Test: Yamaha XV 950 Race
Probefahrt MOTO

Test: Yamaha XV 950 Race

Hier zählen Sekunden, Hunderte nicht, und es spielt keine Rolle, ob das Pendel zu viel pro Kilogramm wiegt oder die Schrauben nicht aus Titan sind und der Rahmen nicht in einer Hightech-Fabrik in Japan gegossen, sondern geschweißt wird, als es bestand einst aus Stahlrohren. Es ist lustig, wie dieses Fahrrad Aufsehen erregt, wie es die Leute beeindruckt. Seine Optik ist aggressiv, rennsportlich, aber man fährt trotzdem keine einzige richtig schnelle Runde auf der Rennstrecke. Die Yamaha XV 950 Racer ist ein Bike, das alles auf den Kopf stellt und mit seiner Optik und Liebe zum Detail beeindruckt, die von Remake-Meistern wie Markus Waltz diktiert wurde. Seine einzigartigen Motorräder sind mehr als 100 wert!

Der Yamaha Café Racer ist das Ergebnis der Arbeit von Spezialisten, Handwerksbegeisterten, von Lederteilen bis hin zu denen, die sich eher auf die gute alte Drehbank als auf CNC-Maschinen verlassen, auf denen Drejar-Meisterwerke handgefertigt werden. Nach dem Zusammenbau all dieser Spezialteile entsteht Ihr Motorrad, dessen Siegel Sie selbst gepresst haben und auf das Sie stolz sein können. Dann zieht man sich eine alte Lederjacke an, bindet einen offenen Jethelm um den Kopf und macht sich auf den Weg. Egal was das Ziel ist, noch die Geschwindigkeit, noch weniger als die Schräglage in der Kurve, was zählt ist das Gefühl von Freiheit, die entspannte Fahrt zum Sound des beruhigenden Zweizylindermotors. All das ist Anti-Stress, Anti-Noria im Rhythmus des guten alten Rocks.

Der luftgekühlte Motor entwickelt 52,1 PS und 29,5 Nm Drehmoment, sodass beim Herunterschalten des Getriebes kein Herunterschalten erforderlich ist. Beeindruckend ist die Flexibilität des Motors und das Gefühl, wenn man aus einer Ecke Gas gibt und ein Geräusch hört, das einem ein Lächeln in den Mund zaubert und Frieden ins Herz einflößt. Wie gut, wie toll!

Das Erscheinungsbild und die Fahrposition des Racer sind ehemaligen M-förmigen Rennwagen nachempfunden und zwingen Sie zu einer aggressiven, vorwärts gerichteten Haltung. Dieser ist nicht so komfortabel wie auf der Yamaha XV 950 R und gewöhnungsbedürftig, aber wenn man die richtige Geschwindigkeit findet und der Gegenwind einem irgendwie hilft, auf der Windschutzscheibe zu schweben, wird es zu einem wunderbaren Gefühl, das das Miteinander der Fahrer bedeutet. , Motorrad und oft.

Da es so schlecht aussieht, wirst du wahrscheinlich nicht lange damit fahren. Keine Sorge, der Beifahrer sitzt überraschend gut, auch wenn das Arbeiten mit dem kleinen Sitz unbequem ist. Auch die einstellbaren Gasdruckdämpfer machen ihren Job gut! Weil sie Wert auf hochwertige Materialien und Komponenten legen, kein Problem, die Yamaha XV950 Racer ist beeindruckend. Genuss auf zwei Rädern, stressfrei, sehr, sehr wohltuend. Gut gemacht, Yamaha!

Petr Kavchich, Foto: Primozh Yurman

  • Grunddaten

    Kosten des Testmodells: 9.495 € XNUMX €

  • Техническая информация

    Motor: Zweizylinder, Viertakt, 942 cm3, luftgekühlt.

    Leistung: 38 kW (52) bei 5.500 U/min.

    Energieübertragung: Getriebe 5-Gang, Riemen.

    Rahmen: Stahlrohr.

    Bremsen: vordere Scheibe 298 mm, hintere Scheibe 298 mm, ABS.

    Federung: Teleskopgabel vorne, fi 41 mm, Federweg 135 mm, Hinterradschwinge, Stoßdämpferpaar, Federweg 110 mm.

    Reifen: 100/90-19, 150/80-16.

    Рост: 765 mm.

    Radstand: 1.570 mm.

    Last (ohne Flüssigkeiten): 251 kg.

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Aussehen

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es ist so besonders, dass es nicht jedermanns Sache ist

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