Test: Yamaha Xenter 150 - Komfort geht vor
Probefahrt MOTO

Test: Yamaha Xenter 150 - Komfort geht vor

Für wen?

Unsere tugendhaften Führer haben in solch ungünstigen Zeiten bereits ein zusätzliches Hindernis für den Verkauf von motorisierten Fahrrädern geschaffen: Sie haben die Altersgrenze für die Prüfung der Kategorie H (für das Führen von Mopeds und Rollern mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km / h) auf 15 Jahre angehoben. Jahre. Aus diesem Grund entscheiden sich Kleinkinder (und ihre Hauptsponsoren) zu warten und entscheiden sich mit 16, die 125ccm-Motorradprüfung abzulegen. Sehen oder warten Sie noch zwei Jahre und holen Sie sich ein ("sicheres") Auto. Meine Teenagerstars (SR, Aerox, Runner ...) verkaufen sich schlecht (und weil sie teuer sind) und die Roller, die wir Arbeiter nennen, verkaufen sich solide.

Der Xenter ist typisch für diese Klasse: Aufgrund seines Aussehens werden seine Poster nicht die Wände in einem Jugendzimmer schmücken, aber gleichzeitig verdient er das Yamaha-Abzeichen (nicht Zxynchong) für sein einfaches, niedliches Design und seine solide Bauweise. qualitativ. Beim Test hatten wir keine Probleme und wir erwarten sie auch nicht. Hey, es hat eine dreijährige Garantie und ein umfangreiches Servicenetz!

Test: Yamaha Xenter 150 - Komfort geht vor

Keine Superlative, aber alles wie man es erwartet

Die Fahrposition ist hoch genug (Knie berühren) wie ein Roller, kein Motorrad (wir sitzen hundertprozentig auf dem Gesäß, Beine direkt vor dem Rumpf angewinkelt), was für die Wirbelsäule weniger günstig ist. längere Reise. Am Nachmittag landeten wir jedoch statt in Bled in Vršić. Bedenken Sie, dass die Yamaha YZF-R110 bei einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 1 Stundenkilometern mit einigen vernünftigen Abweichungen von den Standardgeschwindigkeiten nicht viel schneller sein wird!

Test: Yamaha Xenter 150 - Komfort geht vor

Erwähnen wir noch den Kraftstoffverbrauch bei mehr als Vollgas (2,8 l/100 km) und die Tatsache, dass er dank der großen Räder auch auf schlechten Straßen und Schotter sehr gut fährt, kann man sich davon überzeugen. Bei Kurvenfahrten, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, fehlt das klassische Flat-Bottom-Design, da der Rahmen dann atmet. Wenn es kritisch wäre, würden wir schreiben, dass er "zögert", aber das ist es nicht.

Test: Yamaha Xenter 150 - Komfort geht vor

Benutzerfreundlichkeit steht an erster Stelle

Zum Schluss noch ein Kommentar zum Hauptfoto, der keineswegs ein Scherz, sondern das Ergebnis echter Bedürfnisse ist. Am Tag vor der Rückgabe des Testrollers an KMC musste ich zwei Rucksäcke, einen Kühlschrank und ein 10-Liter-Fass Wasser an einen Freund liefern, der mich später in Ljubljana abholte. Man könnte meinen, mit dem R1 sollte ich das alles definitiv nicht fahren.

Test: Yamaha Xenter 150 - Komfort geht vor

Text und Foto: Matevzh Hribar

  • Grunddaten

    Der Umsatz: Delta Team doo

    Preis des Basismodells: 3.199 €

    Kosten des Testmodells: 3.473 €

  • Техническая информация

    Motor: Einzylinder, Viertakt, flüssigkeitsgekühlt, 155 ccm, Kraftstoffeinspritzung

    Leistung: 11,6 kW (15,8 km) bei 7.500 U/min

    Drehmoment: 14,8 Nm bei 7.500 U/min

    Energieübertragung: automatische Kupplung, stufenloses Variomat

    Rahmen: Stahlrohr

    Bremsen: vordere Scheibe Ø 267 mm, hintere Trommel Ø 150 mm

    Federung: Teleskopgabel vorne, 100 mm Federweg, Hinterradschwinge, Einzelstoßdämpfer, 92 mm Federweg

    Reifen: 100/80-16, 120/80-16

    Рост: 785 mm

    Treibstofftank: 8

    Radstand: 1.385 mm

    Last 142 kg

Wir loben und tadeln

Fahrleistung (auch auf schlechten Straßen und Schotter)

Live-Motor

allgemeine Anwendbarkeit

Spritverbrauch

Windschutzscheibenschutz

kleine Kiste vor dem Fahrer

kleine Box unter dem Sitz (verschluckt den Helm nicht)

schwache Bremsen

weniger steifer Rahmen (keine Mittellasche)

der Motor kann nur mit dem Schlüssel abgestellt werden

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