehmoment 350 Nm bei 1.750–2.500 U/min .
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an - 6-Gang-Automatikgetriebe - Bereifung 225/50 / R17 V (Continental ContiSportContact).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 211 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h 8,9 – Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,0/5,3/5,9 l/100 km, CO2-Emission 155 g/km.
Transport und Aufhängung: Kombi - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - vorne Einzelradaufhängung, Federbeine, Doppelquerlenker, Stabilisator - hinten Mehrlenkerachse, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - vorne Scheibenbremsen (Zwangskühlung), hinten Scheibe - Kreis 11,4 m - Kraftstofftank 68 l.
Masse: Leerfahrzeug 1.725 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2.300 kg.
Kasten: Die Geräumigkeit des Bettes, gemessen ab AM mit einem Standard-Set von 5 Samsonite-Schaufeln (knappe 278,5 Liter):


5 Plätze: 1 × Rucksack (20 l);


1 × Luftfahrtkoffer (36 l);


1 × Koffer (85,5 l);


2 Koffer (68,5 l)

Unsere Maße

T = 16 °C / p = 1.031 mbar / rel. vl. = 47% / Kilometerstand: 1.995 km


Beschleunigung 0-100km:9,1er-Jahre
402m von der Stadt: 16,6 Jahre (


142km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 211km/h


(WIR.)
Mindestverbrauch: 7,4l/100km
Maximaler Verbrauch: 10,5l/100km
Testverbrauch: 8,4 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 39,2m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 55dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 54dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 54dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 60dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 65dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 63dB
Leerlaufgeräusch: 38dB

Gesamtbewertung (355/420)

  • Die Leute kaufen Alltrack nicht einfach so, nur für den Fall; das muss einen ziemlich guten grund haben. Allerdings ist er fast so banal wie ein normaler Passat und am Ende auch nicht viel teurer, wenn man sie mit der gleichen Ausstattung vergleicht. Wenn Sie sich oft im Schlamm oder Schnee befinden, sollten Sie dies berücksichtigen. Im Unterricht näherte er sich den Top XNUMX in Haaren.

  • Außen (13/15)

    Ein dezenter Aufstieg in einem weichen SUV.

  • Innenraum (112/140)

    Außergewöhnliche Geräumigkeit, tolle Sitze, perfekte Detaillierung, flexibler Kofferraum, viel Platz für Kleinigkeiten ...

  • Motor, Getriebe (55


    / 40)

    Ein sehr guter Motor, der sowohl im Gelände als auch dynamisch im Gelände fahren kann. Ausgezeichnetes Getriebe.

  • Fahrleistung (62


    / 95)

    Universaltyp: auf der Straße nur unwesentlich schlechter als auf dem Passat, im Gelände kühn besser. Auch ideal für Schutt.

  • Leistung (27/35)

    Ein sehr dynamischer Typ, obwohl seine Festigkeit nach mehreren höheren Belastungen abnimmt.

  • Sicherheit (40/45)

    Ein vorbildliches Paket für alle Sicherheitszonen.

  • Wirtschaft (46/50)

    Vom Verbrauch her mag er moderat sein, aber der Preis ist schon recht weit vom "Volkswagen" entfernt.

Wir loben und tadeln

Salonraum

Ergonomie

Fertigteile im Innenraum

Kofferraum: Größe und Flexibilität

Informationsanzeige

korrektes Erscheinungsbild außen und innen

Motor und Antrieb

Ausrüstung

Preis

ungleichmäßiges Bremsen durch Tempomat

unbequeme Tasten am Lenkrad

eingeschränkte Aktivität einiger Sicherheitssysteme

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